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Autor Thema: "Hikes & Trails"-Tour 2007  (Gelesen 37360 mal)

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Westernlady

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #165 am: 14.10.2007, 23:10 Uhr »
Trotz nicht so gutem Wetter: Ihr habt das Beste draus gemacht  :D
Interessanter Bericht über den Ninemile Draw!

User1211

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #166 am: 15.10.2007, 09:29 Uhr »
Hallo? Hatte ich nicht weiter oben schon mal was zu diesen "eigentlich" im Reisebericht gesagt????? :roll:

Trotzdem mal wieder interessant zu lesen, dass man augenscheinlich drei Wochen rund um Page verbringen kann ohne eine Wanderung doppelt zu machen. Bin mal gespannt welche Wanderungen Du mir noch alle präsentierst, die ich nicht kenne.
Gruß
Thorsten


americanhero

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #167 am: 15.10.2007, 15:30 Uhr »
schade, daß das Wetter nicht so mitgespielt hat. Aber trotzdem sind ide Bilder vom Ninemile Draw klasse. Den finde ich überhaupt hochinteressant und mal gleich in meine To Do Liste aufgenommen.

Greetz,

Yvonne

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #168 am: 15.10.2007, 17:07 Uhr »
@Silke
Der Ninemile Draw hat mich auch positiv überrascht. Ich habe eigentlich vor, ihn 2008 nochmals anzugehen, dann aber komplett.  :wink:

@User1211
Jaa, hattest Du  :oops:
Aber noch lässt es sich nicht ganz vermeiden. Aber ich bin fast durch mit den "eigentlich".  :wink:
Was Page angeht, so plane ich auch für 2008 wieder mehrere Tage ein. Es gibt dort in der Tat so viele sehenswerte Ziele und tolle Wanderungen.

@Yvonne
Wann bist Du denn voraussichtlich dort? Wir können uns ja am versteinerten Kuhfladen treffen  :lol:

Willi

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #169 am: 16.10.2007, 09:35 Uhr »
Auf dem Weg dorthin entdeckten wir noch einen versteinerten Riesen-Kuhfladen.

Ist ja schon bekannt, daß in Amerika vieles größer ist als zuhause aber diese Kühe .... :shock: :lol:

User1211

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #170 am: 16.10.2007, 10:39 Uhr »
Auf dem Weg dorthin entdeckten wir noch einen versteinerten Riesen-Kuhfladen.

Ist ja schon bekannt, daß in Amerika vieles größer ist als zuhause aber diese Kühe .... :shock: :lol:

Sollten wir vielleicht mal jemandem da drüben stecken. Dann steht da in null-komma-nix ein Hinweisschild "biggest Kuhfladen of the world"!!! :lol:
Gruß
Thorsten


OWL

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #171 am: 16.10.2007, 11:06 Uhr »
Man könnte ja dem nps vorschlagen, diese Formation offiziell als "The Cowpat" in die Karten einzutragen. :wink: :D

Quid licet Iovi, non licet bovi

WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #172 am: 17.10.2007, 13:03 Uhr »
Mittwoch, 23.05.2007

Bad Day

Kurz vor sieben Uhr wurde ich wach und war voller Tatendrang. Aber bereits einen Augenblick später wurde meine gesamte Vorfreude, mit welcher ich am Vorabend eingeschlafen war, zunichte gemacht. Ich hörte erneut dieses gefürchtete Plätschern vom Balkon. Ich stand auf, schob den Vorhang beiseite und... Schock!  :shock:
Von wegen, es könnte eigentlich nur besser werden. Es wurde schlechter, massiv schlechter. Denn es goss in Strömen und der Himmel war dunkelgrau. Mein Tatendrang und meine Stimmung waren im freien Fall in Richtung Null. OK, was tun? Als erstes habe ich dann mal den Laptop angeworfen und die Adresse einer Wetterseite eingegeben. Durch den "Elan", wie ich die Adresse eintippte, wurde auch Tina wach, sah mich an und ahnte sofort was das Problem war. Tatendrang und Stimmung rutschten in den Minusbereich, als ich sah, dass sich das Wetter wohl die kommenden drei Tage nicht mehr ändern sollte.  :doh:

Da half jetzt nur noch Kaffee. So saßen Tina und ich um 8 Uhr wieder im Foyer des Days Inn beim Frühstücksbüffet und überlegten hin und her, wie wir weiter machen würden. Schnell waren wir uns einig, dass wir alles Weitere hier in und um Page herum abschreiben konnten. Denn bei diesem starken Regen, würden die meisten Zufahrtsstraßen zu unseren Vorhaben nicht befahrbar sein. Page selbst gibt nun auch nicht all zu viel her, um Regentage einigermaßen sinnvoll zu verbringen. So entschlossen wir uns nach meinem dritten Becher Kaffee, dass wir Page noch am gleichen Tag in Richtung Zion Nationalpark verlassen würden.  :(
Zurück im Zimmer setzte ich mich wieder ans Laptop und suchte nach einer Übernachtungsmöglichkeit in Hurricane. Überraschenderweise war das Days Inn, welches wir ab dem 25.5. im Voraus gebucht hatten, für die nächsten beiden Tage nicht verfügbar. Im Travelodge in Hurricane fand ich dann für die kommenden zwei Tage verfügbare Zimmer. Nachdem ich alle Daten eingegeben hatte und den Gesamtvorgang bestätigen wollte, ging die gesamte Seite zwecks Wartungsarbeiten offline. Meine Stimmungslage war nun in einem mehr als bedenklichen Stadium.  :sauer:
Wir begannen also unsere Sachen zusammen zu packen, während es draußen unvermindert in Strömen regnete. Nach einigen Minuten probierte ich noch einmal die Reservierung im Travelodge durchzuführen und siehe da, die Seite war wieder verfügbar. Na wenigstens etwas, auch wenn dies nicht unbedingt zur Verbesserung meiner Stimmungslage beitrug.  :|

Nachdem wir alles in OKY verstaut hatten, gingen wir zum Front Desk und checkten zwei Tage früher als gebucht aus. Dies wurde freundlich und ohne zusätzliche Kosten akzeptiert. In jeder Hinsicht waren wir mit dem Days Inn äußerst zufrieden. Anschließend machten wir uns gefrustet und stumm auf den Weg nach Hurricane. In diesen rund drei Stunden zog immer wieder der bisherige Urlaubsverlauf vor meinem geistigen Auge vorbei. Dies wurde lediglich von Bildern unterbrochen, welche die aktuell gestrichenen Vorhaben in Page zeigten. Drei Stunden allein mit diesen Gedanken sind lange, sehr lange. Und so kam das Unvermeidliche. Nachdem wir im Travelodge eingecheckt hatten eröffnete ich Tina, dass der Urlaub für mich nun gelaufen sei. Wenn sie wolle, könnten wir sofort nach Hause fliegen, andernfalls solle sie die weiteren Vorhaben planen. Ich würde dann zwar mitkommen, aber Lust hätte ich eigentlich keine mehr. Das führte verständlicherweise noch zu einigen weiteren Diskussionen und am Ende saßen wir beide schmollend da. Mittlerweile war es 15 Uhr und der Tag für mich sowieso gelaufen. Trotz des genialen Wetters hier in Hurricane. Ich legte mich aufs Bett und entdeckte zahlreiche neue Fernsehsender, welche ich in Escalante an meinem Fernsehtag noch nicht gesehen hatte. Na klasse, somit war das Resttagesprogramm klar. Und exakt so ging mein definitiv schwärzester und einziger fotoloser Tag in diesem Urlaub auch zu Ende. Tina gehört für diesen Tag im Nachhinein noch die Tapferkeitsmedaille verliehen. Aber nun konnte es auf jeden Fall nur noch besser werden.  :) 

OWL

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #173 am: 17.10.2007, 13:56 Uhr »
Stimmt, schlechtes Wetter fehlte auch noch! :( :( :(

Quid licet Iovi, non licet bovi

Mick

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #174 am: 17.10.2007, 14:03 Uhr »

Mittlerweile war es 15 Uhr und der Tag für mich sowieso gelaufen. Trotz des genialen Wetters hier in Hurricane.

Geniales Wetter? Warum soll der Urlaub dann gelaufen sein :shock:?

Gruss,
Mick

leia

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #175 am: 17.10.2007, 18:13 Uhr »
ja, das Wetter kann einem wirklich den ein oder anderen Urlaubstag richtig versauen...wir hatten auch ein paar Tage so unsere Probleme mit dem Regen, der sich zeitweise in Strömen über uns ergoss, nur als dann nach dem Shafer Trail unser Auto den Regen gut hätte gebrauchen können, um wieder halbwegs zivilisiert auszusehen, kam dann tatsächlich den ganzen Urlaub über kein einziger Tropfen mehr :x

schön, dass es nun nur noch bergauf geht, ich hoffe nicht nur mit dem Wetter, sondern auch mit der Laune und den Trails...
Viele Grüße Leia


WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #176 am: 19.10.2007, 12:54 Uhr »
Donnerstag, 24.05.2007

Higher Ground

Um 6 Uhr klingelte Tinas Wecker und ich war überrascht, wie gut ich geschlafen hatte. Und das Beste war, dass die extrem miese Laune des Vortags komplett verschwunden und ich wieder voller Tatendrang war.  :lol:
Tina ging es nach dem gestrigen "Ausfalltag" mindestens genauso und so teilte sie mir mit, dass sie sich für den heutigen Tag den Hidden Canyon ausgesucht hätte. Ihr Wunsch war mir Befehl und so packten wir unsere üblichen Sachen. Als wir kurz nach 6:30 Uhr zum McD fuhren, zeigte sich bereits, dass es wettermäßig ein toller Tag werden würde.  :groove:
Der erneut gute Kaffee beim McD sorgte dafür, dass sich meine Stimmungslage völlig aus dem Allzeittief erholte. Zur Stärkung gab es die obligatorischen Egg-McMuffins, von denen ich einfach nicht genug bekommen kann. Um 6:45 Uhr waren wir bereits in Richtung Zion Nationalpark unterwegs. Nach rund einer Viertelstunde meinte Tina ganz lapidar, dass sie den National Park Pass im Motelzimmer vergessen hatte. Na ganz toll! Da quält man sich so früh aus dem Bett, um den Besuchermassen im Zion einigermaßen zu entgehen und dann das... Nur ein inbrünstiges "Ooooohhhhmmmmm" verhinderte den neuerlichen Absturz meiner Stimmungslage.  :nono:
Notgedrungen drehte ich um und fuhr zurück nach Hurricane. Nachdem Tina den Pass im Motelzimmer geholt hatte, fuhren wir nun endgültig, allerdings etwas schweigsamer, zum Zion National Park.

Ziemlich exakt um 8 Uhr parkten wir OKY und gingen zum Visitor Center beziehungsweise zur Haltestelle der Park-Shuttles. Ich war mehr als positiv überrascht, als ich feststellte, dass nur wenige Hiker um diese Zeit aufbrachen. Denn die Blechlawine und die Menschenmassen, welche wir am Vortag hier im Zion erleben mussten, ließen Anderes befürchten. Wieder einmal sollte sich also das frühe Aufstehen lohnen. Nach einer kurzen Wartezeit kam der Shuttel-Bus und es ging hinein in den von mir so geliebten Zion National Park. Vorbei ging es unter anderem an Angels Landing bis wir die Haltestelle Weeping Rock erreichten, wo wir ausstiegen. Welch ein herrlicher Tag zum Wandern, schoss er mir bei diesem Anblick durch den Kopf.



Kurze Zeit später nahmen wir bereits die ersten Serpentinen des Weges, welcher sowohl zum Hidden Canyon als auch zum Observation Point führt. Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir eine Gabelung und gingen rechts weiter zum Hidden Canyon. Der weitere Weg wurde nun sehr unterhaltsam und teilweise auch spannend, war er doch zeitweise "kettengesichert".  :wink:
Jedoch war es überhaupt kein Problem für meine hin und wieder höhenängstliche Tina. Spätestens ab dem Canyoneingang wird es richtig schön. Es beginnt ein Farbenspiel zwischen den orange-, rot- und bräunlich-leuchtenden Canyonwänden und dem satten Grün der Bäume.



Es wäre auch interessant zu sehen, wie sich dieses Farbenspiel darstellt, wenn die Sonne um die Mittagszeit den Canyon komplett erleuchtet. Fasziniert gingen wir tiefer in den Canyon, in dem es so viel zu entdecken gibt, wenn man mit offenen Augen unterwegs ist. Faszinierend ist zum Beispiel ein Baum, welcher, exakt an die Canyonwand geschmiegt, in schwindelnde Höhen wächst. Nach kurzer Zeit erreichten wir den kleinen Arch des Hidden Canyons. Gerade im Frühjahr und Sommer muss man höllisch aufpassen, um nicht an ihm vorbei zu laufen.



Dieser kleiner Arch allein rechtfertigt sicherlich nicht die Begehung des Hidden Canyons. Hier geht es vielmehr um das Gesamterlebnis und dieses hat uns sehr gut gefallen. Wir überlegten, ob wir noch weiter in den Canyon laufen sollten, entschieden uns aber dagegen. Auf dem Rückweg trafen wir einige Wanderer, welche beim Anblick der kettengesicherten Stellen umdrehten. Es scheinen doch weitaus mehr Leute ein Problem mit der Höhe zu haben, als ich immer dachte.  :shock:
Als wir an der Weggabelung ankamen, war es gerade mal 11 Uhr. Wir überlegten, was wir mit dem gerade mal begonnenen Tag noch anfangen wollten. Relativ schnell waren wir einig, dass wir, wo wir schon mal da sind, den Observation Point gleich mit machen. Und schon ging es in steilen Serpentinen weiter bergauf. Das ging mal wieder mächtig auf die Wadeln. Nach einiger Zeit mühsamen Steigens wurde der Weg wieder eben. Von hier aus kann man den nicht-technischen Teil des Echo Canyons begehen, was ich mir für eine spätere Tour vorgemerkt habe. Unser Ziel hieß für heute Observation Point und so ging es kurz darauf wieder ständig bergauf.



So anstrengend der Weg nach oben auf der einen Seite ist, so schön und abwechslungsreich ist er auf der anderen. Nach jeder Wegbiegung offenbarten sich uns neue, grandiose Panoramen auf die Bergmassive und in die Täler des Zion Nationalparks.



Sehr zur Freude Tinas blieb ich häufig stehen, um zumindest einen kleinen Teil dieser Faszination auf meine Speicherkarte zu übertragen. Wohl wissend, dass ein Foto niemals dieses Gefühl von Freiheit, purer Freude und Bewunderung einfangen und wiedergeben kann.



Nach über zwei Stunden steten Aufstiegs erreichten wir um 13:15 Uhr den Oberservation Point. Neben uns waren noch etwa 10 weitere Hiker anwesend, was allerdings überhaupt nicht störte. Das Plateau ist weitläufig und bietet zahlreiche Gelegenheiten für perfekte Fotos. Wir legten jedoch erst einmal eine kurze Verschnauf- und Stärkungspause ein. Mein Garmin verriet mir, dass wir nun einen Höhenunterschied von rund 700 Metern bewältigt hatten.   :respekt:
Anschließend genossen wir ausgiebig den Ausblick vom Oberservation Point, unter anderem auf Angels Landing.



Etwa an der Stelle, an der das obige Foto entstand, sah ich meine erste und bisher einzige Klapperschlange. Entdeckt hatte sie ein Junge und ich konnte gerade noch zusehen, wie sie sich unter einen Stein zurückzog. Leider ließ sie sich anschließend nicht mehr blicken. Schade, wie ich fand.  :traurig:
Tina sah das natürlich etwas anders. Somit blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf die wirklich einzigartigen Panoramen zu konzentrieren.



Um 14 Uhr traten wir den Rückweg an. Hier wurde uns erst so richtig bewusste, welch langen Anstieg wir hinter uns hatten. Interessant war es festzustellen, wie sich die Farben der Felsmassive seit unseres Aufstiegs verändert hatten.



So war ich auch auf dem Rückweg immer wieder genötigt anzuhalten, um weitere Fotos zu schießen. Somit hatte auch Tina immer wieder ihre kleinen Verschnaufpausen.   :wink:



Kurz vor 16 Uhr hatten wir es geschafft. Wir waren zurück an der Haltestelle Weeping Rock. Laut dem Garmin hatten wir insgesamt etwas mehr als 16 Kilometer zurück gelegt.  :shock:
Wir waren regelrecht stolz auf unsere Leistung. Vor allem ich war mit mir und der Welt wieder im Reinen.
Mit dem Bus ging es zurück zum Visitor Center und um 16:30 Uhr saßen wir in OKY und fuhren zurück nach Hurricane. Dort angekommen, wollte ich noch kurz nach dem Days Inn sehen, in welches wir in zwei Tage umziehen würden. Da wir bereits 2004 dort übernachtet hatten, wussten wir, dass es außerhalb von Hurricane liegt und so fuhren durch die Stadt. Dabei fiel uns eine Sports Bar auf und wir beschlossen spontan, dort unser wohlverdientes Dinner zu uns zu nehmen.
Nachdem wir das Days Inn von außen begutachtet und für "ok" befunden hatten, ging es zurück nach Hurricane und in unser Motel. Nach kurzem Relaxen, Duschen und Stylen ging es wie beschlossen zu Ted & Allen's Sport Bar. Und das war eine gute Entscheidung. Vorzügliche Pasta und knackfrischer Salat wurden uns neben gut gekühlten, frisch gezapften Bud geboten. Das zu einem mehr als akzeptablem Preis. Nachdem der Magen zu seinem Recht gekommen war, ging es zurück ins Motel und wir fielen wie tot in die Federn.  :lol:


Susan26

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #177 am: 19.10.2007, 13:00 Uhr »
Manno, das sind tolle Bilder und ich weiß mal wieder, was ich im Zion verpasst habe - Angels Landing war zwar schön und herausfordernd für mich  :shock: , aber die Aussichten scheinen vom Observation Point viel besser zu sein  :(
Und auch der Hidden Canyon sieht toll aus ..... da muss ich mit meiner Überzeugungsarbeit wohl noch einmal ran, dass ich doch auch noch einmal (vor meinem Rentnerdasein) in den Zion NP komme.

Toller Tag!!!!

Susan
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WanderLöwe

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #178 am: 19.10.2007, 13:38 Uhr »
@Susan26
Jaja, der Zion. Irgendwo habe ich es schon einmal geschrieben, dass diese Nationalpark meist unterschätzt wird. Ich habe bereits 2004 meinen Narren an diesem Park gefressen, ganz im Gegensatz wie z. B. zum Bryce Canyon. Der Zion bietet unheimlich viel, gerade wenn man etwas mehr als "Spazierengehen" will. Für all diejenigen, die mit technischem Equipment unterwegs sind, ist der Zion ein wahres Eldorado. Ich war sicherlich nicht zum letzten Mal dort.
Übrigens, Du solltest zumindest noch die nächsten drei Tage verfolgen. Denn diese spielen sich ebenfalls im oder um den Zion ab.
Schönes Wochenende  8)

Crimson Tide

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Re: "Hikes & Trails"-Tour 2007
« Antwort #179 am: 19.10.2007, 13:59 Uhr »
 :D  Da bin ich aber froh, daß Ihr Eure Reise nicht vorzeitig abgebrochen habt, sonst hätten wir diese wunderbaren Einblicke ja nicht miterleben können!  :daumen: :clap:

Wir haben bisher vom Zion nur die Shuttlebus-Rundtour mitgemacht (2005), und wenn ich das so sehe, müssen wir noch eine Menge nachholen!  :wink:

L.G. Monika