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Autor Thema: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking  (Gelesen 13071 mal)

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Angie

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #15 am: 17.10.2012, 00:33 Uhr »

Schön, euch durch die Fotos kennen zu lernen :D Immer oder fast immer alleine auf Trails, das kenne ich, geht uns sehr häufig genauso - nur halt in einer anderen Ecke der USA :wink:
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #16 am: 17.10.2012, 12:55 Uhr »
Hallo!

10.Sept Bergeron Fall und Cliffs ca. 16 km ca. 600 Höhenmeter

Heute schlafen wir etwas länger und frühstücken in Ruhe.
Der Wetterkanal lügt uns dreist an, angeblich wolkenlos soll der Tag beginnen,dabei ist der Himmel schon fast kompeltt zugezogen. Wir hoffen nur, dass die Regenvorhersage stimmt, demnach soll es erst am Abend ein wenig Regen geben.

Mit dem Auto geht es die 16km zum Trailhead, dabei sind 8 km Gravelroad, das freut den Ralf, der irgendwie
eine neue Passion gefunden hat.

Sowohl die Fahrstrecke, als auch der Wanderweg sind sehr gut ausgeschildert und markiert.





Beide Trails kann man einzeln machen, sie sind aber auf dem Kamm mit einander verbunden, so muß man nicht wieder zurück in Tal.

Wir starten erst mal mit dem Fall Trail. Von Murray River aus geht es durch einen Aspenwald geht es erst mal in 1km ca. 180m in die Höhe.



Dann folgt der Weg der Höhenlinie durch einen dichten Nadelwald bis zur Gabelung. Wer nur den Wasserfall sehen will, kann hier abkürzen. Wer allerdings den Wasserfall von unten begutachten will, muß erst mal wieder ins Tal.
Der Rundweg geht in die andere Richtung, weil der Abstieg dort nicht so steil seine soll.
Die Anmerkung bleibt im Kopf, den bald es geht seht steil noch unten.
An den ganz steilen Stellen sind Seile gespannt, an denen wir uns teilweise rückwärtsgehend runterhangeln.

Dafür werden wir mit schönen Ausblicken auf den Murray und die Klippen belohnt.





Nach der Durchquerung des Creeks, das einzige Stück, wo man kurz nach dem Weg schauen mußte,weil hier auf ca. 150m alles weggeschwemmt ist, gabelt der Weg sich wieder.





Wir gehen weiter den Creek hoch, müssen eine kleine Kletterpartie machen.





Die Leiter wurde dahin gestellt, weil dort die Steinplatten abgebrochen waren. Bilder sind vom Rückweg.
Durch den Creek zu laufen wäre nicht gegangen, da er dort über 1,50m tief war.
Noch zwei, drei Bögen und über den Bach, der zum Glück wenig Wasser führte und waren am Fuß des Wasserfalls angekommen.



Nach einer längeren Fotopause geht es wieder zurück, das Kletterstück geht runter leichter als erwartet. Ich hab mich da schon im Wasser liegen gesehen.

Dann geht es wieder steil bergauf, ca. 200m, dafür kommt die Sonne raus und wieder helfen
Seile bei den steilsten Stücken. Wieso, ja wieso habe ich eigentlich keine Stöcke mitgenommen??



Ich glaube auf dem Bild kann man gut erahnen wie steil es da ist und das war schon ein flacheres Stück.

Von oben hat man auch auch eine schöne Sicht auf den Wasserfall.



Per hochmoderner Alu-Brücke überqueren wir den Creek oberhalb der Wasserfalles und kommen zügig zur Weggabelung. Wieder geht es durch den Wald, wir gehen allerdings weiter geradeaus in Richtung der Cliffs.
Hier geht es gemütlich berghoch, nochmals sind etwas über 200m an Höhe zu gewinnen, bevor man diesen Ausblick geniessen kann.





Bei der Rast fangen wir sogar die "Notreserve" des Trinkvorrates an. Fast 5l sind noch nicht genug
für uns beide. Da es aber nur noch runter geht gibt es keine Probleme.
Dafür scheint die Sonne und ich kann noch ein paar Waldimpresionen auf auf den Chip brennen.







Auf dem Rückweg halten wir, da wir jetzt die Cliffs auch von unten in der Sonne sehen können.



Danach geht es nach Hause, erst mal duschen und Tee bzw Kaffe trinken.
Dann nochmals nach "Downtown" etwas einkaufen und ab in die Küche.
Heute gibt es Würstchen und Steaks mit dem restlichen Kartoffelsalat und als Nachtisch Schokie.

Der Wetterkanal erzählt immer noch was von Regen, nur jetzt ist es wolkenlos.
Nach etlichen Versuchen kann ich eine E-Mail absetzten. Das Hotel hat nur eine einfache Leitung und wenn
all die Minenarbeiter die dort wohnen auch online sein wollen, wird es ganz schön langsam.

Noch eine Folge Simspons und dann geht es ins Bett.

Gruß Torsten

PS: Datum vor Vortag ist falsch, sonst hätten wir zweimal den 8.Sept. gehabt.

Saguaro

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #17 am: 17.10.2012, 16:22 Uhr »
Die Haushaltsleiter im Creek ist ja der Wahnsinn   :lolsign: . Solche Aluleitern hätte ich mir im Südwesten schon oft gewünscht  :whistle:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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unterwegsontour

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #18 am: 17.10.2012, 19:40 Uhr »


 :lachroll:  die Leiter dort im Fluss!!!

jetzt aber meine Fragen dazu ... der weg ging nach rechts weiter, d.h. ihr musstet nicht in das Wasser?!  und das lange Teil im Bild war das ein Seil um sich irgendwie absichern/festhalten zu können?


die Sonne macht die herbstliche Färbung doch gleich viel strahlender! Ein schöner Tag und der Wasserfall sieht von oben viel eindrucksvoller aus als von unten!


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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #19 am: 18.10.2012, 10:15 Uhr »
Die Leiter ist wirklich cool! Ob die bei uns noch so stehen würde??
Schöne Aussicht!

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #20 am: 19.11.2012, 09:31 Uhr »
Hallo!

Sorry, das es hier eine so lange Pause gegeben hat, aber wir hatten im Verwandten- und Bekanntenkreis leider
3 Todesfälle, da mich einfach nicht schreiben und es war auch etliches an Aufräum- und Entsorgungsarbeiten zu tun.

Passend dazu hat sich auch noch mein PC aufgehangen, aber spätestens nächst Woche geht es hier weiter, weil auf dem Netbook schreiben tue ich mir nicht an.

@unterwegsontour

Ja, das war ein Seil, störte aber mehr. Auf dem Hinweg war es auch nicht am unteren Ende und Ralf ist auch beim Rückweg ohne gegangen.
Ich hab es dann mitgenommen. Wirklich gut zum festhalten war es ehe nicht.
Und nein, ins Wasser mußten wir nicht, der Weg geht nach rechts über die Steinplatten, auf dem unteren Bild sieht man einen der roten Pfeile, über dem braunen Nadelbaumast, da ging es lang.

Gruß Torsten

Inspired

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #21 am: 19.11.2012, 22:18 Uhr »
Torsten, das ist doch kein Problem. Danke, dass du dich überhaupt meldest. Lass dir alle Zeit der Welt!

Alles Gute

Birgit

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #22 am: 26.11.2012, 11:53 Uhr »
Hallo!

Jetzt ist erst mal alles geregelt und der PC tut es auch wieder.
Die nächsten Tage werde ich wegen der Länge und z.T. vielen Bildern teilen.
Ich hoffe das gefällt euch so.

Gruß Torsten

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #23 am: 26.11.2012, 11:57 Uhr »
Hallo!

11.Sept.

Fahrstrecke ca. 135 km

Stone Corral Trail 4,5 km
Kinuseo Falls 3,5 km
Flatbed Pool 4 km

Teil I

Früh morgens werde ich wach, es ist kalt im Zimmer. Ein Blick auf den Parkplatz zeigt, dass die Autoscheiben zugefroren sind.
Dafür ist es wolkenlos und man man kann noch ein paar Sterne sehen.

Also erst mal Tee machen und die Heizung im Wohnzimmer anmachen, 12 Grad reichen zum Frühstück nicht.
Heute wollen wir zwei kleiner Trails machen, dafür wird aber viel Zeit für die An und Abfahrt nötig sein,da es eine längere Strecke über eine Minen- bzw. Forest Road gehen wird.

Auto vom Eis befreit, es sind -1 Grad. Nach ca. 15 km auf den geteerten Teil des HW 52 geht es auf die Quinette Mine Road. Auch wenn Google hier einen anderen Weg vorgibt, vertrauen wir lieber den offiziellen Wegweisern. Bis hinter die Mine ist viel LKW Verkehr und es geht nur mit Tempo 30 voran. Die Schotterpiste ist aber gut gepflegt und geht dann nahtlos in die Murray Forest Service Road über. Hier ist nur wenig Verkehr, auch wenn hier neue Gebiete für die Gasförderung erschlossen werden.

Ralf hat auf jeden Fall seinen Spaß und versucht die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit von 50 bzw. 60 km/h zu halten. Das füllt sich an wie beim Fahren auf Schnee. Oft merkt vorher wann das ESP zugreift. Als die Straße dann schmaler und kurviger wird tuckern wir gemütlich mit Tempo 30-40 weiter. So daueren die weitern ca.50 km Fahrt bis zum Trailhead fast 1,5 Stunden.

Je weiter wird nach Süden kommen, um so mehr Wolken ziehen über die Berge, es ist windig und bei +1 Grad auch nicht gerade warm. Also alle Jacken an, Rucksack geschultert und es geht los. Erst an einem See entlang, doch was ist das? Nein kein Baumstamm, sondern eine Elchkuh von hinten.



Schnell die ISO an der Kamera hochgedreht und ein Foto gemacht.
Dann bemerkt uns die Elchkuh und rennt in den Wald auf der anderen Seite.







Als der Wind weg ist, es bergauf geht wird es einem auch schnell wieder warm.

Vorbei geht es an einem kleinen Biberdamm, zwei kleinen Pools und dann kommt der Stone Corral.
Am Ende des kleinen Sees geht es zur Corral Cave.







Dann kommt ein recht steiles Stück und leider ist der Weg bzw. die Holzstufen weggeschwemmt.
Aber auf allen vieren geht es doch hoch und man findet auch ein paar Versteinerungen am Wegesrand.





Der obere Aussichtspunkt ist jetzt gesichert, ältere Bilder zeigen ihn noch ohne Zaun.
Wobei älter schon witzig ist, da das kleine Tal erst 1999 endeckt und der Trail ab 2000 gebaut wurde.








Dann geht es steil bergab, nochmals an einer kleine Höhle vorbei, aber "for the lean only".



Wobei der untere Eingang geht, der obere aber wirklich nur für Kinder, Jugendliche oder sehr schlanke Leute geeignet ist.

Durch einen kleinen Canyon geht es runter, dort sehen wir auch wieder etwas "Wildes". Wir werden laut beschimpft, aber wenigstens werden nicht, wie schon öfter, mit Zapfen oder gar Pilzen geworfen.





Dann wird es sehr steil, wieder mit Seilen hangeln wir uns das Stück runter.
Und schon ist der nette kleine Trail vorbei. Weiter Infos findet man hier:
http://www.env.gov.bc.ca/bcparks/explore/parkpgs/monkman/downloads/StoneCorralInterpretiveHikingTrail.pdf

weiter im Teil II


Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #24 am: 26.11.2012, 12:01 Uhr »
Hallo!

Teil II

Dann geht es per Auto noch 2 km weiter bis zu den Kinuseo Falls.

Erst zum "Lower Viepoint", der allderdings am oberen Ende der Fälle ist.







Direkt an der Fallkante ist ein großes Deck gebaut, es gibt etliche Schautafeln und auch ein Vergleich mit den Niagara Falls wird gemacht.



Zurück zum Parkplatz und von dort zum "Upper Viewpoint". Der liegt wirklich etwas höher, bietet
aber einen Überblick über die gesamte Fallhöhe.





Wir folgen dann dem inoffiziellen Weg zum Murray River. Erst geht es durch einen dichten Wald, dann entlang einer Erdrutschkante, wieso habe ich keine Stöcke??? Links geht es 20m fast senkrecht runter, rechts stehen dicht an dicht junge Nadelbäume und vor mir liegen ca 30m blanker Lehmboden mit 60 Grad Gefälle und dann kommt auch wieder Wald, während der Weg im 90 Gradwinkel abknickt. Also muß da gebremst werden, sonst gibt es AUA. Dafür hat man aber eine schöne Aussicht!



Ralf ist aber schon außer Sicht, also hinterher. Dann  kommt ein ähnliches Stück mit zwei ca. 1,50m hohen Stufen, auch das hat Ralf schon gewälltigt.Den Stöcken sei Dank, wie man an den Abdrücken erkennen kann.
Vor dem letzten Stück steht er allerdings und will erst nicht weiter. Es geht dort fast 3m senkrecht an der Uferböschung runter. Aber schnell ist eine Stelle gefunden, wo eine frei liegende Wurzel das Wiederhochklettern möglich macht.
Jetzt müssen wir nur noch ca. 200 m wieder den Fluß hoch laufen,



bis wir den Wasserfall in voller Pracht vor uns haben.





Bild 2 ist mit 8-fach Graufilter gemacht, wollte ich mal testen, um verschwommenes Wasser zu bekommen.
Wie sich rausstellt, ist 8-fach selbst bei nur wenig Sonne einfach zu wenig.



Bessere Bilder, wie z.B. das Reklamebild sind von der Insel vor dem Wasserfall gemacht.
Dazu bräuchte man aber ein Boot.(In Dawson Creek in der Touri-Information wurde uns gesagt,
das man eine Bootstour vom Tumbler Ridge zu den Fällen machen kann, aber es war ja schon alles "out of Season")

Zwischendurch kam die Sonne immer mal wieder kurz raus, auf dem Rückweg fing es an zu regnen und das Lehmstück bekam ein paar Handabdrücke von mir, weil es schnell glitschig geworden war. Ja, ja, mit Stöcken....., aber ich wiederhole mich.

Am oberen Aussichtpunkt kam dann die Sonne kurz raus und ein Regenbogen war zu sehen.



Noch ein kurzer Abstecher zur Fallkante und nochmals mit Graufilter ein Foto gemacht.



Weiter in Teil III

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #25 am: 26.11.2012, 12:03 Uhr »
Hallo!

Teil III

Erst mal geht es dann die 50km Schotterpiste Richtung Norden, je weiter wir kommen, je sonniger wird es.
Wir haben die Straße für uns allein, erst kurz vor der Mine ist wieder Arbeitsverkehr.
Da es früher als gedacht ist, schieben noch die Flatbed Pool ein. Dinosaurierspuren anschauen.
Es geht 2km durch den Wald, über einen schön ausgebauten Weg.
Die Spuren von 2 Arten (die oberen sind vom Ankylosaur, die unteren vom Theropod, als Vergleich dazu mein Schuh) finden wir direkt auf den ersten Steinen am Bachlauf.












Die große Spur entlang des Baches ist allerdings mit Baumstämmen verdeckt.
Trotzdem entdecken wir noch einige Spotted Tussock Moth Caterpillar,



wandern ein wenig den Creek runter und geniesen die Sonne.



Nach einer heißen Dusche und einem Spülbecken voll Wäsche, geht es wieder ins "The Dragon Palace" danach noch ein wenig TV und dann ab ins Bett.

Gruß Torsten

sil1969

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #26 am: 26.11.2012, 12:44 Uhr »
Schön, dass es weiter geht.  :D
Das Foto mit dem Regenbogen gefällt mir gut. Ihr habt sicher nicht nur die Sonne genossen, sondern auch die Ruhe, oder? Man sieht ja keine Menschenseele....
LG Silvia

Saguaro

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #27 am: 26.11.2012, 13:47 Uhr »
Tolle Wanderungen  :applaus:. Ich hätte da aber zuviel Schiss vor einer Bärenbegegnung.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #28 am: 26.11.2012, 19:33 Uhr »


Es geht weiter  :groove:   und dann gleich wieder mit solch netten Wegen und genialen Aussichten - spitze das mit dem Regenbogen!!  Und dann auch noch die Elchkuh - ich finde wenn die durchs Wasser (oder Moor) laufen sieht das richtig elegant aus (im Gegensatz dazu wenn sie über die Straße sprinten   :lol: )




"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

Marvin88288

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Re: Hiking West Canada 2012 and hiking ... and some more hiking
« Antwort #29 am: 27.11.2012, 09:48 Uhr »
Hallo!

@ Saguaro

Bären werden völlig überbewertet :|, bei 6 Urlauben mit der Möglichkeit auf Bären zu treffen, habe ich nur einmal welche gesehen.
Meine Frau hat bei den 5 Urlauben, wo sie dabei war keinen gesehen, auch wenn wir öfter frische Spuren gesehen haben.

@sil1969

Ja, da unten war es extrem ruhig, die beiden anderen Trails waren aber eher vom Wind- bzw. Wasserlärm geprägt.
Andere Leute haben wir nicht angetroffen.

Gruß Torsten