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Autor Thema: Große Brüste und gelbe Steine  (Gelesen 33629 mal)

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Manwi72

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #45 am: 30.06.2016, 09:06 Uhr »
Ich spring noch schnell mit rein. Der Grand Teton steht auch noch auf meiner Liste.
Wie bist du denn an das Appartment gekommen ? Lt Tripadvisor sind die Preise in dem Resort recht ordentlich.... (Momentan um die 300 € / Nacht).

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #46 am: 30.06.2016, 09:46 Uhr »
Ich glaube, es war booking.com
Gruß
Dirk

Culifrog

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #47 am: 01.07.2016, 07:37 Uhr »
Einen Grizzly verpasst zu haben, das würde mich auch ärgern! Da könnte mich jeder Regenbogen kreuzweise :-D. Dafür hattest Du mit den Elchen und sonstigem Getier Glück.

Wie ist das 800er? Aus der Hand geht es wohl nicht mehr, zu fotografieren, oder? Ich habe schon Mühe, mein geliebtes 50/500 ruhig zu halten.

Ich freue mich auf die weiteren Erlebnisse und Fotos.

Liebe Grüsse
Gaby

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #48 am: 02.07.2016, 10:12 Uhr »
Man kann auch mit dem 800er aus der Hand knipsen, spart die Muckibude ;)
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #49 am: 04.07.2016, 14:14 Uhr »
1.6.16

Abschied vom Grand Teton.  Aber vorher war noch Zeit für einen ausgedehnten Morning-Drive. Checkout Zeit im Hotel war erst um 12:00h, ich hatte also genug Zeit. Der Wecker klingelte wieder mitten in der Nacht, weil ich dem Sonnenaufgang am Oxbow Bend noch mal eine Chance geben wollte. Diesmal war der Himmel klar und die Stimmung eine völlig andere.







Es waren auch noch mal weniger Menschen da als beim ersten Versuch. Das Feiertagswochenende war vorbei und 5:40h ist halt auch „relativ“ früh ;).
Ich bin anschließend mal wieder die Pacific Creek Road gefahren.
 

Aber was Tierzüchtungen angeht hatte ich dort in diesem Jahr nicht viel Glück. Nur ein einzelnes Wapiti ließ sich sehen.



Also habe ich umgedreht und bin zum Two Ocean Lake gefahren, um dort die Morgenstimmung zu genießen. Diesmal hatte ich dies gesamte Strecke und den See ganz für mich alleine.



Die schönen Spiegelungen bei fast völliger Windstille luden zu allen möglichen Spielereien ein.





Ganz alleine war ich dann doch nicht an dem See. Erstens sorgten diverse Gänse für die Geräuschkulisse und zweitens konnte ich ein paar Kanadareiher beobachten.







Ich habe noch eine ganze Weile dort gesessen, die Stille genossen (wenn die Gänse mal ruhig waren ;)) und meinen Kaffee aus dem Thermosbecher getrunken.
Dann ging es so langsam wieder zurück Richtung Jackson. Auf der Pacific Creek Road habe ich neben der Piste aus dem Augenwinkel eine Bewegung gesehen und gleich zurück gesetzt, um freie Sicht zu bekommen. Ich  konnte dadurch gerade noch das hintere Viertel eines Wolfes in den Büschen verschwinden sehen. Für einen Coyoten war es zu große und von einem entgegenkommenden Auto (bzw. dessen Insassen) kam gleich darauf die Bestätigung, dass es ein Wolf war. Sie hatten ihn in der letzten Viertelstunde an verschiedenen Stellen entlang der Straße gesehen.
Ich habe noch eine gute halbe Stunde damit verbracht, zu warten bzw. die Piste ein Stück weit auf und ab zu fahren aber es ließ sich kein Wolf mehr sehen. Na ja, ein Viertel Wolf ist besser als nichts ;).

Weiter ging es zu einem letzten Abstecher Richtung Cattleman Bridge.  Dort dümpelte ein Pelikan faul und träge auf dem Wasser herum, sonst war alles sehr ruhig.





Aber als ich wieder zurück Richtung Hauptstraße fuhr, sah ich oben fast an der Straße eine Bewegung. Da lief etwas braunes parallel zur Hauptstraße in Richtung der Straße, auf der ich war. Für einen Bären erschien es mir zu klein aber ich hatte es auch nur einen kurzen Augenblick gesehen. Also habe ich auf dem Weg zu Hauptstraße intensiv das Gehölz neben mir gescannt. Und tatsächlich – als ich schon fast wieder auf der Hauptstraße war, bewegte sich da was!



Ha, ein kleiner Grizzlybär!

Ich habe in Rekordzeit gewendet und bin hinterher. Und er kam auch gleich darauf aus dem Unterholz auf die Piste.



Und natürlich ließ Muttern auch nicht lange auf sich warten.



Kurz danach hatte ich die ganze Familie vor mir mit der grandiosen Kulisse der Tetons im Hintergrund.



Das Auto hatte ich inzwischen abgestellt und die lange Linse auf die Kamera gemacht. Zu Fuß bin ich den Bären auf die Wiese gefolgt – natürlich mit erheblichem Respektsabstand!





Zum Glück stoppten sie ab und an und drehten sich auch mal um aber insgesamt bewegten sie sich leider immer weiter weg in Richtung Fluss und verschwanden schließlich meinem Blickfeld.







Ein tolles Erlebnis!

Wobei die ganze Aktion hat gerade mal 6 Minuten gedauert hat. Viel länger hätte ich wahrscheinlich auch nicht durchgehalten. Knipsen mit dem 800er Tele aus der Hand ist echtes Krafttraining. Das Ding wird mit jeder Minute schwerer! ;)
Schön war, das ich diese Begegnung nicht inmitten einer Meute von Fotografen hatte sondern fast alleine. Neben mir stand nur noch ein Spanier mit seiner Kamera und als die Bären schon fast verschwunden waren, kam ein Auto mit einer amerikanischen Familie dazu. Irgendwie macht es so einfach mehr Spaß als in einer Menschenmenge.

Ich bin noch mal die Straße weiter runter zur Cattleman Bridge gefahren und habe anschließend, ob die drei vielleicht weiter Richtung der Parkstraße zum Jackson Dam gelaufen sind aber sie tauchten leider nicht noch einmal auf.

Bei der Bärin handelt es sich um Grizzly 610, wie ich inzwischen herausgefunden habe. Sie ist die Tochter von 399, deren diesjähriger Nachwuchs vor ca. 2 Wochen von einem Auto überfahren wurde.

Nach diesem absoluten Highlight bin ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht zurück nach Jackson gefahren und habe erst mal in Ruhe gefrühstückt. Nach Verladen des Gepäcks und checkout stand ein Besuch bei Albertsons an, um die Lebensmittel-Vorräte etwas aufzufüllen. Selber kochen stand zwar für den Rest der Tour nicht mehr auf dem Programm aber das eine oder andere Picknick in der Natur war schon noch drin. Dann noch tanken einen Kaffee holen und ich war bereit für die Fahrt zum Yellowstone.

Auf der Fahrt durch den Grand Teton gab es keine interessanten Sichtungen mehr.
Nur noch ein Abschiedsbild von den Tetons von Norden aus.



Es waren wieder einmal schöne Tage im Grand Teton mit einigen tollen Tiersichtungen.
Für mich war der Park wie immer einen Besuch wert! Allerdings bewegen sich die Hotelpreise in Jackson inzwischen immer weiter in Bereiche, wo man sich fragen muss, ob es das noch wert ist.

Im Yellowstone hatte ich ein Zimmer im Lake Hotel gebucht, weil es das einzige war, dass ich dieser Ecke des Parks schon auf Hatte, Lake Lodge und Canyon Hotel öffneten erst am folgenden Freitag für die Saison.
Nach dem Checkin im Hotel bin ich ein ganzes Stück hoch Richtung Dunraven Pass gefahren. Der Himmel hatte sich allerdings inzwischen etwas zugezogen.





Den späteren Nachmittag habe ich im Hayden Valley verbracht.  Dort gab es zunächst mal diesen Elk beim faulenzen.



Dann sah ich eine größere Ansammlung von Spektiven und Kameras mit langen Linsen und habe mich dazu gestellt. In der Ferne war auf einem Hügel eine Grizzly Mama mit 3 kleinen zu beobachten. War aber schon sehr weit weg. Das nächste Bild ist aufgenommen mit dem 800er mit 2x Konverter und davon ein ca. 25% Ausschnitt .



Aber immerhin habe ich so 7 Grizzlies an einem Tag gesehen!

Gegen Abend kam noch mal kurz die Sonne raus, so dass ich auf dem Rückweg zum Hotel noch das eine oder andere mal angehalten habe.





Abendessen gab es im Hotel Restaurant, nachdem ich 40 Minuten auf den Tisch warten durfte. Leider war es wie relativ oft in den höherklassigen Xanterra-Hotels. Spitzenpreise für leider nur mittelmäßige Qualität.
Für den nächsten Tag war mehr oder weniger durchgehend starke Bewölkung und Regen angesagt, so dass der Wecker an diesem Abend nicht gestellt wurde.
Gruß
Dirk

NähkreisSteffi

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #50 am: 04.07.2016, 14:29 Uhr »
Wie immer super Bilder und viel Glück mit dem wildlife!  :respekt:

mlu

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #51 am: 04.07.2016, 15:15 Uhr »
Da isser, der Bär!  :rotor:

Sehr schöner Bericht und coole Bilder, ob mit oder ohne Grizzly.

Gruß
Micha
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Manwi72

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #52 am: 04.07.2016, 15:58 Uhr »
Wunderschön diese Begegnung mit den Grizzlys. Nun steht es erst recht fest: Ich muss da hin.... !!! ;-)


Miss T

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #54 am: 04.07.2016, 23:28 Uhr »
Ich muss mich an dieser Stelle mal kurz als stille Mitleserin outen: Großartige Fotos - bitte mehr davon!

LG, Miss T

BigDADDY

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #55 am: 05.07.2016, 13:01 Uhr »
Da isser, der Bär 8)

Du hast die Spannung aber auch auf die Spitze getrieben. Ist ja wie Safari...
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Gitania

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #56 am: 05.07.2016, 14:12 Uhr »
Mensch, so viele Grizzlies vor deiner Linse. Da hast du ja wirklich richtig Glück gehabt :D
Wunderschöne Fotos wieder - vielen Dank dafür.
LG
Gitania

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #57 am: 06.07.2016, 23:33 Uhr »
Da isser, der Bär 8)

Du hast die Spannung aber auch auf die Spitze getrieben. Ist ja wie Safari...

Man muss die Leser doch bei der Stange halten ;)
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #58 am: 06.07.2016, 23:35 Uhr »
2.6.16

Ein mehr oder weniger verlorener Tag. Der Wetterbeicht sagte viel Regen voraus. Also habe ich mal richtig ausgeschlafen und anschließend in Ruhe gefrühstückt. Dann bin ich bei grauem Himmel ins Hayden Valley gefahren.



Hier war wieder die Bärin vom Vortag mit ihrem Nachwuchs zu sehen aber diesmal war sie noch weiter weg, so dass ich nicht länger geblieben bin.



Einer der Spektiv-Besitzer hat mir aber noch den Tip gegeben, dass bei den Gibbon Meadows ein Bison-Kadaver von der Straße aus zu sehen war, bei dem öfter Wölfe und gelegentlich auch Bären vorbei schauen würden. Klingt gut! Nix wie hin!

Unterwegs habe ich einen Blick auf die Virginia Cascades geworfen, die an einer kleinen Nebenstraße liegen.



Bei den Gibbon Meadows habe ich nicht nur den Bison-Kadaver nicht gefunden sondern auch sonst nichts interessantes gesehen.





Später habe ich erfahren, dass der Kadaver ca. 500m von der Straße entfernt war. Für "von der Straße gut zu sehen" gibt es also unterschiedliche Definitionen ;)

Also zurück nach Osten und dann über den Dunraven Pass und die Tower Falls ins Lamar Valley.

Ich bin fast die ganze Strecke bis zum Nordostausgang des Parks durchgefahren. Kurz vor dem Ende des Parks habe ich in der Nähe des Refrigerator Canyons (oder so ähnlich?) immerhin einen kurzen Blick auf einen Schwarzbären werfen können.



Im Lamar Valley waren außer verstreuten Bisonherden nicht viel Tiere zu sehen.



Außerdem wurde das Wetter jetzt immer schlechter. Am Dunraven Pass fing es an zu regnen und hörte auch nicht wieder auf. Das machte keinen richtigen Spaß, also war ich schon um 16:30h wieder im Hotel. Immerhin hatte ich so die Zeit, 3 Folgen Game of Thrones auf dem Laptop zu schauen ;)
Gruß
Dirk

DocHoliday

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Re: Große Brüste und gelbe Steine
« Antwort #59 am: 07.07.2016, 00:20 Uhr »
Morgen ist Fußball, am Wochenende bin ich in München, also gleich noch ein Tag hinterher:

3.6.16

Am Morgen stand endlich mal etwas Schwefel auf dem Programm.
Sulphur Cauldron. Gut dass es keine Geruchsfotografie gibt ;)



Dann war ich im Hayden Valley bei dem Hügel, von dem man auch an diesem Tag wieder die Bärin mit den drei Jungen beobachten konnte. Sie war etwas näher dran und bewegte sich mit ihrem Nachwuchs um eine kleine Baumgruppe herum.











Alle Bilder mit dem 800er und 2x oder 1,4s Tele-Konverter – also immer noch ganz ordentliche Entfernung.
Anschließend habe ich mir ein paar Tierchen angeschaut die einen näher an sich ran ließen.



Manchmal auch zu nah ;)



Richtung Grand Canyon habe ich ein etwas beschädigtes Wapiti-Paar gesehen. Der eine hatte ein Loch im Gesicht, das dort nicht hingehört.





Der andere hatte seine Beschädigung an einer anderen Stelle ;)





Dann wieder über den Dunravenn Pass zu den Tower Falls. Der Parkplatz bei den Tower Falls war jetzt am späten Vormittag so überfüllt, dass ich die Fälle ausgelassen habe. Kurz dahinter dann meine erste „richtige“ Bärensichtung im Yellowstone. Beim Rainy Lake (lustigerweise die Stelle, wo ich vor 12 Jahren meinen ersten Schwarzbären im Yellowstone gesehen habe) gab es einen mittleren Stau.
Grund war diese Schwarzbärin.



Sie hatte ihren Nachwuchs auf einem Baum deponiert und suchte nach Futter.


Der zweite war nicht zu sehen.

„Leider“ war sie so nah dran, dass der Ranger uns auf die andere Straßenseite zurück scheuchte. Deshalb fuhren immer wieder Autos durchs Bild. Und natürlich kam gerade, als sie ich aufrichtete und sich den Rücken im stehen an einem Baum kratzte, fuhr ein riesiges WoMo vor mir her, so dass ich nicht ein einziges Bild davon habe. Sch..........ade!



Aber ansonsten hatte ich schon meist freie Sicht.







Die Bärin schlenderte langsam zu dem Baum, auf dem ihr Nachwuchs saß und schaute nach oben, als ob sie überlegte, ob sie das Blagenvolk jetzt da runter holen sollte.
Sie entschied sich dagegen und machte es sich am Fuße des Baumens gemütlich.



Nachdem sie sich eine halbe Stunde nicht mehr gerührt hatte, habe ich aufgegeben und bin weiter Richtung Lamar Valley gefahren. Erst bin ein Stück die Gravelroad am Slough Creek entlang gefahren. Grund war, dass man dort von einer Stelle aus, einen Wolfsbau oben am Hang beobachten und mit etwas Glück bis zu 12 Wolfsjunge sehen kann. Ich hatte kein Glück.
Aber die Landschaft war auch ganz nett.





Im Lamar Valley habe ich mich ein wenig mit den Bisons und ihrem Nachwuchs beschäftigt.









Auf dem Rückweg Richtung Tower Junction habe ich noch ein paar Pronghorns gesehen.





Und ein Stückchen weiter liefen mir sogar ein paar Bighorns vor die Linse.





Auch die werden nicht zwingend schöner, wenn sie gerade dabei sind, ihr Winterfell abzuwerfen.

Am Dunraven Pass wurde das Licht langsam weicher und schöner.





Dann wollte ich in der Canyon Lodge schnell einchecken aber dort stand eine Riesen-Schlange vor der Rezeption. Heute war je den ersten Tag geöffnet und alle Zimmer wurden zum ersten mal belegt.

Also komme ich lieber später wieder und fahre noch mal raus.
Wieder zurück im Lamar Valley konnte ich noch ein paar Tierchen im schönsten Abendlicht bewundern und natürlich auch knipsen




Trompeterschwäne mit eher mittelhohem Aktivitätsgrad


Gegend gab es natürlich auch am Abend.

Wapitis beim abendlichen Jogging


... und beim Freischwimmer




Auch der Wapiti mit der eher unangenehmen Verletzung ließ sich noch mal sehen.



Bei der Rezeption war auch nach Sonnenuntergang noch Schlage stehen angesagt. Also erst essen. Danach ging es dann ohne Wartezeit. Das Zimmer war o.k. und ich bin schnell im Reicht der Träume gewesen.
Gruß
Dirk