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Autor Thema: Hawaii Juli/August 2012 - vier Wochen – vier Inseln – vier Leute – viel Wasser  (Gelesen 33087 mal)

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Anne

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Hi Paula,
wir hatten einige Tage Spaß  :roll: mit den Biestern. Jaja, zum Hahnenhaus hätten sie gedurft...

Susan hat Gift reingesprüht, das Nest aber nicht von der "Pest Control" - wie erst von ihr angedacht - wegmachen lassen.  :(

Also scheint Gift erlaubt zu sein.
Sie hatte eine Riesensprühflasche mut Rüssel, wir haben es später mal hinter geschlossenen Fenstern beobachtet.

Dann lagen auch ein paar tote Riesenviecher auf der Porch, aber im Nest lebten mehr...

Das hat uns die Terrasse in den nächsten Tagen nicht ganz so willkommen gemacht.
Am Anfang waren die Viecher ja auch da, aber da wussten wir es nicht, das ist ein Unterschied...  :lol: :lol:

Als ich es wusste, war ich nicht mehr unbefangen...  :lol:

Tschüß
Karin

Anne

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Hi,
jetzt heißt es tapfer sein, ein kitschiger Sonnenuntergang mehr:



Wir wollen noch zum Sonnenuntergang zur Hanalei Bay, Chris vor allem, Rolf möchte besonders gerne zum Anini Beach. Chris will Party, nachdem er gestern zu hungrig und müde war………….

Wir sind zu spät aufgebrochen,



Anini liegt jetzt zentraler.


Dort ist auch Strandleben.



Wir bleiben an unserer alten Stelle (2010).



Die Kokosnüsse sind schwer zu erwischen, die Versuche sehen etwas lächerlich aus…



Einheimische helfen mit ihren Kokosnüssen vom Truck aus, und ihrer Machete.

Beach Chairs ausgepackt, worfür die Truckladefläche nicht immer gut ist...






Der Sonnenuntergang ist wieder atemberaubend.


eine Wolke ist eindeutig Puff, the magic Dragon! Gut, irgendwie sehe ich es nur....



Seht Ihr den Drachen??

Man muss etwas Geduld haben, nach dem Sonnenuntergang wird es immer richtig bunt.



Und nein, das ist kein Photoshop, es ist so kitschig in natura...



Ist das Urlaub?



Nach Hause ist der Weg kurz.
Es gibt Tortellini.
Wir sind schnell müde, komisch.


Aloha
Karin

Anne

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Aloha,
Sonntag, 29.7.2012

Das Hornissennest über der Terrasse lebt leider noch, es sollte doch gestern Abend ausgeräuchert werden. Rolf meint, für Wespen sind die Biester zu groß.

Wir wandern morgens wieder zur Klippe.

Dann wird Kaffee getrunken, wie immer, und der Tisch belegt, leicht verschoben, meinetwegen… (Panik, Rolf denkt, es ist leicht übertrieben…)

Heute fahren wir nach Sicht, also dahin, wo möglichst blauer Himmel ist.

Deshalb geht es erst mal zum Klilauea Lighthouse.



Das Lighthouse selber und der Weg dahin is „closed“. (heute wieder geöffnet) Aber man hat einen schönen Blick auch von vorher.


Jetzt möchte ich mal spontan einige Backroads zu Stränden in der Kilauea Region erkunden.

Im engen Zirkel um Kilauea klappt es nicht perfekt. Wir landen in Wohngebieten, egal.

Die North Waiakulua Road ist ausgeschildert von 56 aus, die fahren wir rein. Die Dirt Road am Ende ist leicht zu fahren. Der Pila’a Beach unter uns ist erreicht.



Wir sind zu faul, runterzulaufen, aber auch von oben ist der Blick schön.




Am Milepost 20 nehmen wir die „Abkürzung“ der Ko’olau Road im Landesinneren.
Zuerst geht es zum Larsen’s Beach.
Leider ist es gerade wettertechnisch für die Männern nicht lohnend…

Auch hier ist die Dirtroad bestens befahrbar, ein Guru sitzt meditierend am Rand.

Auf zur Moloa’a Bay.

Die Moloa’a Bay scheint ziemliches Tsunami Hazard Gebiet zu sein, die Stelzen der Häuser sind immens hoch.



Am Wegesrand liegen Mangos an der Straße. Beim Jagen werden wir von Moskitos gejagt, aber wir meinen, das sei es wert.




Die Bay ist sehr eng und idyllisch. Die Wolken ziehen uns leider nach.



Deshalb fahren wir bis Lihue weiter.
Der Kalapaki Beach am Nawiliwili Shopping Center mit Geschäften ist unser  nächster Stopp.



Wir bummeln und beobachten die Surfer. Ein kleiner Boogie Boarder zeigt Akrobatik, Stand Up Paddler üben und fallen ins Wasser.
 
Jetzt wollen wir rausbekommen, ob die Kipu Falls wirklich geschlossen sind und fahren inlands über die Hulemalu Road Richtung Kipu Falls. Dort konnten die Söhne perfekt springen.
Die riesige Menehune Fishpond liegt am Wegesrand. ("Handgemacht")



Dann kommt die Kipu Road:

Die Kipu Falls sind wir ein Hochsicherheitstrakt eingezäunt.
Solch einen Zaun haben wir auf Hawaii noch nie gesehen. Mit Stacheldraht oben, ganz hoch… Die Straße ist mit Felsbrocken unparkbar geworden.
Lauter Verbotsschilder:
Leider hat es in drei Jahren drei Todesfälle gegeben, zu bestimmten ganz seltenen Zeiten scheint es im Becken einen Sog zu geben, aus dem sich Leute nicht mehr befreien konnten.
Der Landbesitzer, eine Zuckerfirma, kann die nötigen Versicherungssummen wegen Klagen in der Vergangenheit nicht mehr zahlen und der Staat Hawaii hat auch eine Schenkung abgelehnt. Daher jetzt der Zaun...

So sah es 2010 noch aus, jetzt natürlich auch, aber ohne Zugang, für uns hat sich das Bild für immer eingebrannt.



Das erklärt, warum Chris Bekannte in den Supermärkten auch immer erzählten, sie könnten dort nicht mehr springen…
Wir mussten es aber selber erkunden.






Sonnenuntergang in der Hanalei Bay ist als Tagesabschluss geplant.
Da müsst Ihr dann gleich auch noch durch...



Tschüß
Karin

thomashh

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Hallöle,
weiterhin reise ich gerne mit euch.
Das mit den Kipu Falls ist ja schade. Aber wenn Menschenleben in Gefahr sind, ist es wohl die richtige Entscheidung das Gebiet unpassierbar einzuzäunen.

Und zu den Sonnenuntergängen: Davon kann ich gar nicht genug Bilder sehen. Also los!! :D

Thomas

Anne

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Hi,
Sonnenuntergang in der Hanalei Bay als Tagesabschluss:



Natürlich am Pier.
Rückwärts geparkt am Strand.
Sofort bekomme ich eine Avocado von einer Nachbarin geschenkt.

Am Pier wird wie immer gesprungen:



Rolf unterhält sich mit einer Frau, deren Freundin gerade Stand Up Paddel Board fährt.



Die Frau, Toni, lässt Rolf aufs Board und zeigt, wie es geht.



Ok, es ist sehr kippelig:



Er steht, kurz...



Ein Vater fährt mit Baby, das auf dem Board liegt, durch den Sonnenuntergang.



Und auch ein zweites Board der Familie, die neben uns parkt, geht an Chris.







Und dann an Mike. Beide Söhne haben als alte Skate Boarder natürlich überhaupt keine Schwierigkeiten...



Ich werde auch gefragt und probiere es so gerne aus.

Ich knie erst mal, „Knee up“ statt „Stand up“ Paddle Board.

Links bin ich im Knieen...



Beim Hinstellen falle ich sofort vom kippeligen Brett, aber im Knien geht es perfekt.
Ich versuche noch zweimal, zu stehen, mit selben Ergebnis wie zuvor…



Eh ich mich versehe, bin ich tief in der Bucht und überlege, mal umzudrehen. Man fährt nämlich unglaublich schnell.

Mir kommt wieder in den Sinn, dass es hier ab und zu Haie gibt und dass die eben im Dunkleln jagen. Also bleibe ich für den Rückweg auch in der für mich kippsicheren "Knee Up Paddle Board" Position... Keine weiteren Experimente mitten in der Bucht...


Der Japaner hatte wieder sein Feuer pünktlich zum Sonnenuntergang neben uns gemacht.



Die anderen Nachbarn haben gerade Heißluftballons in klein mit Pappfeuer



starten lassen, sie fliegen ganz weit in den Himmel.



Nach drei Ballons trennen wir uns lange nach Sonnenuntergang.






Die Stimmung in der Hanalei Bay ist immer unvergleichlich schön.

Abends wird geduscht und Spaghetti aufgetischt. Die Tomaten aus dem Farmer’s Markt sind im Topf.

Aloha
Karin

paula2

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also paddeln auf nem Bord hätte ich mir einfacher vorgestellt, werde ich bestimmt auch mal ausprobieren. Allerdings wohl nicht vor 2016, denn weil wir dieses Jahr und 2014 nach USA fliegen, will mein Freund nun 2015 nach China wie er gestern verkündet hat, Hawaii muss also leider noch ein bisschen warten  :heulend:

Marlon

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will mein Freund nun 2015 nach China wie er gestern verkündet hat, Hawaii muss also leider noch ein bisschen warten  :heulend:
In China gibt es doch auch "Hawaii", heißt dort allerdings "Hainan"  :wink:
http://www.sueddeutsche.de/reise/tropeninsel-hainan-das-hawaii-von-china-1.130316

Tagebuch über eine Reise nach Los Angeles, Hawaii und San Francisco: http://hawaiipur.blogspot.de/

Anne

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Hi Paula,
ich denke, es gibt für den Verleih für Beginner bestimmt kippsichere Stand Up Paddle Boards zu mieten:lol:

Ich kenne das von den Skateboards  :wink:, da gibt es Welten zwischen den Boarden, bei diesen für Laien gleich aussehenden Stand Up Paddle Boarden wird es auch Riesenunterschiede geben.

Wir hatten ja die Bretter von Tony, die sehr erfahren ist und täglich ihr "Work Out" damit macht.  :lol:
Nicht Beginner...

Hi Marlon,
Du willst aber auch erst mal wieder ins hier beschriebene Hawaii, oder??  :lol: :lol: :wink:

Tschüß
Karin

Marlon

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Hi Marlon,
Du willst aber auch erst mal wieder ins hier beschriebene Hawaii, oder??  :lol: :lol: :wink:
Auf jeden Fall!  :lol: Dein Reisebericht ist eine schöne Einstimmung darauf.
Hainan kann noch etwas warten.  :wink:
Tagebuch über eine Reise nach Los Angeles, Hawaii und San Francisco: http://hawaiipur.blogspot.de/

Anne

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Hi Marlon,
Dein Reisebericht über Oahu ist auch ein wenig daran schuld, dass wir Oahu eine Chance gegeben haben.  :D :D Irgendwie hatte ich davor völlig falsche Vorstellungen über diese Insel. :oops: :oops:

Gerade Deine Strandbeschreibungen waren einfach nur genial. Ich ärgere mich immer noch, dass wir es nicht bis zu den Ko'olina Lagoons geschafft haben, obwohl wir in Ewa Beach gewohnt haben und in Ko'olina eingekauft haben.  :oops: :roll:
Das war so weit oben auf der Prioritätenliste, da wollte ich hin.
Aber die Falschirmspringerfraktion war ja dabei, wir haben also viel Zeit im Norden verbracht.

Hawaii ist in einem Urlaub einfach nicht komplett zu erleben, geht einfach nicht.
Ist ja auch schön...  :lol:

Tschüß
Karin

Anne

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Hi,
wir sind ja ständig im Wasser, ich berichte von der spiegelglatten Hanalei Bay, Schnorcheln am Ke'e Beach und den vielen anderen tollen Stränden.

Ich möchte daher auch auf Gefahren aufmerksam machen, die es leider auch dort gibt, egal wie toll es aussieht.

Gerade in diesen Tagen über Ostern waren eben diese Kauai Northshore Strände wegen extrem hoher und gefährlicher Wellen gesperrt. Im Winter sind die Northshore Strände öfter gefährlich, legendär sind ja die Surfwettbewerbe auf Oahu.

Immer kann es auch Rip Currents geben:

Da wird man plötzlich von einer starken Strömung ergriffen und ins Meer rausgezogen.
Dagegen anschwimmen geht nicht, das schafft keiner.
Man soll versuchen, parallel zur Küste raus aus dem Sog zu schwimmen und dann langsam schräg zur Küste ans Ufer schwimmen:

http://www.ripcurrents.noaa.gov/overview.shtml

Bevor man sich ins Wasser begibt, wäre es gut, mal zu gucken, was man machen soll.

Hier ein You Tube Video zum Thema, nicht auf Hawaii gedreht:



Take Care

Karin


Anne

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Aloha,
Montag, 30.7.2012

Heute wollen wir früh aufbrechen, um in den Süden zu fahren.

Wir schaffen es statt der geplanten 9 Uhr sogar schon um 10, für uns ein guter Start.

Immerhin habe ich jede Menge Sandwiches belegt (Roastbeef (Männer), Käse, Salat, Tomate…), ich Honey roasted Chicken …….

Es gibt nur einen Stopp bei der Costco Tankstelle, die mit 4,20$ über 20ct (wie auf allen Inseln beobachtet) unter den umliegenden Tankstellen liegt. Man muss aber mit American Express oder eine Guthabenkarte bezahlen, die man an den Costcokassen aufladen kann: mit American Express, Bargeld oder für uns sehr praktisch: Mit der Maestro Card, also unserer EC Karte. Man wird dann immer gefragt, ob und wieviel Bargeld man zusätzlich haben möchte, das haben wir aber noch nicht getestet.

Jetzt geht es schnell nach Waimea und dann die 550 hinauf zum Waimea Canyon.

Das Wetter spielt mit, anders als im Norden ist es gerade wunderschön sonnig. Mit einigen Wolken, aber immer blauem Himmel dazwischen.



Der Waimea Canyon Drive ist wunderschön.



Immer wieder geht die Straße direkt am Abgrund vorbei, ich wechsele von vorne rechts nach hinten links, eine gute und altbewährte Taktik bei Höhenangst, die anderen in der Familie freut‘s immer sehr.

Natürlich gucken wir immer wieder raus.







Da wir aber Wolken in Richtung Koke’e State Park sehen und die sich verdächtig mehren, geht es jetzt ohne Stopp zum Ende der Straße zum Pi’u o Kila Lookout.



Das Licht und die Wolken spielen gerade eben noch so mit, am Anfang.








Nein, der ist nicht aus dem heimischen Garten hier hereingeraten, es ist ein riesiger Hortensienbaum:




Wir laufen ein Stück den Pihea Trail hinein,



die Blicke machen mir unglaublichen Spaß,






die Fotografen der Familie finden es auch fotogen,



testen das auch immer wieder aus



beschließen dann aber, jetzt sei es genug, da man immer in dasselbe Tal hineingucke.



Diese Familie ist da eher trailmüde und eher wasserlastig, man merkt es immer wieder.



Auf dem Rückweg geht es dann auch zum Kalalau Lookout: Die Sonne zeigt sich mäßig kooperativ (Wolken), aber schön ist es hier immer.
Trailmüde aber SUV-begeistert: Deshalb geht es jetzt ein Stück die Waineke Road hinein.

Riesenbäume der Engelstrompete:



Wunderschöne Blumen



am Straßenrand geben ihr Bestes.  

Obwohl, das ist glaube ich der Ingwer, der alle anderen Pflanzen im Würgegriff hat und von Angie mit den anderen Volonteers in irrer Arbeit  ausgerottet wird, oder?



Aber wir haben mal wieder eine zu geringe Clearance…

Auf dieser Straße gelangt man zu vielen Trails. (Angie kann die blind fahren...)


Auf der Karte sind uns viele Straßen für Hunter aufgefallen, die alle irgendwie „Ridge“ Road heißen, das klingt verlockend.

Wir probieren die einzige geteerte aus, da dort von 2000 ft Descend die Rede ist: Makaha Ridge Road:
Irgendwann kann man an den roten Hügeln hinaufklettern



und auf der Ridge in die Schlucht sehen, (es geht gaaanz tief runter, auch wenn man das hier nicht sieht, mir wackeln die Knie)



wunderschön, wir freuen uns auf tolle Ausblicke am Ende der Straße:
Dann ein Gate und unmissverständliche Schilder: Militärisches Gebiet, Zutritt nur mit Permission, die haben wir nun mal nicht und müssen umkehren. Eine so gute und glatte Straße wird nicht nur für die Hunter gebaut, hätte uns sofort stutzig machen sollen.

An der Polihale Ridge Road gäbe es dann tolle Ausblicke am Ende, das wird aber vertagt.
Ich überlege, den Polihale State Park anzufahren:

Unser Arcadia ist zwar mit AWD ausgestattet, aber definitiv kein High Clearance Car, wir wollen nicht unbedingt steckenbleiben im Sand. Mal wieder was für spätere Urlaube, das kennen wir schon…

Wir fahren den Waimea Canyon Drive im schönsten Sonnenschein hinunter:

Ein kleiner Canyon am Wegesrand:





Alles blau, es muss ein Strand werden!



Der Salt Pond Beach Park lockt, schon von weitem, obwohl die Kritiken eher mäßig sind:
Er ist einfach toll:
Vorgelagert das Riff, an dem sich die hohen Wellen brechen:



Dahinter links ein Sandstrand in U-Form, an dem sich die Wellen erneut brechen, ich schaukele begeistert in den schnellen Wellen. Erst so, dann mit rosa Nudel, peinlich, aber es macht irren Spaß.
Rechts gibt es erneut ein Riff, über das kurz vor dem Strand die Wellen rauschen, dahinter ist es recht ruhig.



Auch dort teste ich schaukeln in der Nudel: perfekt, es macht irren Spaß. Mit toller Sicht, auf die Riffe und die Wellen.
Am Nachmittag gibt es hier viel Wind, ich finde es angenehm so.



Ein blinder Junge mit Rollstuhl darf hier in den Wellen Schaukeln, links, im bewegtesten Teil, das macht ihm sichtlich Spaß.



Wir lösen uns, lassen wegen der vorgerückten Stunde auch Poipu und seine Strände (Shipwrek Beach war angedacht) für spätere Urlaube und gondeln weiter



gen Lihue, zu Costco (fast deutsches Brot aus der Bäckerei), Walmart (mehr Brot und Käse). [/b
Das versehentlich erwischte Cinnamon Raison Bread für über 8$ tauscht Mike in perfekte „Love’s Hamburger Buns“ aus Hawaii ein. Die schmecken wie Milchbrötchen, einfach richtig gut. (Stütchen).

Bis gleich
Karin

thomashh

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Ach, wieder ein wunderschöner Tag ist zu Ende gegangen.

Der Waimea Canyon war für mich eines der absoluten Highlights auf meiner Hawaii Reise und du hast das mit deinen Eindrücken voll und ganz bestätigt. Einfach nur toll!!
Und das Wetter hat bei dir doch auch gut mitgespielt!!

So relaxe noch am Salt Pond Beach und bin gespannt wohin es als Nächstes geht!

LG Thomas

Anne

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Hi Thomas,
Wir schaffen es noch im letzten Büchsenlicht zu den Wailua Falls.
Wer in den 70-ern mal in die Serie Fantasy Island reingeguckt hat, erinnert sich vielleicht an ganz tolle Wasserfälle.
Nun, die sind auf Kauai. Wie so viele andere Filmszenen...
Heute Mittag geht es weiter.
Tschüß
Karin

paula2

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da kann ich mich nur anschließen, der Trail sieht fantastisch aus. Damit kann ich meinen Freund eher locken als mit noch so schönen Stränden  :wink: