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Autor Thema: Hoodoos, Desert Views and Waterfalls - oder einfach: Mit Sunny On Tour  (Gelesen 45524 mal)

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americanhero

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Was ich jedoch nicht verstehe ist, warum Ihr nicht als Deutsche erkannt werden möchtet und englisch redet, nachdem ihr bemerkt hattet, dass mehrere Deutsche in dem Lokal waren.



da mein Verlobter Amerikaner ist, redet man halt mal deutsch, mal englisch. Das geht halt so nach Lust und Laune.
Und an dem Abend hatten wir einfach mal wieder Lust, uns nur auf Englisch zu unterhalten.
Mir war es auch gar nicht aufgefallen, dass um uns herum nur deutsch gesprochen wurde. Das hatte mir dann Ulrich irgendwann gesagt.  :wink:
Hat also keinen besonderen Grund.

Wir bekommen auch haeufig in Muenchen die englische Speisekarte vorgelegt, obwohl wir deutsch reden. Keine Ahnung warum. Stoert ja nicht weiter, ist nur manchmal echt witzig  :wink:


Greetz,


Yvonne

tiswas01

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Hi Yvonne

Alles klar. :D

Danke

Tissi


americanhero

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Hi Yvonne

Alles klar. :D

Danke

Tissi





aber klar doch. Kann ansonsten ja wirklich etwas arrogant wirken, was es absolut nicht ist  :lol:


Greetz,


Yvonne

wuender

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Naja, manchmal kann es schon Spaß machen, seine Landsleute in den USA zu beobachten, ohne sich gleich als Deutscher zu erkennen zu geben...

Auch wenn der Staubsturm unangenehm war: Das Bild von den Staubschwaden über der Straße ist klasse!

Schöne Grüße,
Dirk

americanhero

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Naja, manchmal kann es schon Spaß machen, seine Landsleute in den USA zu beobachten, ohne sich gleich als Deutscher zu erkennen zu geben...

Auch wenn der Staubsturm unangenehm war: Das Bild von den Staubschwaden über der Straße ist klasse!

Schöne Grüße,
Dirk


Na ja, und bei uns ist Englisch genauso oft zu hoeren wie deutsch. manchmal wird tegelang nur Englisch gesprochen. Und da es in Zukunft eh meine Hauptsprache wird, kann etwas Praxis ja nicht schaden  :wink:
Und so Sandstuerme scheine ich wohl gepachtet zu haben. Jedes Jahr erwischen wir so einen Tag  :roll:


Greetz,


Yvonne

Palo

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Und so Sandstuerme scheine ich wohl gepachtet zu haben. Jedes Jahr erwischen wir so einen Tag  :roll:

[/quote]

Dann willkommen im Westen, oft sind die so stark, dass man die Hand nicht vor den Augen sehen kann. Dann knallen oft 20, 30, 40 Autos aufeinander und dann noch ein paar tractor-trailers dazu - good night. Die meisten wissen leider nicht wie sie sich waehrend eines Sandsturmes verhalten sollen.
Gruß

Palo

americanhero

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Dann willkommen im Westen, oft sind die so stark, dass man die Hand nicht vor den Augen sehen kann. Dann knallen oft 20, 30, 40 Autos aufeinander und dann noch ein paar tractor-trailers dazu - good night. Die meisten wissen leider nicht wie sie sich waehrend eines Sandsturmes verhalten sollen.


Palo, das kommt mir bekannt vor. Letztes Jahr mussten wir mitten auf der UT 191 stehen bleiben und den Truck vor uns hat es fast umgeworfen. Dagegen war das dieses Jahr noch fast harmlos.

Dust Storm

Also noch einmal brauche ich das nicht so unbedingt. Aber so ist das manchmal. Da hast du sicherlich noch mehr von zu berichten. Und man unterschaetzt das natuerlich auch ganz haeufig


Greetz,


Yvonne

Crimson Tide

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Boah! Bei solcher Sicht kann man aber leicht mal auffahren, wenn man mal eine Sekunde nicht aufpaßt!  :shock:

L.G. Monika

americanhero

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11.06.08

 

Ein weiterer wundervoller Tag erwartete uns heute wieder. Die Sonne arbeitete sich gerade an Horizont hinauf und fing an, alles zu erwaermen. Doch noch war es ordentlich frisch. Aber immerhin hatte sich der Sturm von gestern gelegt und in den naechsten Tagen sollte es auch schoen warm und sonnig bleiben.  :D  Zum Fruehstuecken fuhren wir heute ganz amerikanisch hinueber zu Blondie's, dort hatte es mir immer gut geschmeckt.
 Es war noch nicht viel los, aber kurz nach uns kamen noch Michael und Susanne, um sich mit Kaffee einzudecken. Da beide fix weiterwollten, gab es daher kein gemeinsames Fruehstueck. Aber es war schoen, die beiden hier getroffen zu haben. Gut gesaettigt packten wir dann unsere Sachen ins Auto und checkten aus. Auf der UT 24 ging es nach Westen, der Highway lag heute morgen nahezu verwaist vor uns und kaum ein Auto kam uns entgegen.
Erneut ging es an den Badlands von Caineville vorbei, die sich heute morgen in der kristallklaren Luft besonders intensiv abhoben. Die Fahrt machte wieder total viel Spass und fuehrte eine ganze Weile am Freemont River entlang. Sattes Gruen saeumte dessen Ufer und bildete eine wahrliche Oase in dieser ariden Gegend. Nach einer Weile erhob sich dann vor uns die Waterpocket Fold, eine spektakulaere Felsformation, die sich gut 100 Meilen von Norden nach Sueden zog und parallel des Capitol Reef National Park verlief. Hier mussten wir dann einfach mal wieder anhalten und Fotos machen, es sah einfach zu verlockend aus. Wenige Meilen weiter kam dann auf der linken Seite der Abzweig zur Notom Bullfrog Road und da bogen wir jetzt auch ab.
Am Anfang war die Strecke noch asphaltiert, doch schon kurz darauf ging die Strasse in eine gut ausgebaute Gravelroad ueber. Immer wieder gab es wundervolle Ausblicke auf die Umgebung und die zackenartige Struktur der Waterpocket Fold, dessen Sandsteinstrukturen unheimlich viele Fotostopps nach sich zogen. Wenn das so weiterging, wuerden wir nie ankommen.



Wir fuhren nun weiter nach Sueden, querten einen kleinen Wash und kamen an der idyllisch gelegenen Sandy Ranch vorbei, die eingebettet zwischen sanften Huegeln und meilenweiten Weideflaechen lag. So langsam fuehrte die Strasse wieder hinab ins Tal, die nun teilweise etwas sandig und mit etlichen Washboards versehen war. Am Wegesrand gab es unzaehlige bluehende Kakteen und Blumen, das sah schon toll aus.



Die Waterpocket Fold sah man so richtig klasse nach dem Cedar Mesa Campground, denn die Felsstrukturen reichten jetzt fast zum Greifen nah bis an die Strasse heran. Die Fahrt blieb auf jeden Fall weiterhin total interesant und nach einer Weile kamen wir an eine Kreuzung mit einer grossen Schautafel. Hier bogen wir dann auf dem Burr Trail ab, der sich schon kurz darauf in einigen Switchbacks in die Hoehe schraubte und zu den Circle Cliffs hinfuehrte.





Mit jeder weiteren Kehre wurde der Blick zurueck ins Tal interessanter, wo sich die Notom Bullfrog Road wie ein silbergraues Band entlangschlaengelte. Der Burr Trail selbst fuehrte durch eine liebliche Landschaft, die mit unzaehligen Pinion Pines und kleineren Straeuchern bedeckt war und schon nach wenigen Meilen in Asphalt ueberging. Trotz allem verlor die Strecke aber ueberhaupt nichts an seinen Reiz, ganz im Gegenteil. Wir mussten immer wieder anhalten, weil es einfach viel zu viele und schoene reizvolle Motive gab.



Nun folgten einige sich sanft windende Kurven entlang der Circle Cliffs, ehe die Strasse dann in breite Schlucht des Long Canyon hineinfuehrte, dessen Canyonwaende steil in die Hoehe ragten und zu dieser Tageszeit nur wenig Sonnenlicht durchliessen. Eine wirklich tolle Strecke. Einige enge Serpentinen folgten nun und es ging wieder ziemlich hoch hinaus. Fast ganz oben angelangt gab es noch einen Viewpoint, von dem aus wir einen wunderbaren Blick auf den Long Canyon werfen konnten sowie auf den Burr Trail, der sich dort hindurchschlaengelte.



Je naeher wir nun an Boulder herankamen, umso rapider aenderte sich die Landschaft. Immer mehr Stellen mit Brainrock folgten zu beiden Seiten der Strasse, der gelbliche und beigefarbene Navajo Sandstein hatte unwahrscheinlich farbenfrohe Muster hervorgebracht. Es waren ehemals versteinerte Sandduenen, die durch Crossbedding diese wundervollen Formen geschaffen hatten und eben ein wenig an die Windungen eines Gehirns erinnerten.
Kurz darauf erreichten wir den Highway 12, der zu einer der reizvollsten Strecken in Utah gehoerte und immer wieder schoen zu fahren war. Wir fuhren etliche Hoehenmeter nach oben und erreichten dann kurz vor dem Milemarker 81 auf der rechten Seite eine kleine Dirtroad.
 Am Abzweig befand sich ein grosser Granitfels mit einer weissen Markierung darauf. Hier waren wir also richtig. Die sandige und mit einigen Schlagloechern versehene Piste fuehrte durch ein Waeldchen mit Juniper und Pinion Pines und schon kurz darauf erreichten wir einen Parkplatz.  :D  Nun machten wir uns fertig, um den Trail zu den Upper Calf Creek Fall in Angriff zu nehmen, den ich bisher noch nicht kannte. Die Lower Calf Creek Falls hatte ich ja schon vor zwei Jahren besichtigt. Wir trugen uns ins Trailregister ein und starteten dann. Schon gleich zu Beginn ging es steil ueber Slickrock hinab, was fuer ein ungewoehnlich interessanter Start. Fuer jemanden mit Hoehenangst waere der Trail definitiv nichts. :roll: Etliche Rockboulders aus schwarzen Vulkangestein zierten den cremefarbenen Slickrock und bildeten einen interessanten Kontrast. Wir mussten auf dem steilen Weg hinab gut aufpassen, wo wir hintraten, denn immer wieder gab es ein paar Felsbloecke zu ueberqueren. Auch wenn es einige Cairns gab, die den Weg markierten, manchmal war es gar nicht so leicht, den weiteren Trail auf dem Slickrock auszumachen.

 

Dann hatten wir jedenfalls wieder richtigen, wenn auch sandigen Boden unter den Fuessen und folgten der Wegmarkierung, die uns Richtung Wasserfall fuehren sollte. Schon von Weiten konnten wir das satte Gruen erkennen, das entlang des Calf Creeks wuchs und uns so die Richtung andeutete. Nach einer Weile teilte sich dann der Weg und wir nahmen den unteren von beiden. Dieser sollte uns dann auch direkt zum Wasserfall bringen, waehrend der obere Weg zu einigen Pools oberhalb des Wasserfalls fuehrte.
Ein klein wenig Kraxelei gab es dann doch und ueber ein paar kleinere Felstufen ging es dann hinunter auf eine weitere sandige Piste, die hinweg durch dichtes Gruen direkt zum Wasserfall fuehrte. Schon von Weitem konnten wir ihn rauschen hoeren. Der Wasserfall selbst war wirklich klasse und einfach toll. Gut 88 Fuss hoch war der Upper Calf Creek Fall, dessen Anblick wir ganz alleine geniessen konnten.



Das lag bestimmt daran, dass er nicht so einfach zu finden war. Aber okay, so konnten wir uns voll und ganz auslassen, was das Fotografieren betraf. Ein Graufilter waere allerdings jetzt nicht schlecht gewesen. Allerlei Auswaschungen im Fels und diverse Moose liessen den Sandstein sehr farbenfroh erscheinen. Ich war immer wieder erstaunt, was die Natur in so einer ariden Gegend alles herbeizaubern konnte. 

Fuer den Rueckweg liessen wir uns jetzt genug Zeit. Da es kaum Schatten gab und die Sonne einem Hitzepfeile in den Ruecken schoss, waren wir ueber jede kleine Pause sehr erleichtert. Das war doch ein ganz schoen anstrengender Trail. Hin ging es ja noch, da wir nur bergab gelaufen waren, aber jetzt?
Die huebschen mit Muster durchzogenenen Steine aentlang des Trails lenkten ein wenig ab.



Endlich oben hatten wir erst einmal eine laengere Pause noetig. Gerade das Stueck auf dem Slickrock hatte sich gezogen ohne Ende. Jetzt hing ich erst einmal wie eine Suechtige an der Wasserflasche, obwohl ich das gar nicht so gerne mochte. Aber Dr. Pepper Coke schien mir gerade nicht so angemessen. Nachdem wir beide uns nun etwas erholt hatten, ging es erneut auf die UT 12, weiter nach Westen. Unser naechstes Ziel fuer heute sollte der Devils Garden an der Hole in the Rock Road sein.
Aber erst einmal kam das grosse Slickroad Gebiet, dass sich ueber mehrere Meilen erstreckte und wo sich der Highway mittendrin hindurchschlaengelte. Oben angekommen, hielten wir am Boynton Overlook, da wir von dort aus einen tollen Blick auf die gesamte Umgebung hatten.



Der Navajo Sandstein sah hier fast weiss aus, allenfalls cremefarben, und wir konnten ewig weit blicken. Klar, das wir hier wieder ein paar Fotos machen mussten. Etwa 5 Meilen vor der Ortschaft Escalante bogen wir dann auf der linken Seite auf die Hole In The Rock Road ab, die auf ihren gut 56 Meilen zu einigen tollen Highlights fuehrte. Wir fuhren die mit Washboard durchzogene Dirtroad aber nur fuer gut 12 Meilen und kamen natuerlich mal wieder in einen Viehtrieb. Ein paar Cowboys trieben ein paar Rinder vor sich her. Also so langsam wurde das ja echt zur Gewohnheit. Am gut ausgebauten Parkplatz des Devils Garden parkten wir Sunny, der mit seiner quietschgelben Farbe so richtig auffiel.  :lol:
Bevor wir das Areal mit den schoenen Sandstein Hoodoos jedoch erkundeten, machten wir ein ausgiebiges Picknick. Denn soviel gegessen hatten wir bisher noch nicht und an so einer tollen Location schmeckte uns der Salat natuerlich doppelt so gut.



Gut gestaerkt machten wir uns anschliessend daran, das Areal aus skurilen Sandsteinfiguren, Hoodoos und Arches zu erkunden. Ein schmaler sandiger Pfad fuehrte direkt zu den ganzen Figuren und wir stoeberten erst einmal ueberall herum. Da es schon recht spaet am Nachmittag und die Sonne schon tiefer gesunken war, wurden die Figuren in ein schoenes weiches Licht getaucht. Zum Sunset sah das sicherlich noch besser aus, aber so lange konnten wir nun doch nicht bleiben. Wir hatten schliesslich noch ein ziemliches Stueck zu fahren. Jetzt jedenfalls waren wir ganz angetan von den ganzen Sandsteinfiguren, die ich irgendwie immer besuchen musste, wenn ich hier in der Gegend war. Und hin und wieder gab es sogar ein paar Motive, zu denen sich der fast volle Mond hinzugesellt hatte. Ach, es war einfach nur schoen, hier herumzustoebern und nur schweren Herzens konnten wir uns losreissen.



Devils Garden

Auf dem Weg zurueck bogen wir ca. 3 Meilen vor dem Abzweig mit der UT 12 auf die Cedar Wash Road ab. Von dieser Backroad hatten wir vor einiger Zeit auf Silke's Website gelesen und irgendwie war dies eine tolle Alternative, um nach escalante zu kommen. Schliesslich endete die Cedar Wash Road ungefaehr beim Padre Hotel. Anfangs war die Strecke nicht so aufregend, doch nach und nach wurde es immer sandiger. Toll, das machte uns ja immer besonders viel Spass.:mrgreen: Eigentlich sollte hier auch noch ein Trailhead  zum Cedar Wash Arch sein, aber daran fuhren wir wohl vorbei. Jedenfalls ist uns beiden kein Parkplatz oder dergleichen aufgefallen. Ich glaube, wir waren wohl doch zu sehr auf die Strecke fixiert. Aber es waere auch kaum Zeit gewesen, den Arch noch mitzunehmen. Und man muss sich ja auch noch was fuer die naechsten Besuche aufheben. :zwinker:

 

Vorbei an etlichen Ranches erreichten wir Escalante. Diesen Ort durchfuhren wir dieses Mal nur und wieder auf der UT 12 ging es nun weiter nach Westen, zum Bryce Canyon. Wir erreichten den Dixie National Forest und schon bald aenderte sich die Lanschaft wieder grundlegend. Die Canyons, Sandsteinstrukturen und roten Felsen verschwanden und machten Kiefern, Fichten und Tannen Platz und es ging ging merklich in hoehere Gefilde. Die Meilen bis Cannonville zogen sich unendlich, mittlerweile stand die Sonne schon recht tief am Himmel. Tropic durchfuhren wir nur und ich genoss den Anblick auf das Aquarius Plateau, das sich imposant im Hintergrund erhob und durch die tiefstehende Sonne schoen angestrahlt wurde. Aber wir hatten keine Lust mehr irgendwo anzuhalten.

Eigentlich...

Doch am Parkplatz zur Mossy Cave wurden wir dann doch schwach, die pinken Hoodoos sahen einfach zu schoen aus. Also ran und raus aus dem Wagen, Fotoapparate schnappen und ein paar Bilder schiessen. Der ganze Bereich im und um den Bryce Canyon bestand ja aus der Claron Formation und wurde noch in einen pinken und einen weissen Bereich unterteilt. Und wir standen gerade am pinken Bereich, der nun noch intensiver leuchtete.



Dann nahmen wir die letzten Meilen zum Bryce in Angriff und checkten im Ruby's Inn ein.Wir mochten das Ruby's Inn sehr gerne und von daher kam es auch wieder als Unterkunft fuer uns in Frage. Und dieses Mal hatten wir ja auch einen Jacuzi im Zimmer, schoen. Nach dem Einchecken gingen wir erst einmal zum Essen im Cowboy Buffet and Steak Room. Hm, mit uns hatte wohl eine ganze Reisegruppe die gleiche Idee und die Schlange war ziemlich lang. Allerdings ging es echt schnell, bis wir einen Tisch bekamen und ein schoenes kuehles Helles vor uns stehen hatten. Hmmm, das tat jetzt echt gut. Wir hatten beide wieder das Filet Mignon und einen Salat, das war auch nicht schlecht.
 Na ja, die eine Cocktailtomate in meinen Salat wurde zum Angriff der Killertomate und zog es vor, bei Ulrich ein wenig auf Tuchfuehlung zu gehen, aber okay. Das war wohl nur meine Revanche von der Jalapeno Attacke im Maerz, hi hi.   :D :mrgreen:  :D

Nach dem Essen liefen wir noch kurz ein wenig draussen herum, aber es war eindeutig zu frisch geworden, brhhh.



Also gingen wir jetzt zum gemuetlichen Teil ueber, dem Hot Tub.  :wink: Also sowas koennte ich mir auf Dauer gefallen lassen.
Den restlichen Abend verbrachten wir mit Bildern hochladen, kurz im Internet vorbeischauen und Mails beantworten. Total muede ging es schon vor Mitternacht ins Bett. Es war ein langer Tag gewesen.


Greetz,


Yvonne

americanhero

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falls noch jemand mit dabei ist, jetzt gibt es erst einmal bis Dienstag eine Pause.
Ihr koennt euch ja am Bryce Canyon vergnuegen :zwinker:


Greetz,


Yvonne


wuender

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Ihr koennt euch ja am Bryce Canyon vergnuegen :zwinker:

Wenn wir den Hot Tub benutzen dürfen, warten wir sehr gerne, bis es weiter geht

Schöne Bilder vom Devils Garden. Ich erinnere mich dunkel daran, die zum Teil schon mal im Zusammenhang mit irgend einem Bilderrätsel gesehen zu haben...  :D

Schöne Grüße,
Dirk

Susan26

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Hallo Yvonne,

na klar, sind wir noch an Bord und im Bryce so ein paar Tage "rumhängen" fällt mir nicht schwer ;-)
Susan
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americanhero

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Ihr koennt euch ja am Bryce Canyon vergnuegen :zwinker:

Wenn wir den Hot Tub benutzen dürfen, warten wir sehr gerne, bis es weiter geht

 :lol: :lol: :lol:

Aber hinterher wieder alles ordentlich hinterlassen, okay? Viel Vergnuegen, ich finde die Hot Tubs auch einfach nur herrlich

Schöne Bilder vom Devils Garden. Ich erinnere mich dunkel daran, die zum Teil schon mal im Zusammenhang mit irgend einem Bilderrätsel gesehen zu haben...  :D


ich glaube sogar, das ich mal dieses Raetsel eingestellt hatte.  :wink:


Hallo Yvonne,

na klar, sind wir noch an Bord und im Bryce so ein paar Tage "rumhängen" fällt mir nicht schwer ;-)
Susan


Das glaube ich dir gerne. Habe auch extra schoenes Wetter bestellt, damit man auch was machen kann und es nicht so langweilig wird


Greetz,


Yvonne

Palo

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Ich moechte die Zeit ausnutzen und einen Pferderitt nach unten machen, wollte ich immer schon mal tun.

Wer will mit?

Gruß

Palo

knutshome

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Klar bin ich noch dabei. Und jetzt freu ich mich gerade doppelt, dass du eine längere Pause in meinem Lieblingspark machst.
Da bleib ich doch gerne dabei.
Leider hatten wir dieses Jahr so schlechtes Wetter als wir dort waren. Da genieß ich jetzt einfach die Sonne ;-)

Viele Grüsse
Carmen