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Autor Thema: Hoodoos, Desert Views and Waterfalls - oder einfach: Mit Sunny On Tour  (Gelesen 45516 mal)

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Angie

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    • Angie's Dreams
Wird in Kuerze noch etwas spannender und vor allem nicht mehr so nass  :wink:

Wenn's denn wahr ist, ist die "Kürze" erst am Montag :cry: :wink:

Dein Bericht ist wirklich sehr interessant und auch deine Fotos gefallen mir ausgesprochen gut :daumen:


Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

americanhero

  • Gast
Wird in Kuerze noch etwas spannender und vor allem nicht mehr so nass  :wink:

Wenn's denn wahr ist, ist die "Kürze" erst am Montag :cry: :wink:

Dein Bericht ist wirklich sehr interessant und auch deine Fotos gefallen mir ausgesprochen gut :daumen:



Angie, vielen Dank fuer dein Lob. Eventuell schaffe ich ja doch, dass es morgen weitergeht.
Kann euch doch alle nicht so lange warten lassen :zwinker:


Freue mich schon auf die Weiterfahrt, auch wenn es wohl erst nächste Woche weitergeht, aber so kann ich mir den Bauch nochmal ordentlich vollschlagen und ein wenig für unterwegs einpacken. :-)



Carmen, pack ruhig noch was ein bei Wegman's, aber ich schaetze, morgen gibt es dann doch noch ein wenig was in Williamsville zu sehen. Und gut gestaerkt kannst du ja dann deine Koffer fuer den Suedwesten packen  :wink:


Greetz,


Yvonne

wuender

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Da schaut man mal ein paar Tage nicht hier rein und verpasst gleich zwei interessante Reisetage.

Deine Fotos finde ich überaus gelungen, mir fällt da als Laie nicht viel Spielraum für Verbesserungen auf. Schön, so viel Zeit in der Nähe der Niagara Falls verbringen zu können, wir waren ja vor zwei Jahren dirt nur relativ fix auf der Durchreise.

Was die Milch im OSaft angeht: Ist dann halt eine Art Shake :D. Ich habe irgendwann als Kind mal (mit voller Absicht) eine Kugel Vanilleeis in ein Glas Cola geworfen. Kann mich allerdings nicht mehr daran erinnern, ob ich die Mischung dann auch getrunken habe, oder ob sie entsorgt werden musste :lachen07:

Schöne Grüße,
Dirk

americanhero

  • Gast
Da schaut man mal ein paar Tage nicht hier rein und verpasst gleich zwei interessante Reisetage.

ist halt mal was Anderes, aus der Ecke von New York gibt es ja noch nicht soviel hier. Dabei gibt es dort noch so einige schoene Dinge zu entdecken.

Deine Fotos finde ich überaus gelungen, mir fällt da als Laie nicht viel Spielraum für Verbesserungen auf.

Dirk, ich bin, was das betrifft, immer sehr kritisch. Gerade auch bei meinem eigenen Bildern habe ich immer was auszusetzen. Ich weiss nicht, ob das nur mir so geht. Aber ich finde immer was, das man haette besser belichten koennen, was nicht so richtig in Szene gesetzt ist usw.  Von daher freut es mich, das die Bilder doch irgendwie etwas ansprechend sind.

Greetz,


Yvonne

Canyoncrawler

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Hallo Yvonne,

ich sitze auch drin und bin gespannt wie es weiter geht.

Sehr ansprechender Bericht, schöne Ziele und Kompliment für Deine Bilder, die sind wieder Top (auch die in der Übungsphase).  :daumen:
Gruss Kate
- - - - - - -
On Tour:
2000-09: 7xUSA West & Kanada
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2018:  Wandern & Paddeln Schluchten-ABC: Ardeche, Baume, Chassezac sowie Cote Vermeille

Unsere Website: http://www.outdoordreams.de

americanhero

  • Gast
Hallo Yvonne,

ich sitze auch drin und bin gespannt wie es weiter geht.

Sehr ansprechender Bericht, schöne Ziele und Kompliment für Deine Bilder, die sind wieder Top (auch die in der Übungsphase).  :daumen:


Hallo Kate, schoen, dich auch an Board begruessen zu koennen. Ich glaube, wir sollten statt einen SUV nun vielleicht doch einen Bus mieten :mrgreen:

So, und wie versprochen geht es nun weiter....


03.06.08


Zur ueblichen Zeit standen wir heute auf. Der Blick nach draussen war nicht besonders vielversprechend, denn es war total bedeckt und sah nach Regen aus.  :roll:  Aber wir hatten ja heute sowieso nicht viel geplant. Da es morgen in den Suedwesten ging, stand natuerlich hauptsaechlich Kofferpacken an und es galt noch ein paar Dinge erledigen.
Wir fruehstueckten in Ruhe, checkten die Mails und vor allem den Wetterbericht im Suedwesten, dann fuhren wir noch einmal zu unserer Mall an der Transit Road. Denn ich musste noch in den AT&T Store, um meinen Account vom Prepaid Handy aufzuladen. Danach hatten wir noch ein wenig Zeit und fuhren nach Williamsville direkt rein.

Denn hier befand sich der Glen Park, ein kleiner Stadtpark, dessen Mittelpunkt ein Wasserfall war. Und diesen wollten wir gerne noch einmal besuchen. Der Glen Park selbst gehoerte zu einem meiner Lieblingsorte hier in Williamsville, man konnte herrlich flanieren und einfach nur sitzen und schauen. Schade nur, dass es noch so bedeckt war. Denn normalerweise hatte man hier vom Park aus einen tollen Blick auf die historische Williamsville Water Mill.

Der Glen Fall, der vom Ellicot Creek gespeist wurde, bildete den zentralen Mittelpunkt im Park und auch, wenn er mit gut 27 Fuss nicht besonders hoch war, hatte er seine Reize.



Wir machten jedenfalls beide doch einige Fotos, ehe wir dann die Main Street des kleinen und gemuetlichen Stadtkerns von Williamsville entlangschlenderten. Ebenfalls hier an der Main Street in unmittelbarer Naehe des Glen Parks befand sich das Eagle House Restaurant, unser Stammlokal, wo wir auch mal wieder hingehen mussten. Jetzt ueberquerten wir die Main Street und gingen auf Hoehe der Library in den Island Park. Das war ebenfalls ein sehr beliebter Park und im Sommer fanden hier haeufig Picknicks und diverse Veranstaltungen statt. Wir schlenderten bis zum Ende des Parks und erhaschten immer wieder Blicke auf die idyllisch gelegenen Haeuser hier am Ellicott Creek. Wirklich nicht schlecht.



Wieder zurueck begann unsere Packorgie. Diesen Teil mochte ich immer nicht so gerne, weil er doch recht langwierig sein konnte. Und bloss nichts vergessen!!! Ich glaube, ich machte mir da immer viel zu viele Gedanken. Gegen Abend und nahezu fertig fuhren wir noch zu Ulrich ins Buero, damit wir uns unsere Boardkarten ausdrucken konnten und online bei Delta einchecken konnten. Das sparte immer viel Zeit am Airport ein.  =)

Zu Hause wurde dann der Rest soweit fertig gepackt und nach dem Abendessen verbrachten wir noch ein wenig Zeit mit unserer Tourplanung, um uns zu vergewissern, dass wir auch alles hatten. Aber es sah gut aus und nachdem das Airport Taxi fuer 5 Uhr morgens bestellt war, konnte es morgen auch wirklich losgehen. Wir freuten uns beide total darauf.

 
Greetz,


Yvonne

americanhero

  • Gast
Noch jemand mit an Board?
So, wer jetzt noch nicht dabei ist, hast jetzt vielleicht Interesse. Wir wechseln naemlich die Farbe. Und zwar von Gruen auf Rot. Auf geht es zu den roten Steinen.....  :winke:




04.06.08


Gaehn, um Viertel nach Vier war die Nacht schon wieder zu Ende. Was fuer eine unchristliche Uhrzeit. Aber schon gleich der naechste Gedanke galt dem bevorstehenden Urlaub und da ging das Aufstehen schon viel leichter. :D  Nach dem Duschen warf ich noch einmal fix einen Blick auf die Wetterseite, aber es sah alles gut aus. Nur windig sollte es in Arizona werden, aber das kannte ich ja schon von Norddeutschland. Wir packten fix unsere letzten Sachen zusammen und warteten dann auf unser Taxi.

Hm, irgendwie kam es aber gar nicht. Hatten die uns etwa vergessen? :rolleyes: Nachdem es dann doch schon 10 Minuten ueber der verabredeten Zeit war, rief Ulrich noch einmal dort an. Das Taxi sei unterwegs, hiess es und kam dann auch kurz darauf. Wie sich herausstellte, hatte der Fahrer seine Papiere zu Hause vergessen und musste noch einmal zurueck, um sie zu holen.

Gluecklicherweise waren es nur gut 15 Minuten bis zum Airport und um diese Uhrzeit herrschte auch noch so gut wie gar kein Verkehr. Am Airport angekommen, baruchten wir nur noch unser Gepaeck am Baggage Drop Off des Delta Schalter abzugeben. Feine Sache, die obendrein noch viel Zeit einspart. Zum Glueck war am Security Check fuer diese Uhrzeit nur wenig los und wir waren fix durch. Am Gate brauchten wir nicht lange warten, bis das Boarding dann begann und puenktlich um 6:20 Uhr hob die MD-88 ab nach Atlanta.

Der Flug an sich war unspektulaer und wir landeten sogar eher als geplant in Atlanta. Nun hatten wir natuerlich noch jede Menge Zeit bis zum Anschlussflug um kurz vor elf. Aber da wir beide noch nicht gefruehstueckt hatten und sich unsere Maegen mittlerweile lautstark Gehoer verschafft hatten, wurde es Zeit fuer ein Fruehstueck.

Wir fuhren mit dem Train zum Terminal B, wo wir eh hinmussten, um spaeter weiterzufliegen und genehmigten uns bei TGI Fridays erst einmal ein ausgiebiges Fruehstueck mit Eiern, Toast und Sausage Links. Ach, jetzt ging es uns viel besser.  :essen:

Die Wartezeit bis zum Boarding allerdings zog sich doch ganz schoen, aber dann durften wir an Board gehen. Die 757 hatte ein Inseat Entertainment System, so konnte ich jedenfalls schoen unsere Flugroute verfolgen und nebenbei meinen Krimi weiterlesen. Hin und wieder war es ganz schoen bumby und es gab einige Turbulenzen. Und der Blick von oben auf das White Sands NM mit dem hoch aufgeewirbelten Sand bestaetigte uns dann, wie stuermisch es war. Na ja, an so einem Tag wollte ich aber auch nicht da in der Naehe sein.

Mit einigen Geschaukel beim Landeanflug waren wir dann Punkt 12 Uhr in Phoenix. Suedwesten,du hast uns wieder.   :dance:

Am Gepaeckband dauerte es ewig, bis sich da was in Bewegung setzte. Aber unsere beiden Koffer kamen einfach gar nicht. Und dann kam auch noch eine Durchsage, dass wir uns am Delta Informationsschalter melden sollten. Oh nein, das hiess nichts Gutes!!   :shock: :shock:  Bestimmt war unser Gepaeck nicht mitgekommen. Gut, dass wir das Wichtigste fuer ein paar Tage noch im Carry On Luggage hatten. Aber unsere Befuerchtungen bestaetigten sich nicht. Man haendigte uns naemlich unsere Gepaeckstuecke aus, die schon einmal mit der frueheren Maschine vorausgeflogen waren, um Suedwestluft zu schnuppern, waehrend wir brav am Gate in Atlanta auf unseren Flug gewartet hatten. Sowas aber auch!!   :lachen07: :kofpstand:

Nun aber nichts wie los zum Shuttlebus, der uns zum Rental Car Center bringen sollte. Und waehrend wir im Bus sassen, genoss ich schon mal die ganzen Anblicke der diversen Kakteen, die man hier so ordentlich angepflanzt hatte wie in unseren Breitengraden eben ein paar Zierbuesche. Da Ulrich schon online bei Alamo eingecheckt hatte, brauchten wir nirgendwo anstehen, sondern konnten direkt in die Parkgarage gehen. Eine Mitarbeiterin von Alamo pruefte unseren Ausdruck und deutete dann auf die SUV Reihe. Wir sollten uns einfach irgendeinen SUV aussuchen. Wir hofften ja beide auf einen Xterra, so einen wollten wir schon immer mal fahren.

Und was stand gleich direkt ganz vorne bei den Standard SUVs? Ein wunderbarer und quietschgelber Nissan Xterra, unser Traumauto. Oh, ich glaube, das war Liebe auf dem ersten Blick oder so, denn den nahmen wir sogleich in Beschlag.   :engel2:



4WD Schalter war vorhanden, ich schaute gleich nach dem Werkzeug unter dem Ruecksitz, es war ebenfalls da. Das sah doch wirklich klasse aus. Und die Reifen hatten ein klasse Profil. Wir probierten alles durch, ob es funktionierte und waren mit unserer Wahl sehr zufrieden. Sunny, wie wir unseren gelben Farbtupfen nun nannten, hatte auch nur 8772 Meilen auf dem Tacho. Wir verstauten das Gepaeck und als erstes wurden die dicken Wanderschuhe, die wir auf dem Hinflug getragen hatten, gegen leichte Schuhe ausgetauscht. Dann aber konnte es auch losgehen.

Wir fuhren Richtung Interstate 17 und von dort immer weiter nach Norden. Nach einer Weile hatten wir dann auch Phoenix hinter uns gelassen, es ist schon erstaunlich, wie weit die Suburbs hier reichen. Die leicht huegelige Landschaft neben der Interstate war gesaeumt von unzaehligen Kakteen in allen Formen und Groessen und einige der Saguaros hatten sogar noch Blueten. Wow.   :D

Sobald wir uns aber dem Agua Fria National Monument naeherten, aenderte sich auch die Vegetation. Mittlerweile ging es schon sehr hoch hinaus und das war definitiv kein Klima fuer die Kakteen, die aride Gegenden und definitv keine kuehlen Temperaturen mochten. Ich versuchte mich mal wieder mit ein paar Bildern aus dem Auto heraus, denn die Landschaft aenderte sich wirklich nahezu hinter jedem Huegel. So war auch die Fahrt auf dem Interstate alles andere als langweilig.




Nach etlichen Meilen bogen wir dann vom Interstate ab ab den Highway 169 nach Westen, denn unser erstes Ziel fuer heute sollte Prescott werden. Hier ging es durch eher langweilige Steppenlandschaft, unterbrochen durch etliche Ortschaften und einige Pronghorns, die in reichlicher Entfernung zur Strasse entlangliefen. Wir bogen auf die SR 69 ein, fuhren auf dieser durch das Prescott Valley bis zur Prescott Gateway Mall vor den Toren der Stadt und hielten dort am grossen Walmart Supercenter. Jetzt mussten erst einmal einige Dinge gekauft werden fuer die naechsten Tage und am Ende war der Einkaufswagen ganz schoen voll geworden. Na ja, den Grossteil davon wuerden wir ja wieder austrinken, aber trotzdem.

Der naechste Stop folgte am Watson Lake, einem Stausee etwa 4 Meilen ausserhalb von Prescott. Dort fuhren wir in den Watson Lake Park, da es dort Picknicktische gab und wir eigentlich vorhatten, eine Kleinigkeit zu essen. Eigentlich.... Aber der stuermische Wind und die heftigen Windboen machten es fast unmoeglich. Wir mussten aufpassen, dass unser Salat und das Sandwich nicht dazu uebergingen, abzuheben. Also wurde nur fix gegessen und dann eben ein wenig die Umgebung des Watson Lake erkundet.  :sauer:

Na ja, Sunny machte sich jedenfalls auf dem Parkplatz nicht schlecht.  :mrgreen:




Rings um dem See befanden sich lauter Granitbloecke, die teilweise durch Wind und Wetter richtig rundgeschliffen worden waren. Der See selbst war total aufgewuehlt und ich muesste aufpassen, dass es mich nicht vom meinem Fotostandort wegwehte.





Hm, das unpaessliche Wetter sorgte dafuer, dass wir nicht allzu lange blieben und schnell weiterfluechteten. Na ja, vielleicht auch gar nicht schlecht. Wir hatten ja schliesslich noch ein klein wenig was geplant fuer heute. Auf der US 89 ging es dann weiter nach Norden, ehe es dann auf die US 89ALT ging, einer als Scenic ausgeschriebenen Route nach Jerome. Na, Scenic klang doch auf alle Faelle schon mal gut. Und schon nach kurzer Zeit machte die Strasse ihren Namen alle Ehre. Immer hoeher schraubte sie sich hinauf in ein Hochplateau, ehe es dann in unzaehligen Serpentinen wieder ins Tal ging. Wow, das war eine tolle Strecke.Weiter ging es ueber den Mingus Mountain, wo wir an einem Viewpoint einen kurzen Stop einlegten. Die Minenstadt Jerome war schon zum Greifen nah.

In Jerome selbst erfolgte der naechste Stop. Wir parkten an der Mainstreet und erkundeten ein wenig den kleinen Ort, der heute unzaehlige Kunstateliers beherbergte und einige sehr einladende kleine Restaurants.



Jerome schmiegte sich so richtig schoen an den Cleopatra Hill und lies sagenhafte Blicke zu auf das Mogollon Rim und Sedona in der Ferne. Das war doch mal eine tolle Aussicht und die duesteren Wolken im Hintergrund gaben dem Ganzen noch eine gewisse Dramatik. Also hier in der Gegend koennte es uns durchaus gefallen.



Da sich der Himmel immer weiter zuzog, hielten wir uns nicht noch laenger auf und fuhren dann auf der SR89 ALT weiter nach Norden. Vorbei an Clarksdale und Cottonwood geht es weiter Richtung Sedona. Dort wollen wir der Crescent Moon Picknick Area mit dem hinter dem Oak Creek thronenden Cathedral Rock einen Besuch abstatten, auch wenn das Wetter wirklich nicht gerade optimal dafuer ist. Aber immerhin gibt es dadurch interessante Bilder von diversen Wolkenformationen, die sich immer wieder am Horizont aufbauen und auch mal kurz die Sonne durchblinzeln lassen.



Wir bogen vom Highway 89 auf die Upper Red Rock Loop Road ein, die auch als Forest Road 216 bekannt war und durchwegs asphaltiert war. Immer wieder hielten wir am Strassenrand an, um die markanten Felsen in Szene zu setzen, da diese durch den Sonne/Wolken Mix immer nur partiell zu leuchten begannen. Das hatte doch auch mal was, zumal in der Ferne noch ein paar Blitze zuckten. Wir hofften natuerlich, dass das Gewitter auch dort blieb und nicht naeher kam.  :roll:



An der Picknick Area waren erst einmal 8$ faellig, okay. Wir parken Sunny und machen uns dann mit den Kameras bewaffnet auf den Weg. Als erstes kamen wir an der Crescent Moon Ranch vorbei, doch leider kam man nicht direkt ran, da ein kleiner Bachlauf den Weg ueberflutet hatte. Aber immerhin gab es dadurch wunderschoene Pfuetzenreflektionen mit den Cathedral Rocks und der Ranch im Hintergrund. Wir folgten einem Pfad und hofften, auch den richtigen Weg zu erwischen, der uns zu einer Stelle bringt, wo man den bekannten Viewpoint mit dem Oak Creek und den Cathedral Rocks ablichten konnte. Aber erst einmal gab es noch eine dramatische Ansicht auf eine richtig duestere Gewitterwolke, die sich irgendwie gar nicht von der Stelle bewegen wollte.



Dann wollten wir aber doch noch fix den richtigen Viewpoint direkt am Oak Creek anschauen, ehe es wirklich anfing zu regnen. Dem Plaetschern des Baches folgend konnten wir das auch gar nicht mehr verfehlen. Und dann standen wir da und staunen. Selbst das schlechte Wetter konnte diese Ansicht nicht verfremden.  Das hatte auch die grosse Hochzeitgesellschaft etwas weiter hinten am Fluss erkannt und diesen Spot fuer ihre Hochzeitfotos gewaehlt. Na ja, immerhin gelangen uns auch noch ein paar Bilder nur mit der Landschaft.



Zurueck am Auto und kaum wieder auf der SR 89Alt, troepfelte es auch. Sedona wirkte bei dem Wetter nicht sehr einladend und wir fuhren schnell weiter und liessen all die Highlights des Red Rock Country links liegen. Es wurde schnell dunkel. Und als wir dann auf der Hoehe des Oak Creek Canyon mit unzaehligen Serpentinen waren, fing es fuerchterlich an zu regnen. Das fehlte ja noch.  :rolleyes: Auch war die Temperatur um etliche Grad Fahrenheit gefallen. Wahrlich nicht sehr einladend.

Wir ereichten Flagstaff und checkten dort im Best Western ein. Puh, es war echt ganz schoen kalt geworden. Jetzt nur fix was essen gehen. In der Old Downtown von Flagstaff fanden wir einen netten Italiener. Die Pasta war wirklich ausgezeichnet und total reichhaltig. Gut gesaettigt ging es dann zurueck zum Hotel, wo wir noch unsere Bilder hochluden und die Mails checkten.  Hin und wieder zerriss ein verbeifahrender Zug die Stille, aber das stoerte mich nicht weiter. Ein langer Tag ging nun zu Ende und wir gingen noch vor Mitternacht ins Bett.


Greetz,


Yvonne

 

Crimson Tide

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 :D  Yvonne! Hattes Du das nicht schon mal mit einer Hochzeitsgesellschaft.... :pfeifen:

Das ist ja wie ein Fluch!  :lol:

Und wieder supertolle Bilder!

Besonders natürlich die Wasserspiegelung und der tolle Sonnenuntergang nach dem Unwetter!  :respekt:

Wie schön, wenn man am richtigen Tag an der richtigen Stelle ist!

L.G. Monika

americanhero

  • Gast
:D  Yvonne! Hattes Du das nicht schon mal mit einer Hochzeitsgesellschaft.... :pfeifen:

Das ist ja wie ein Fluch!  :lol:


Moni, das war bei Silke im Reisebericht gewesen. Im Valley of Fire.  :wink:
Bei uns war es eine Premiere. Aber es nervt, gerade wenn man zum dunklen Himmel blickt und selbst noch ein paar Bilder trockenen Fusses machen will.


Und wieder supertolle Bilder!

Besonders natürlich die Wasserspiegelung und der tolle Sonnenuntergang nach dem Unwetter!  :respekt:

Wie schön, wenn man am richtigen Tag an der richtigen Stelle ist!



Danke  :oops:

Und die Spiegelungen, na ja, die waren zum Warmwerden. Es kommen noch mehr im weiteren Verlauf  :D :D :D


Greetz,


Yvonne

wuender

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Interessant finde ich, wie schnell sich die Farbe des Himmels von strahlend blau zu diese bedrohlichen grauen Kulisse geändert hat. Und trotzdem kann man tolle Bilder machen, wie das Foto von der durch die Wolken blitzenden Sonne eindrucksvoll zeigt.

Nett, dass Ihr in Jerome einen kleinen Verwandten eures Sunny getroffen habt (das Auto ganz links auf dem Bild) :D

Schöne Grüße,
Dirk

americanhero

  • Gast
Interessant finde ich, wie schnell sich die Farbe des Himmels von strahlend blau zu diese bedrohlichen grauen Kulisse geändert hat. Und trotzdem kann man tolle Bilder machen, wie das Foto von der durch die Wolken blitzenden Sonne eindrucksvoll zeigt.

Ja, dieses Wolken haben schon was, das sah immer so schoen aus. Und ich mag solche Wolkenbilder unheimlich gerne. Die geben einen BIld so einen gewissen Akzent und koennen Stimmungen unheimlich gut rueberbringen


Nett, dass Ihr in Jerome einen kleinen Verwandten eures Sunny getroffen habt (das Auto ganz links auf dem Bild) :D


Mist, jetzt wo du es sagst, haetten wir wirklich auf der anderen Strassenseite mit dem kleinen gelben Beetle parken sollen. Das waere ja ein tolles Bild geworden  :groove:


Greetz,


Yvonne

americanhero

  • Gast
05.06.08

Um sieben klingelte umbarmherzig der Wecker und riss mich aus den schoensten Traeumen. Ich hatte wirklich hervorragend geschlafen. Nur Ulrich schien nicht wirklich zur Ruhe gekommen zu sein, da die Zuege alle paar Minuten   durchgefahren seien und sich wohl lautstark angekuendigt hatten. :roll: Zuege? Ich hatte keine Zuege gehoert und geschlafen wie ein Stein. Unglaublich.  :lachen07:

Es war noch ganz schoen frisch draussen, als wir zum Fruehstuecken ins Village Inn an der SR 89 fuhren, aber wenigstens schien heute wieder die Sonne. Im Village Inn gab es hervorragende Eier, Sausage Patties und Hash Browns.Gut gestaerkt checkten wir dann aus. Fuer heute morgen hatten wir uns das Lowell Observatory vorgenommen, eine Sternwarte am Mars Hill, das eines der aeltesten Sternwarten der USA war.



Man konnte hier auch an einer Fuehrung teilnehmen, was uns natuerlich sehr reizen wuerde. Wir fuhren die Strecke hinauf auf dem Huegel und schon von Parkplatz aus konnte man den weissen Dom des Clark Teleskopes sehen. Der Eintritt zum Observatorium betrug 6$, die aber wirklich gut angelegt waren. Wir schauten uns ein wenig im sehr gut ausgestatteten Visitor Center um, sahen eine Multimedia Show an und konnten dann mit einem Wissenschaftler hinaus gehen, der ein spezielles Sonnenteleskop mit besonderen Prismen aufgebaut hatte, mit dem man diverse Veraenderungen an der Sonnenoberflaeche ansehen konnte. Das war wirklich klasse. :daumen:



Auf der anschliessenden 30 minuetigen Tour besichtigten wir unter anderem das 1896 gebaute Clark Teleskop sowie das Rotunda Library Museum. Nebenbei wurden jede Menge Infos zur Geschichte des Observatoriums weitergegeben. Der Besuch hatte sich jedenfalls gelohnt und gegen halb elf machten wir uns dann zum Aufbruch bereit. Wir tankten noch kurz im Ort und dann ging es auf der SR 89 weiter nach Norden. Wenige Meilen noerdlich von Flaggstaff hatten wir einen herrlichen Blick auf die San Francisco Peaks und den noch schneebedeckten Humphrey`s Peak, der sozusagen der Hausberg von Flagstaff war. Beidseits des Highway gab es unzaehlige Fichtenwaelder, soweit das Auge blickte.



Schon bald aenderte sich das Landschaftsbild und sobald wir den Abzweig zum Wupatki NM sozusagen rechts liegen gelassen hatten, gab es die ersten Steppenlandschaften. Sowohl den Sunset Crater als auch das Wupatki NM wollten wir uns fuer den Rueckweg in gut zwei Wochen aufheben. Jetzt wollten wir erst einmal Richtung Tuba City kommen, aber bis dahin waren es noch ein paar Meilen.

Die Fahrt auf dem Highway war aber alles andere als langweilig. In der Ferne konnte man die Painted Desert sehen und weiter geradeaus fuehrte der Highway wie ein mit dem Lineal gezogenes gerades Band durch die endlose Weite bis zum Horizont. Hin und wieder gab es ein paar einzelne Baumgruppen oder Buesche, oder auch ein paar Rinder, die sich das spaerliche Gras in dieser kargen Gegend teilten, aber ansonsten war es einfach nur unheimlich leer hier draussen. Und doch hatte genau diese Landschaft auch ihren Reiz, den ich so gerne moechte. Man musste halt einfach aus allem das Beste sehen. Anzeichen von Zivilation gab es wieder bei der Cameron Trading Post und kurz dahinter muendete der Highway 64 auf unseren Highway ein. Hier gab es das erste Mal seit vielen Meilen etwas mehr Verkehr. Nach ein paar Meilen kam der Abzweig zur SR160 und auf dieser bogen wir dann nach Osten ab.

Wunderschoene Badlands saeumten den Strassenrand in herrlichen Farben, dazu bildete der blaue Himmel mit den Wattewoelkchen einen tollen Kontrast. Hier mussten wir erst einmal an einer Parkbucht anhalten und ein paar Fotos machen. =)



Mittlerweile war es auch wieder schoen warm geworden, nur windig war es immer noch total ordentlich. Grhhh, das war wirklich nicht so toll. Gut, dass wir bald Tuba City erreicht hatten, denn beide mussten wir so langsam mal fuer kleine Hoodoos gehen. Kommt davon, wenn man immer soviel am Trinken war. Aber die Erloesung kam in Form von Van`s Trading Post. An die konnte ich mich noch gut erinnern. 2006 hatte ich dort schon mal die Porzellanabteilung aufgesucht und prompt hatte meine damalige Begleiterin den Wasserhahn im Bad in der Hand gehabt. :D Siedend heiss fiel mir das jetzt wieder ein und ich erzaehlte Ulrich grinsend davon. Und was musste mir natuerlich passieren: Ich hatte den Wasserhahn ebenfalls in der Hand, der war naemlich noch genauso defekt wie damals. Sowas aber auch.!!!   :sauer: :sauer:

Wir liessen Tuba City hinter uns und bogen auf die SR 264 ab. Ziel war der Coal Mine Canyon. Hier wollten wir nun unseren Lunch in der Picknickarea machen. Die Strasse fuehrte die Mesa entlang und nichts deutete auf das kleine Highlight hin, was uns nun erwartete.Bei Milemarker 337 kam dann auch der Abzweig sowie das alles ueberragende Windrad in Sicht und wir bogen auf die Dirtroad ab. An den Wassertanks beim Windrad war ein Indianer dabei, die Rinder zu fuettern, er gruesste kurz und anhm ansonsten kaum von uns Notiz.
Wir fuhren bis zum Ende der kleinen Road und hielten nahezu direkt an den Picknicktischen. Und nun konnte man auch einen Blick auf den Canyon erhaschen, der von der Strasse aus nicht zu sehen war. Und erneut ueberraschte mich dessen Praesenz total. Diese Farben, das war einfach unglaublich. Wir schnappten unsere Kameras und gingen auf Erkundungstour.



Wir liefen am Canyonrand entlang und immer neue bizarre Formen, Tuermchen und Zacken in Rot, Weiss und Grau zeigte sich hier von der besten Seite. Es war ein schoener Ort, um die Seele baumeln zu lassen, unterbrochen wurde die Stille nur durch das Heulen das Windes, der hier schon nahezu bizarr wirkte.



Einzig und alleine der viele Muell und die ganzen Flaschenscherben an der Picknickarea war sehr stoerend. :rolleyes: Wir assen unsere mitgebrachten Salate sowie etwas Obst und gegen 14 Uhr fuhren wir dann weiter nach Osten auf der SR 264. Denn ein weiteres Highlight wartete nun darauf, von uns entdeckt zu werden. Na ja, etliche andere waren zwar schon vorn uns dort gewesen, aber trotzdem. Am Milemarker 355 bogen wir nun links ab auf eine Dirt Road, die Indian Road 7. Erst waren wir uns nicht so sicher, ob wir richtig waren, aber kurz darauf kam ein Schild, auf dem kaum lesbar der Strassenname stand. Na also.

Endlich ging es Offroad weiter und Sunny durfte sich jetzt auch endlich mal so richtig einstauben. Die Strecke war sehr gut zu fahren, hin und wieder gab es ein paar kleine sandige Abschnitte. In einiger Entfernung sahen wir sogar einen Coyoten herumlaufen, ansonsten war die Strecke wie verwaist.



An einer Art Y Kreuzung hielten wir uns links und von nun an ging es immer nur geradeaus weiter. Auffallend viel Muell lag in den Bueschen am Wegesrand herum, hier wurde wirklich alles achtlos weggeworfen. Das war aber auch das einzige Negative, was mir auf der Strecke auffiel. Schon von weitem konnte man ein farbiges Felsenband aus rotweissen Gestein ausmachen, das wie eine Art Wegweiser zum Blue Canyon deutete.



Ansonsten dominierte die Weite, egal in welche Richtung man schaute. Steppenlandschaft und flache Buesche bis zum Horizont sowie meilenweite Zaeune, die grosse Areale abgrenzten, auf denen ein paar versprengte Rinder grasten. Irgendwie eine tolle Landschaft, auch wenn es eigentlich nicht wirklich was zu sehen gab. Doch, Halt!! Das stimmte ja gar nicht. Es gab ueberall noch schoene Ansammlungen von rosarotbluehenden Prickley Pear Kakteen, auf die wir uns mit unseren Kameras natuerlich stuerzten wie ein Wolfrudel auf ihre Beute. Hi hi, wenn hier jemand vorbeikaeme, wuerde der sich sicherlich wundern. Die spinnen, die Touris.  :D

Dann erreichten wir eine Anhoehe, von der aus wir hinunter auf dem Moenkopi Wash schauen konnten sowie die farbigen Felsen im Hintergrund. Das war also unser Ziel. Schon von hier oben sah es interessant aus und wir nahmen das letzte Wegstueck in Angriff. Tolle Strecke. Aber da es in den letzten Tagen trockenwar, fuehrte der Wash kein Wasser oder Schlamm. Wir kamen gut hindurch und schon kurze Zeit spaeter parkten wir Sonny am Wegesrand und machten uns auf Erkundungstour. Wow, der Blue Canyon war wirklich klasse. Und es waren nicht nur die bekannten Motive, die uns begeisterten.





Immer wieder gab es was zu entdecken, und bizarre Formen und Figuren regten unsere Phantasie an. Was fuer ein Platz. Wir konnten uns gar nicht satt sehen. Wir durchstreiften das Gebiet, dueckten immer wieder auf dem Ausloeser. Die Zeit verging dabei wie im Flug und so langsam wurde es Zeit, weiterzufahren. Dieser Platz wuerde uns sicherlich noch einmal wiedersehen.



Wir fuhren auf der Fahrt nach Norden erneut durch den Moenkopi Wash. Hier kam uns die Strecke etwas steiler vor als bei der suedlichen Anfahrt, aber das konnte auch taeuschen. Die Strecke war hier auch wesentlich sandiger, aber das war okay, da wir das sowieso mochten. Nach gut 16 Meilen bogen wir dann auf die SR 160 ab nach Kayenta und hatten somit wieder Teer unter den Raedern. Schade aber auch. Doch es sollten in den naechsten Tagen ja noch etliche Dirtroads folgen. Die Strecke bis Kayenta zog sich ganz schoen in die Laenge, hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung. Noch einmal kurz abbiegen auf die SR 163 und nun ging es mit grossen Schritten dem Monument Valley entgegen. Wir wollten noch ein paar Sunset Fotos vom Visitor Center aus machen. Der Agathla Peak kam in Sicht, nun war es nicht mehr allzu weit. Und schon tauchten ein paar Meilen weiter die ersten Buttes auf.



Gegenueber dem Abzweig zur Gouldings Lodge bogen wir dann auf die Monument Valley Road ab, entrichteten am Entrance unsere 5$ Eintrittsgebuehr fuer den Tribal Park und parkten am Visitor Center. Hm, es war noch ordentlich was los. Wir bauten in aller Ruhe unsere Stative auf und parkten uns dann an einer Stelle, bei der man die kleinen Felsen am Rande gut als Vordergrund zu den Buttes nutzen konnte. Das war halt der typische Monument Valley View, wie man ihn so kannte. Die Sonne war schon recht tief gesunken und tauchte die Mittens in ein weiches Licht bei einem nahezu wolkenlosen Himmel.



Wir schossen beide noch einmal etliche Bilder. Das war auf alle Faelle ein schoener Vorgeschmack auf dem Loop direkt durch das Valley, den wir morgen frueh in Angriff nehmen wollten. Abendessen hatten wir dann in der Gouldings Lodge, das Steak war auch nicht schlecht. Gut gesaettigt und schon in absoluter Dunkelheit fuhren wir das letzte Wegstueck bis Mexican Hat. Dort hatten wir ein Zimmer im San Juan Inn reserviert. Auch Silke(Westernlady) wollte heute hier uebernachten. Mal schauen, ob wir sie oder ihren Commi finden wuerden. Aber wir brauchten nicht lange suchen, Silke hatte ihr Zimmer direkt neben unserem. Wir hielten noch einen netten Plausch auf dem Balkon ab, aber dann siegte doch die Muedigkeit. Der Tag war sehr lang gewesen.

Wir luden noch die Bilder von heute hoch, checkten bei einem nicht wirklich stabilen Internet Mails und schauten kurz im Forum vorbei, ehe es dann ans Matrazenhorchen ging. Morgen sollte es ja schliesslich wieder frueh raus gehen.

 

Greetz,


Yvonne

carovette

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    • carovette
Super Bilder und  super Wetter: Das wünsche ich uns auch für unseren nächsten Aufenthalt in dieser  Ecke :pray:

Diese Farben sind einfach ein Traum. Ich bin schon ganz gespannt auf eure Bilder vom Loop.

lg caro

americanhero

  • Gast
Super Bilder und  super Wetter: Das wünsche ich uns auch für unseren nächsten Aufenthalt in dieser  Ecke :pray:

Diese Farben sind einfach ein Traum. Ich bin schon ganz gespannt auf eure Bilder vom Loop.

lg caro


Caro, wir hatten ab dem Zeitpunkt nur noch Sonne und blauen Himmel. Ja ja, wenn Engel reisen....  :engel1:
Aber das war auch einfach ein toller Tag. ich glaube, so kurz vor Sonnenuntergang haette der Blue Canyon noch besser gewirkt. Aber so war der Spaetnachmittag auch okay. Und der Sunset am Monument Valley hat ja dafuer entschaedigt  :wink:


Greetz,


Yvonne

wuender

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ich glaube, so kurz vor Sonnenuntergang haette der Blue Canyon noch besser gewirkt. Aber so war der Spaetnachmittag auch okay. Und der Sunset am Monument Valley hat ja dafuer entschaedigt  :wink:

Ja, das ist das größte Problem bei der Reiseplanung: Man wäre gerne an allen schönen Stellen bei Sonnenauf- oder Untergang. Ich habe es bisher noch nicht geschafft, dieses Problem zu lösen :(

Den Coal Mine Canyon finde ich absolut spitze. Den muss ich mir auch umbedingt anschauen, falls ich mal wieder in die Gegend komme.

Schöne Grüße,
Dirk