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Autor Thema: Großfamilie unterwegs – 6 Wochen mit 6 Kindern in TX, NM, UT, NV, CA, AZ.  (Gelesen 103365 mal)

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raymelin

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Wow,das ist ja klasse,möchte auch miterleben und bin ganz gespannt!
Ich bin ja selbst so hibbelig vor dem ersten Trip mit nur 2 kids von daher ziehe natürlich auch ich gebührend den Hut vor Euch und da meine auch nur 1 Jahr auseinander sind und es sehr anstrengend war ziehe ich grade nochmal den hut denn jedes Jahr eine Schwangerschaft ist echt eine Leistung! super....ihr seht übrigens auch nach einer netten Truppe aus :D

Freue mich schon auf Eueren Bericht :lol:

jodelkatze

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Schön, dass sich noch mehr Mitfahrer gefunden haben!  :D

@ Kirkesgaard: Stimmt, mein Schwiegervater hatte mal einen Prospekt von Ferienhäusern in Dänemark, da gab es wirklich jede Menge große Ferienhäuser, auch mit Sauna oder Whirlpool!  :) Allerdings ist Urlaub "auf dem platten Land" nicht so mein Ding, da müssen Berge her! Und meine Kinder haben nach drei Tagen Strand den Sand auch bis obenhin, vorallem weil sie öfter geduscht werden müssen!

@ Angie: Meine größte Tochter hat mich vor ein paar Wochen gefragt: "Machen das eigentlich auch andere Großfamilien, so die ganzen Ferien nach USA fliegen?" Ich denke die Familien mit vielen Kindern, die auch viel und weit wegfahren sind generell recht selten. Oft fehlen sicher auch die finanziellen Mittel.... (auch wenn uns im Skiurlaub schon gesagt wurde, dass wir ja alles vom Kindergeld finanzieren könnten) oder der Mut sich in ein fremdes Land mit 6 Kindern zu wagen, die sich vielleicht eher mal eine Platzwunde oder was immer zuziehen können. Zugegeben hatte ich auch Bedenken: Was ist, wenn mal was schlimmes passiert? Wenn wir dort ins Krankenhaus müssten, einer beim kranken Kind bleiben muss und der andere sich allein um den Rest kümmern muss? Gott sei Dank ist nichts passiert und wir mussten keinen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen!


Kirkesgaard

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Da gibts riesige Dünen :)


estalder

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Wow; ich bin sehr beeindruckt und fahre auch mit!

Wir flogen jahreslang mit "nur" drei Kindern – sie wurden auch älter :D – ein oder zwei Mal pro Jahr in die USA. Mit so wenig Gepäck hätten wir das nie geschafft!

Mittlerweile lebt unser "kleines" Töchterchen mit ihrer Familie in Miami und unser Ältester (wurde dieses Jahr 30 Jahre alt) macht zurzeit in den USA einen Road Trip (in zwei Wochen mehr als 10'000 km – da bleibt nicht mehr viel Zeit für die Landschaft :D).

Aber sicher werden Eure älteren Kinder diese wunderbare Reise nie vergessen!

jodelkatze

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24. Juli 2011

Nachdem wir im Hotel ausgecheckt hatten, kamen wir gegen 7 Uhr am Flughafen an, parkten das Auto und fuhren mit der Skyline zu den Flugsteigen A. An dieser Sicherheitskontrolle war gar nichts los und konnten sie so entspannt passieren. Insgesamt waren wir zwar aufgeregt und gespannt auf alles was auf uns zu kommen würde, aber die Kinder waren zum Glück nicht wahnsinnig hibbelig und haben bei allem gut mitgemacht!

Nach einem Frühstück kaufte Achim Parfüm im Duty-Free-Shop und wir gingen zum Gate. Schon bald ging es mit dem Boarding los, wir hatten drei Sitzreihen hintereinander gebucht, vorne Achim mit zwei Kindern, dahinter ich mit zwei weiteren und ganz hinten die beiden größten Mädels (war nur ein 2er Sitz), so mussten unsere Kinder nicht mit einem Fremden in einer Reihe sitzen.

Es dauerte noch eine Weile bis wir endlich zur Startbahn rollten. Endlich war es soweit, die Kinder waren vom Start total begeistert, die Fensterplätze waren toll, auch wenn man schnell in den Wolken war. Aber vorher flogen wir noch eine Kurve und konnten den Boden unter uns nochmal kleiner werden sehen.
Relativ schnell gab es unseren ersten Snack: ein paar Salzstangen und Cracker mit einem Getränk. Etwas später wurde das Mittagessen serviert, immerhin bekamen die Kinder ihre Menüs zuerst, aber der Kartoffel-, Erbsen- und Möhrenbrei mit Frikadelle mochten sie alle nicht so wirklich, immerhin aßen sie das Brötchen mit Butter. Mir hat mein Essen allerdings auch nicht geschmeckt, insofern waren wir  fertig.

Der Flug verlief ansonsten relativ unspektakulär, meistens konnte man nur Wolken sehen, die Kinder beschäftigten sich intensiv mit den neuen Nintendospielen, sahen sich die im Flugzeug gezeigten Filme an oder schliefen. Da bei uns nicht soviel ferngesehen wird und auch das Nintendospielen im Alltag limitiert wird, waren sie glücklich endlich mal soviel vor den verschiedenen Bildschirmen zubringen zu dürfen.



Ich glaub auch nicht, dass sie irgendjemanden gestört haben, keiner hat gequengelt oder geknatscht. Natürlich fragten sie mal wie lange es noch dauert, aber auch wir empfinden einen 10 Stunden Flug ja als lang und sehen zwischendurch auf die Uhr! In den Tagen vor dem Flug habenwir oft vormittags gesagt, dass wir um die Uhrzeit losfliegen würden und beim ins Bett gehen, dass wir jetzt erst un Houston ankommen würden. So konnten sie sich zumindestens schonmal grob vorstellen, dass wir ziemlich lange im Flugzeug sitzen! Ok, die kleinste hat das natürlich nicht verstanden, trotzdem amüsierte sich ich mit den Kopfhörern und dem Spielzeug von Lufthansa oder durfte auch mal Nintendo spielen.

Kurz vor der Landung in Houston wurde noch eine weitere Mahlzeit serviert, die aber der ersten sehr ähnlich war, so dass wieder nur das Brötchen verzehrt wurde.

An der Immigration mussten wir eine ganze Stunde warten, der Zollbeamte hat sich ein wenig mit uns unterhalten und uns dann auch die gewünschten Stempel in die Pässe gedrückt.
Wir gingen weiter zu den Gepäckbändern und konnten gerade noch rechtzeitig einer Dame unseren Koffer aus der Hand reißen, die ihn sich schon versehentlich genommen hatte. Nochmal Glück gehabt! Weiter ging es durch Zoll, zur Kofferabgabe und zur Passkontrolle.

Die Sicherheitskontrolle war der pure Stress: sicherheitshalber hatten wir auf dem Weg dorthin schon unsere gesamten Wasservorräte in uns hineingeschüttet, trotzdem hatten wir etwas vergessen: das Parfüm aus dem Duty Free Shop! Achim zeigte das eingeschweißte Beutelchen mit den Parfüms: in einem von den zwei Fläschchen waren mehr als 100 ml Inhalt, wir hätten es in den Koffer packen müssen. Jetzt hätten wir nochmal die Möglichkeit gehabt zurückzugehen und es noch in einem von den Trolleys aufzugeben, aber da wir schon ohne Schuhe dort standen, und Achim nicht so schnell schaltete, dass in dem zweiten Parfüm nur 100ml Inhalt waren (nach so einem langen Flug ist man ja ein bisschen gaga), haben wir gesagt, dass es komplett weggeworfen werden sollte. Allen wieder die Schuhe wieder anzuziehen, unser gesamtes Hab und Gut wieder zusammenzusuchen und dann wieder zurückzugehen, wäre zu großer Umstand gewesen. Vermutlich hätten wir dabei irgendwas Wichtigeres als die Parfüms liegen lassen.

Am Flugsteig mussten wir nicht mehr so lange warten und nutzten die Zeit, um noch etwas zu essen.
Diesmal stiegen wir als letztes ins Flugzeug, Larissa schlief bereits vor dem Start und Isabell und Natalie direkt im Anschluss. Die vorangekündigten Gewitter tobten in El Paso doch nicht, so dass es nur ein bisschen bei der Landung wackelte. Im Terminal fanden wir unsere Koffer schnell und Achim konnte so direkt weiter zum Mietwagenschalter von National gehen.
Leider ging dort nicht alles so glatt wie wir es gerne gehabt hätten: eine Mitarbeiterin von National zeigte Achim zuerst zwei 7-Sitzer, die wir natürlich nicht nehmen konnten. Wir hatten einen Minivan für 8 Personen über den ADAC gebucht, dieses Auto war dort mit Platz für 2 große und 3 mittlere Koffer angegeben.

Als nächstes wurde uns ein Chevrolet Tahoe mit 8 Sitzen vorgefahren, aber der hatte einen so kleinen Kofferraum, dass unsere Koffer noch nicht einmal für die Fahrt zum Hotel dort herein gepasst hätten. Wir warteten also weiter, uns wurde ein Chevrolet Suburban versprochen, der aber erst gewaschen werden musste. Uns wurde aber direkt gesagt, dass wir den nur bis zum nächsten Tag behalten könnten und dann getauscht werden müsste. Als dieser da war, konnten wir endlich unsere Koffer einladen und zum Hotel (Comfort Suites) fahren.

Im Hotel bekamen wir dann ein Zimmer mit zwei großen Betten und einem Schlafsofa. Leider kann man nicht davon ausgehen, dass bei Buchung eines Zimmers für 4 Erwachsene und 4 Kinder 8 vollwertige Schlafgelegenheiten vorhanden sind. Die Kinder fielen nur noch ins Bett, Achim kämpfte mit der Zentralverriegelung des Autos, die Technik gewann und er lud die Koffer durch die Scheibe der Heckklappe aus.

USAflo

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Moin!

Hört sich interessant an Euer Urlaub! 8)

Bitte poste an geeigneter Stelle doch mal was ihr für Ferienhäuser hattet (viele Fotos bitte) und wo ihr die gebucht habt (am Besten mit Link). Insbesondere für Las Vegas aber auch für die weiteren Stationen würde mich das echt interessieren!

Bis gespannt was noch kommt!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

sil1969

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Respekt!
Ich bin auch dabei.
LG Silvia

GreyWolf

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Coole Sache.
Mein Bruder ist allerdings besser als ihr - der hat sieben Kinder (ja, eigene und mit derselben Frau) :-)

Mein Bruder hat auch eine Zeitlang in den USA gearbeitet und dabei folgende interessante Erfahrung gemacht: Während er in Deutschland mit seinen sieben Kindern eher schief angeschaut wurde, hat die große Kinderzahl in Amerika eher Begeisterung ausgelöst. Er wurde nur gefragt, ob er sehr religiös wäre. Offenbar gibt es in Amerika mehr Großfamilien, bei denen die Eltern aus religiösen Gründen auf Verhütung verzichten.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

jodelkatze

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Sieben ist auch nicht schlecht, eine Familie aus unserem Ort hat dieses Jahr das siebte Kind bekommen, da dachten alle wir würden jetzt auch noch nachziehen! Was für ein Quatsch, als wär das ein Wettbewerb!

Ja, das "alle Kinder von mir und meinem Mann, selber gemacht und selber bekommen" hab ich auch schon oft gesagt!!!  :wink: Die Frage kommt immer wieder auf! Vielleicht kennt dein Bruder auch dies "schöne" Gefühl in der Eisdiele, bei McDonalds oder wo auch immer zu sitzen und die Leute am Tisch nebenan haben sich gegenseitig so wenig zu sagen, dass sie einen ununterbrochen anstarren müssen? Oder besser noch so laut über einen reden als wäre man nicht im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten und würde es nicht merken!  :roll:

In den USA ist es wirklich ganz anders, ich habe die Zeit genossen, in der man nicht komisch angesehen wurde. Nach einem religiösen Hintergrund wurden wir nie gefragt, es gab nur immer wieder Leute die sagten, dass sie selber 4 oder 5 Kinder haben, oder irgendwer aus der Familie.

jodelkatze

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@ USAflo:
Klar werde ich auch Bilder von den Ferienhäusern einstellen! Brauchst du auch Unterkünfte für 8 Personen? Solltest du die Links vorher brauchen, dann meld dich kurz und ich such sie schon vorher raus und schreib es dir!
Grüße
Verena

Angie

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Hallo Verena,


@ Angie: Meine größte Tochter hat mich vor ein paar Wochen gefragt: "Machen das eigentlich auch andere Großfamilien, so die ganzen Ferien nach USA fliegen?" Ich denke die Familien mit vielen Kindern, die auch viel und weit wegfahren sind generell recht selten. Oft fehlen sicher auch die finanziellen Mittel.... (auch wenn uns im Skiurlaub schon gesagt wurde, dass wir ja alles vom Kindergeld finanzieren könnten) oder der Mut sich in ein fremdes Land mit 6 Kindern zu wagen, die sich vielleicht eher mal eine Platzwunde oder was immer zuziehen können. Zugegeben hatte ich auch Bedenken: Was ist, wenn mal was schlimmes passiert? Wenn wir dort ins Krankenhaus müssten, einer beim kranken Kind bleiben muss und der andere sich allein um den Rest kümmern muss? Gott sei Dank ist nichts passiert und wir mussten keinen Arzt oder ein Krankenhaus aufsuchen!

ich denke, dass es oftmals in erster Linie an den nicht vorhandenen Mitteln fehlt, mit einer Großfamilie in die USA (oder wohin auch immer) zu fliegen. Das beginnt bei Sitzplätzen im Flieger und hört bei der Autogröße auf und das braucht einfach alles Geld. Geld, das netto verdient werden muss, denn die wenigsten können auf eine Erbschaft zurück greifen.

Dass ihr immer wieder doof angesehen werdet, ist kein Wunder. Die Leute haben zu wenig Verständnis dafür, wenn jemand viele Kinder hat. Ich wohne auf den Kanaren und hier sind Großfamilien etwas ganz Normales. Da hat der Bruder nunmal noch 10 oder 12 Geschwister und die Nachbarstochter kann ähnliches berichten. Niemand guckt da irgendwie dumm.

Ich finde es jedenfalls toll, dass ihr mit euren Kids solche Reisen unternehmen könnt und - wie ich schon lesen konnte - zum Glück auch nichts passiert ist, ihr also weder einen Arzt, noch ein Krankenhaus, gebraucht habt.

Freue mich schon auf die Fortsetzung!


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Kauschthaus

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Hi Verena,

na ja, anstarren und gucken ist ja nicht das gleiche. Ich würde ganz sicher auch "gucken", wenn ich irgendwo Eltern mit 6 Kindern sehe. Wobei man ja eh keine Ahnung hat, ob das alles eigene sind oder auch Freunde dabei sind.

Aber ich würde nicht impertinent starren, sondern einfach nur fasziniert immer mal hin schauen. Ich finde das auch nicht schlimm, solange man nicht aufdringlich ist und ununterbrochen "rüber starrt".  8)

Meine Schwägerin (die Frau des Bruders meines Mannes) hat 10 Geschwister. Die sind auf einem kleinen Hof aufgewachsen und da hat natürlich niemand an irgendeinen Urlaub gedacht, ganz egal wohin.

Ich selbst habe 3 Brüder, meinen Eltern ging es gut, mein Vater war sogar ab und zu beruflich in den USA, aber niemals wären wir dort zu sechst in den Urlaub geflogen. So was war in den 60er, 70er Jahren einfach nicht üblich, das kam einfach nicht in den Sinn.

So, und jetzt bin ich gespannt, wie ihr das mit den Kindersitzen gelöst habt.  :verwirrt:

Liebe Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

jodelkatze

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Das sind immer so Sachen, die ich dann vergesse zu erwähnen....

Als wir in 2007 in El Paso waren brauchten wir zwei Kindersitze, Elena durfte mit 6 Jahren schon ohne fahren, die Babyschale vom 9 Monate alten Sohnemann hatten wir ja schon im Flugzeug dabei. Die Vermietfirma wollte pro Tag glaube ich 7$ für einen Kindersitz haben, eine "Höchstgebühr" gabs nicht! Wir hätten also für 20 Tage 140$ für einen klebrigen Autositz bezahlt, jedes mal, wenn man das Kind darin angeschnallt hatte, verspürte man das dringende Bedürfnis sich die Hände zu waschen! Wir sind direkt am ersten Tag in den Walmart gefahren und haben zwei neue sitze gekauft, die kosteten jeweils so 40-50$. Einen Sitz haben wir mit nach Hause genommen, den anderen an einen Kameraden gegeben, der zu dem Zeitpunkt in El Paso stationiert war und kurz darauf mit seiner Frau das erste Kind erwartete.
Für uns war klar, dass wir es auch in diesem Urlaub genauso machen würden. Nur die drei kleinsten brauchten Sitze, die anderen sind ja schon über 6 und dürfen ohne fahren. Den ersten Sitz haben wir schon am Flughafen in El Paso aus dem Koffer geholt, die zwei im Auto waren wie schon erwartet nicht so wirklich schön.
Unsere deutschen Autositze mitzunehmen haben wir nicht in Erwägung gezogen, da man sie ja eigentlich nicht in den USA benutzen darf. Vermutlich hätte zwar selbst bei einer Polizeikontrolle niemand drauf geachtet, war uns aber einfach lieber so.

USAflo

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@ USAflo:
Klar werde ich auch Bilder von den Ferienhäusern einstellen! Brauchst du auch Unterkünfte für 8 Personen? Solltest du die Links vorher brauchen, dann meld dich kurz und ich such sie schon vorher raus und schreib es dir!
Grüße
Verena

nein nicht für 8 Personen (wir sind bisher nur zu viert), aber meist sind die Häuser ja sowieso für 6-8 Personen ausgelegt. Es reichtmir völlig aus, wenn du die Links und die Bilder im Rahmen des RB einstellst. Vielen Dank!

Tschau
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usa2008

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In Deutschland wird man auch schon als Familie mit 4 Kindern "angestarrt" und die "Beurteilung"
erfolgt dann nach dem äußeren Anschein:
Steigt man zu sechst aus einem neuen teureren Van sind die Reaktionen anders als wenn man mit
Großfamilie im Aldi unterwegs ist, aber das ist wohl überall auf der Welt gleich.
Mein nettestes Erlebnis hatte ich mal bei einer Wanderung mit 2 befreundeten Familien, ich war mit den
insgesamt 11 Kindern etwas zurückgeblieben und wir begegneten zwei älteren Frauen, die ganz verzückt
stehen blieben und mir tatsächlich für diese "Meisterleistung" gratulierten und fragten, ob denn auch
Zwillinge dabei wären.  :roll:

Gaby