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Autor Thema: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013  (Gelesen 35614 mal)

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Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #120 am: 20.02.2013, 22:21 Uhr »
Ft. Myers Beach gefällt Dir nicht, aber dafür Heizdecken im Bett - ich sehe wir verstehen uns  :lol:

 :abklatsch:  :lachroll:

schnulli3

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #121 am: 21.02.2013, 02:26 Uhr »
Ft. Myers Beach hat mich schon vor Jahren nicht wirklich umgehauen.
Auf Treasure Island (St. Petersburg) hat es uns viel besser gefallen.
Aber das letzte Mal, dass wir da waren ist auch schon wieder fast 6 Jahre her, mag sein, dass sich dort auch Trump Tower 1 bis 20 etabliert haben.
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paula2

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #122 am: 21.02.2013, 09:01 Uhr »
schade dass man die Manatees nicht gesehen hat, die sind mir lieber als Alligatoren...
die Tour durch das Edison Anwesen hätte mir auch gefallen, vor allem das Labor. Schaut aus wie im Deutschen Museum, so was mag ich. Schöner Tag  heute und die Heizdecke nehme ich auch, hier hat es minus 4 Grad  :bibber:

Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #123 am: 21.02.2013, 09:36 Uhr »
Morgääääähn, auch bei -4 Grad...

Manatees gibt es in einigen Tagen noch zum Greifen nah!

Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #124 am: 21.02.2013, 19:43 Uhr »
Freitag, 1.2.2013: Radfahren auf Sanibel

da es gestern Abend früh war, war es auch heute früh. Das Bett im Hotel steht direkt neben dem Fenster und als ich das erste Licht noch darin liegend hereinlassen wollte, sah ich schönstes Morgenrot. Wie lautet noch der Spruch? "Morgenrot - Schlechtwetterbot"? Das sollte sich zum Glück nicht bewahrheiten. Vor mir lag ein frischer Vormittag und nach dem Abflauen des Windes ein sehr sommerlich warmer Nachmittag.

Ich hüpfte bei Sonnenaufgang in die Laufschuhe und dann an den Strand. In die eine Richtung ging es prima. Dass das am Rückenwind gelegen hatte, stellte ich erst fest, als ich den auf dem Rückweg nicht mehr hatte.



Mit einem Kaffee, Muffin und Joghurt saß ich dann auf dem Balkon beim Frühstück, dann ging es los. Das Hotel stellt kostenfrei Fahrräder bereit. Man kann diese bis zu vier Stunden leihen, inklusive Schloss und Helm und Korb. Schloss und Korb wollte ich, den Helm nicht.

So fuhr ich also auf der Insel Richtung Westen oder wie auch immer, jedenfalls in Richtung Captiva, hielt an einem netten Strand, obwohl der hier ja überall nett ist und ging ein bisschen spazieren.















Mit dem Fahrrad war das viel angenehmer als mit dem Auto. Man musste sich an keiner Kreuzung anstellen, man konnte immer mal wieder anhalten um einen der witzigen Briefkästen, eine Pflanze oder ein Haus zu fotografieren, hatte keine Parkplatzsorgen und war im genau richtigen Tempo unterwegs um ein bisschen was mitzubekommen.









Noch ein kurzer Stopp im historischen Viertel von Sanibel, wieder mal eins dieser typischen Freilichtmuseen, auf die die Mitarbeiter so stolz waren, aber da ist man schnell durch, besonders, wenn man schon das eine oder andere davon gesehen hat.



Auf dem Rückweg hielt ich bei einem gut sortierten Supermarkt und deckte mich mit Lunch und Obst und Wein für heute und Frühstück für morgen ein, zum Spottpreis von 30 USD für vielleicht 8 Artikel.

Noch während ich mich darüber aufregte, dass alles in so aufwändigen Verpackungen war, dass ich es kaum im Fahrradkorb unterbringen konnte, kippte mein Fahrrad zur Seite, der Inhalt des Korbes kullerte über den Parkplatz und ich freute mich, dass alles so aufwändig verpackt war und dass der teure Wein im Tetrapack war, denn nichts war hierdurch kaputt gegangen, die gesamten 30 Bucks blieben unversehrt.

Praktisch und bisher nie genutzt, dass es im Zimmer eine Mikrowelle gab. So gab es Mac 'n Cheese und zum Nachtisch Obstsalat, schmeckte gar nicht mal so schlecht!

Eigentlich wollte ich ja eine Tour mit dem Sanibel Thriller machen, aber dies war wohl endgültig nicht der Urlaub der Bootsfahrten, schließlich hatte ich weder in Key West eine Rifftour im Glasbodenboot gemacht, noch eine Hafenrundfahrt in Miami, noch eine Wassertaxitour durch die Kanäle in Fort Lauderdale, da musste es der Sanibel Thriller nun auch nicht sein. Soooo warm war es denn auch nicht, dass ich Lust hatte nass in einem Boot zu sitzen.

Ab ging es also an den Pool für den Rest des Nachmittages mit dem Reiseführer. Dieser riet mir zwar zum Myakka State Park auf der Weiterfahrt morgen in Richtung Tampa, doch irgendwie hatte ich mich an Alligatoren, Sumpf und Vögeln ziemlich satt gesehen, sodass ich als Alternative das Ringling Museum in Betracht zog. Na ja, mal sehen, was es werden würde.

Abends war ich wegen des Weins als "Sundowner" auf dem Balkon der Entscheidung enthoben, ob ich das Pony satteln oder wieder Schusters Rappen nehmen würde zum Essengehen. Zum Glück war der Italiener, der zu Fuß erreichbar war und der im Internet gute Kritiken erhalten hatte, tatsächlich auch einladend. Es schmeckte super und war günstig, was hier auf der Insel nicht immer selbstverständlich ist.

Und wie heißt es hier auf Sanibel? "The shellers go to bed at eight, the hellers go to bed at nine." Ich gehörte wohl zu den Hellers, und so saß ich dann auch pünktlich um 9 Uhr im Bett mit dem Reisebericht und den Fotos des heutigen Tages.

Und morgen musste ich mich dann entscheiden, was ich mit den Muscheln machen wollte, die ich wie eine Fünfjährige hier gehortet habe. Wahrscheinlich musste ich es machen, wie man es mit Fünfjährigen eben so macht: "Such dir die drei Schönsten aus, und die anderen Muscheln bringen wir dann zurück an den Strand." "Was? Nur drei? Aber die ganzen schönen Muscheln, ich will die alle mitnehmen." "Na gut, dann kannst du so viele Muscheln mitnehmen, wie du mit den Händen auf einmal nehmen kannst, aber mehr nicht." "Och, ich will aber!" "Nein!"




sunnylady

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #125 am: 21.02.2013, 20:07 Uhr »
Uiiih, da werden Erinnerungen und Sehnsüchte geweckt! Auf Sanibel Island waren wir vor vielen Jahren auch - und die Kinder (deutlich älter als fünf damals!) haben tütenweise Muscheln gesucht. Was dann danach damit geschehen ist, hast du schon ganz gut geschildert ... Schade eigentlich. Warst du im J.N. "Ding" Darling Wildlife Refuge? Wir wollten damals hin, aber wir durften aus irgendwelchen Gründen nicht hinein; war damals enttäuscht und wüsste gern, ob wir wirklich etwas verpasst haben.
Ganz, ganz tolle Bilder hast du übrigens gemacht!

Verfrorene Grüße

sunnylady

usa-rookie

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #126 am: 21.02.2013, 21:40 Uhr »
Soooo schöne Strandbilder Birgit... hinwill!! Und zwar sofort!

Zitat
Der Besuch hat sich schon gelohnt, auch wenn es natürlich relativ teuer war mit 20 USD für die self guided Audiotour. Ich wusste gar nicht, dass die beiden so ein gutes Team waren, und irgendwie wusste ich über Edison nur das mit der Glühlampe, nicht aber, dass er auch den Beton erfunden hat.

Den Lockenstab nicht zu vergessen  :D Ich war auch sehr beeindruckt, was der Mann alles erfunden hat!

LG Romani

paula2

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #127 am: 22.02.2013, 09:54 Uhr »
ach was für ein herrlicher Strand! Bei mir am Balkon steht ein großes Dekoglas mit Urlaubsmuscheln, bestimmt 2 Liter. Die hab ich damals auch mit dem Flieger nach Hause gebracht. Keine Ahnung mehr wie ich die untergebracht habe,  mein Koffer ist auch immer voll, da hab ich wohl ein paar Klamotten im Ausland gelassen.
Das funktioniert in USA natürlich nicht weil man da die Klamottenläden plündert...

unterwegsontour

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #128 am: 22.02.2013, 09:56 Uhr »

Die Muschelbilder machen richtig sehnsüchtig!!   :hilfe:

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

@ndie

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #129 am: 22.02.2013, 15:46 Uhr »
Wir waren am 1.2. ab ca. 16 Uhr auf Sanibel Island.
Abends in der Blauen Giraffe zum Diner.
Evtl haste uns gesehen (schwarzer Mustang). 
War nicht weit weg von Dir ... ---> Klick

Viele Grüße ...

Flicka

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #130 am: 22.02.2013, 19:04 Uhr »
So, ich bin jetzt auch in dieses schnittige Convertible-Teil gehüpft und habe zu euch aufgeschlossen.

Die Fahrradtouren haben mir echt gut gefallen, vor allem die, auf denen die Alligatoren wie bestellt am Straßenrand lagen. Mit Delfinen schwimmen, das würde ich auch gerne mal machen. Und ein bisschen Kitsch, ein bisschen Stadtbummel, ein bisschen Shopping, ein bisschen Cocktail trinken und ein paar mal Sonnenuntergang schauen, das würde mir auch gefallen.

Vielleicht bin ich ein Florida-Typ - mal schauen, wie es im Urlaub weitergeht!


Und morgen musste ich mich dann entscheiden, was ich mit den Muscheln machen wollte, die ich wie eine Fünfjährige hier gehortet habe. Wahrscheinlich musste ich es machen, wie man es mit Fünfjährigen eben so macht: "Such dir die drei Schönsten aus, und die anderen Muscheln bringen wir dann zurück an den Strand." "Was? Nur drei? Aber die ganzen schönen Muscheln, ich will die alle mitnehmen." "Na gut, dann kannst du so viele Muscheln mitnehmen, wie du mit den Händen auf einmal nehmen kannst, aber mehr nicht." "Och, ich will aber!" "Nein!"


Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Offenbar konnten sich meine Eltern aber nie gegen mich als Fünfjährige durchsetzen. Wir hatten jahrelang die hässlichsten Muscheln der Welt tütenweise im Keller stehen. Kein Wunder, dass meine Mutter auch heute noch bei allem, was ich am Strand aufhebe, die Augen verdreht.  :D

Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #131 am: 22.02.2013, 22:15 Uhr »
Ich sehe schon, Muscheln wecken nicht nur bei mir Kindheitserinnerungen und Wohlgefühle :D :D :D

Inspired

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #132 am: 22.02.2013, 22:21 Uhr »
SA, 2.2.2013 Richtung Norden bis Treasure Island

Eigentlich ist es gar nicht so weit bis Tampa, aber ich wollte ja auch nicht in einem Rutsch durchfahren, insofern lag heute schon ein recht langer Tag vor mir.

Also ging es schon vor 9 Uhr los. Erst musste ich tanken, was in diesem Urlaub wieder mal ein Problem war, da an keiner Tankstelle meine Kreditkarten funktionierten. Also sprach ich den netten Tankwart an, der in der angeschlossenen Werkstatt über ein Auto gebeugt war. Wirklich nett, er tankte mir höchstpersönlich das Auto voll und schenkte mir dann noch eine Handvoll Werthers Echte, schließlich seien das Bonbons aus meiner Heimat.

Wie gestern schon überlegt, verzichtete ich auf Sümpfe zugunsten von Kultur und fuhr erst nach Sarasota zum Ringling Museum, eine sehr gute Entscheidung, wie ich im Nachhinein noch finde.

Im Ringling Komplex verbrachte ich locker zwei Stunden und hatte lange noch nicht alles gesehen. Hier kann man unterschiedlichste Komponenten auf einen Haufen sehen: Zirkus, Dekadenz der 20er und Kunst aus Europa.

Das Interessanteste war für mich das Zirkusmuseum. Hier hatte ich einen richtigen Aha-Effekt. Dass Zirkus in Amerika so ein richtig groß aufgezogenes Event war, das wusste ich gar nicht. Und in diesem Museum kann man eintauchen in die Welt des Zirkus der 20er und 30er Jahre, und zwar auf dem bescheidenen Anwesen des Gründers dieses Zirkus. Beeindruckend besonders das riesige Modell des Zirkus, anhand dessen vieles erklärt wurde. Was für ein Riesenunternehmen, und was für ein riesiger logistischer Aufwand!









Das Wohnhaus toll gelegen. Es soll vom Dogenpalast in Venedig und der Giralda in Sevilla, also der venezianischen und der maurischen Bauweise gleichermaßen inspiriert sein. Dass das ein im Grunde unsäglicher Fantasiemix ist, sieht man dem Gebäude auch an, aber das macht nichts.

Die Lage am Wasser ist einfach bestechend, man kann hier in Korbstühlen bei einem Kaffee ausruhen, durch die Gärten spazieren und das Haus selbst besichtigen, das mit Antiquitäten und Kunstwerken überladen ist, die in einer Führung sicherlich ausführlichst gewürdigt werden. Zum Glück darf man aber zumindest durch das Erdgeschoss auch alleine gehen.











Angeschlossen ist eine sicherlich hochkarätige Kunstsammlung, die das Ehepaar Ringling zusammengesammelt hat. Hier bin ich aber nur im Laufschritt durchgegangen, obwohl auch diese wohl noch eine Extra-Stunde verdient hätte. Nur ist das für mich nicht soooo spannend, erst recht nicht bei der schönen Sonne draußen.



Vielmehr reizte mich ja, das nahe gelegene Anna Maria mal zu sehen, das im Internet derzeit hoch gehandelt wird als idyllischer Traumstrand. Ich wurde nicht enttäuscht. Weit und breit kein Hochhaus zu sehen, zuckerweißer zuckerfeiner Sand, neben der kultigen "Sandbar" noch einige andere Kneipen erreichbar. Hier ein paar ruhige Tage kann ich mir supergut vorstellen, gesetzt der Fall, es gibt eine schöne Unterkunft, von der aus man diesen zentralen Punkt mit Essen und Trinken auch bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen kann.







Den späten Nachmittag wollte ich dann eigentlich am Fort des Soto verbringen und stellte mir vor, dass es hier ähnlich wie in San Juan auf Puerto Rico ein interessantes Fort mit gewaltigen Mauern zu besichtigen gab. Weit gefehlt, ein paar Kanonen standen vor den betonierten Resten des alten Forts herum,das man ansonsten kaum erahnen konnte. Das war mir nicht einmal ein Foto wert.

Nun immerhin der Blick auf die Sunshine Skyway Bridge war schön, auch wenn die Brücke ein bisschen sehr weit im Hintergrund war.



Noch bei Helligkeit erreichte ich Treasure Island, wo ich im Bilmar Resort für zwei Tage mein Lager aufschlagen wollte. Ein wenig fragte ich mich, ob es nicht bei ein bisschen sorgfältigerem Nachdenken besser gewesen wäre, zentral nahe Ybor City in Tampa zu übernachten, denn für den Strand war es doch ein bisschen frisch, und von hier fuhr man etwa eine dreiviertel Stunde nach Tampa in die Stadt. Aber wer weiß, hätte ich es so gebucht, wäre vielleicht feinstes Strandwetter und ich hätte bedauert nicht direkt am Meer zu sein.

Heute Nacht sollte es sehr frisch werden und schon abends war es sehr kühl. Na ja, mal sehen, was der Sonntag so bringen würde. Nochmals ein Tag am Pool oder Meer und der Abend in Ybor City wären schon toll - und wenn es zu frisch wird, dann wird es wohl der Lowry Zoo, denn die Buschgardens mit den Achterbahnen reizten mich nicht wirklich.

Saguaro

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #133 am: 23.02.2013, 11:16 Uhr »
Ist das schön  :applaus:. Der weiße Strand mit dem Kayak und strahlender Himmel .. ach überhaupt   :urlaub: .

Birgit, nachdem dein Reiseticker weiter zählt  :zwinker:, scheinst du auch noch in gewisser Weise dort zu verweilen  :grins:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Reisefan62

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Re: Great Days for Convertible - Florida Anfang 2013
« Antwort #134 am: 23.02.2013, 16:28 Uhr »
Edison Home haben wir vor fast 13 Jahren einen Besuch abgestattet und damals gab es meines Wissens nach keine Tour auf Deutsch. War bissel schwierig, denn wir haben uns die geführte Tour auf Englisch angetan und damals aufgrund rudimentärer Englischkenntnisse so gut wie nix verstanden.
Interessant war es allemal und ich glaube, wir verweilten 2,5 Stunden da.

Wir werden uns das dieses Jahr also noch einmal antun, denn beim letzten Besuch vor 2010 haben wir es zeitlich nicht geschafft.

Und das Ringling Museum steht auch auf dem Plan. Ana Maria Island haben wir vor 2 Jahren gesehen, die Insel hat uns sehr gut gefallen.