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Autor Thema: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008  (Gelesen 31692 mal)

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cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #45 am: 13.06.2010, 00:30 Uhr »
Hallo zusammen,

leider hats mir nicht gereicht, noch den nächsten Tagesbericht einzustellen, sorry! Aber heute im Lauf des Tages gehts dann auf jeden Fall weiter!

Grüßle
Elke


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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #46 am: 13.06.2010, 11:18 Uhr »
Hallo,

so wenig liest man über Alaska, dass ich ganz erstaunt bin, dass es dort noch anderes gibt als Eis und Schnee.

Bei den im Moment sommerlichen Temperaturen hier in Deutschland lese ich gerne ganz entspannt mit und freue mich auf eine Fortsetzung.


cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #47 am: 13.06.2010, 14:11 Uhr »
@Inspired: Herzlich willkommen, freue mich über jeden neuen Mitfahrer! Wieviel Alaska wirklich bietet, ist uns auch erst bewußt geworden, als wir uns bei der Grobplanung erstmals intensiver damit beschäftigt haben. Man muß sicherlich Landschaft und Einsamkeit mögen, aber dann ist es ein sehr abwechslungsreicher Urlaub, der je nach Reisezeit die unterschiedlichsten Facetten bietet. Und es macht auf jeden Fall auch Lust auf mehr: Wir haben noch einige Alaska-Ziele im Hinterkopf, die wir gerne mal in eine Tour dort mit aufnehmen würden.

Grüßle
Elke


cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #48 am: 13.06.2010, 15:13 Uhr »
Sonntag, 07.09.2008

Heute früh wachen wir gegen 8 Uhr auf und sind ganz erstaunt, dass das erste Mal in diesem Urlaub die Fenster gar nicht beschlagen sind – es ist also relativ warm draussen. Dafür weht ein ziemlich starker Wind und auch die grauen Wolken hängen relativ tief. Zum Glück hatten wir gestern klare Sicht auf den Mt. McKinley!

Wir fahren gleich nach dem Aufstehen los, da wir hoffen, auf der Rückfahrt zum Visitor Center noch ein paar Tiere zu sehen.  Doch leider sind die bei diesem Wetter wohl noch nicht so früh unterwegs. Trotzdem genießen wir die Fahrt auf dem nicht öffentlichen ungeteerten Stück der National Park Road. Selbst bei dem trüben Wetter sind die bunten Herbstfarben immer noch beeindruckend!



Gegen 10 Uhr erreichen wir einen Parkplatz in der Nähe des Park Headquarters. Zufällig sehen wir dort den Weg zu den Dog Sled Kennels (Schlittenhunden) und beschließen, dort vorbeizugehen. Es sind nur wenige Minuten zu Fuß und wir haben Glück: Gerade eben hat eine Vorführung begonnen.



Zuerst gibt es vom Parkranger ein paar Infos: Die Schlittenhunde wurden im Winter seit Bestehen des Nationalparks bis in die 50’er-Jahre eingesetzt. Anschließend wurden die Hundeschlitten durch Schneemobile ersetzt, die sich aber nicht als so wetterresistent & zuverlässig erwiesen haben. Daher werden seit den 80-er Jahren auch wieder verstärkt Hunde eingesetzt. Nach den Infos werden dann 5 Hunde geholt, die den Parkranger samt Demoschlitten eine Runde durch das Gelände ziehen.





Anschließend gibt es Infos zu den einzelnen Hunden, es können Fragen gestellt werden und wir können das Gelände noch auf eigene Faust besichtigen. Alles in allem ein kurzer Überblick in einer knappen Stunde. Anschließend fahren wir bis zum Visitor Center, wo wir uns auf dem Parkplatz erst mal Kaffee und Rührei zum Frühstück machen. Anschließend schauen wir uns das gut gemachte Center an und kaufen dort noch Postkarten sowie ein Tier-/Pflanzenbestimmungsbuch. Vor der Weiterfahrt halten wir noch am Denali Postoffice, um gleich Briefmarken zu kaufen. Doch dort stellen wir dann fest, dass es nicht geöffnet hat, da heute Sonntag ist.  :(

Nun geht die Weiterfahrt Richtung Fairbanks los. Zuerst durchqueren wir noch die Ausläufer des Nationalparkrummels mit Jetboat- und Helitouren, hässlichen in die Landschaft gepflanzten Hotels und so weiter.



Aber schon nach kurzer Strecke ist es wieder landschaftlich schön und es kommen ewig keine Ansiedlungen.



Da es nun weiter nach Norden geht, wird die Herbstfärbung immer intensiver, bis sie teilweise schon in rot übergeht. Immer wieder halten wir an einigen Viewpoints an, um noch ein paar Photos davon zu machen. Leider sind jedoch die Viewpoints oft von Bäumen verdeckt, daher ist die Ausbeute insgesamt eher mager.



Am späteren Nachmittag erreichen wir Fairbanks und füllen dort bei Meyer’s und Sears noch unsere Vorräte auf, bevor es ab morgen noch mehr in die Einsamkeit gehen wird. Wir beschließen, hier nicht viele Besichtigungen zu machen, sondern die Fahrt lieber gleich fortzusetzen. Goldgräberstädte werden wir noch einige sehen, die Tagestouren Richtung Norden (Chena Hot Springs, Circle,…) sprengen leider unseren Zeitrahmen und die Stadt selber reisst uns bei der Durchfahrt nicht vom Hocker. Da alle unsere Akkus leer, unsere Abwassertanks voll und der Frischwassertank ebenfalls leer sind, beschließen wir, heute das erste Mal einen Full-Hookup-Campingplatz aufzusuchen. Hierzu haben wir uns einen schön am Fluß gelegenen Platz ausgesucht, etwas ausserhalb der Stadt, um eventuell vorhandene Polarlichter besser sehen zu können. Aber leider ist dieser Campground „closed for the season“. Was nun? Wir fahren weiter bis zum nächsten Ort, North Pole. Dort landen wir auf dem Santaland RV Park, der nicht besonders schön ist, aber immerhin einigermaßen ruhig. Da hier kostenloses Wifi vorhanden ist, checken wir mal kurz unsere Emails, lesen die Nachrichten und schauen ins Forum . Das Laptop haben wir hierbei draußen am Strom angeschlossen.



Somit sitze ich zum Reisebericht schreiben im Freien, während Stephan nebenher den Grill zusammenbaut und anschließend ein paar Würstchen zum Abendessen grillt.

Übernachtung: Santaland RV Park, North Pole
Gefahrene Meilen: 211


Saguaro

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #49 am: 13.06.2010, 17:11 Uhr »
Hallo Elke und Stephan,

die Herbstfarben, die Schlittenhunde, gestern der Blick zum Mt McKinley - einfach herrlich  :clap:.

Auf jeden Fall müsst Ihr Euch rechtzeitig mit Lebensmittel eindecken, denn viel Infrastruktur ist dort "oben" nicht.

LG,

Ilona
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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #50 am: 13.06.2010, 17:21 Uhr »
uuups, ein Saguaro in Alaska? :D :D :D

Saguaro

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #51 am: 13.06.2010, 18:20 Uhr »
uuups, ein Saguaro in Alaska? :D :D :D

Da staunst Du :lolsign: wohl?! Allerdings müsste Saguaro auf so einer Reise seine arktiserprobte Winterbekleidung anziehen  :zwinker:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #52 am: 13.06.2010, 18:33 Uhr »
Da staune ich über alle Maßen!

Wie sieht denn ein Saguaro in Wuinterkleidung aus? Wie ein Cholla Kaktus?

cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #53 am: 13.06.2010, 20:25 Uhr »
Wie sieht denn ein Saguaro in Wuinterkleidung aus? Wie ein Cholla Kaktus?

Das hab ich mir auch grad überlegt  :wink: sieht auf jeden Fall bestimmt witzig aus!

Grüßle
Elke


Doreen & Andreas

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #54 am: 14.06.2010, 10:20 Uhr »
Hallo zusammen,

leider hats mir nicht gereicht, noch den nächsten Tagesbericht einzustellen, sorry!
Nicht so schlimm, Elke. Da hatte ich es beim Aufholen nicht so schwer... bin leider die letzten Tage gar nicht zum Reinschauen ins Forum gekommen.
Mit dem Mt. McKinley am zweiten Tag im Denali hattet Ihr ja wirklich Glück, die Bilder sind eine Wucht. Und die vielen Tierbeobachtungen erst... super  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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Saguaro

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #55 am: 14.06.2010, 17:01 Uhr »
Wie sieht denn ein Saguaro in Wuinterkleidung aus? Wie ein Cholla Kaktus?

Das hab ich mir auch grad überlegt  :wink: sieht auf jeden Fall bestimmt witzig aus!

Grüßle
Elke

Ihr Stichler :grins:!

OK, ihr habt's nicht anders gewollt -> zumindest den Kopf muss ich vor der Kälte schützen  :lolsign:.



LG,

Ilona
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cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #56 am: 14.06.2010, 20:33 Uhr »
Hallo zusammen,

leider hats mir nicht gereicht, noch den nächsten Tagesbericht einzustellen, sorry!
Nicht so schlimm, Elke. Da hatte ich es beim Aufholen nicht so schwer... bin leider die letzten Tage gar nicht zum Reinschauen ins Forum gekommen.
Mit dem Mt. McKinley am zweiten Tag im Denali hattet Ihr ja wirklich Glück, die Bilder sind eine Wucht. Und die vielen Tierbeobachtungen erst... super  :daumen:

Danke für Dein Lob. Wir waren nach diesen ersten Tagen (und der Anreise mit Hindernissen) wirklich happy, daß wir nach den ersten Tagen schon so viel an Tieren und Landschaft gesehen haben. De Mt. McKinley ist wirklich ein absolutes Highlight!

Ich kann Dich auch beruhigen, Du wirst immer mal wieder einen "Zusatz-Tag" zum Nachlesen haben, denn die nächsten Wochen sind bei uns schon recht voll geplant. Da kann ich noch nicht versprechen, dass es jeden Tag für einen Bericht reicht.

Grüßle
Elke


cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #57 am: 14.06.2010, 20:46 Uhr »
Montag, 08.09.2008

Heute wachen wir wieder gegen 8 Uhr auf und wie üblich gibt es erstmal Kaffee. Wir schauen noch mal kurz im Internet nach der Polarlichtvorhersage: Für die nächste Nacht ist relativ starke Aktivität vorhergesagt. Anschließend docken wir das Wohnmobil wieder ab und füllen Frischwasser auf.  Kurz  nach 9 verlassen wir den Campground und drehen noch eine kurze Runde durch North Pole, wo alles komplett weihnachtlich dekoriert ist.



Heute ist es wettermäßig wieder etwas kälter als gestern und es ziehen auch wieder Wolken auf. Anfangs blitzt aber doch noch ab und zu der blaue Himmel durch. Zuerst ist der Highway noch 4-spurig und bis nach Eielson, wo die zwei nördlichsten Einheiten der US-Airforce stationiert sind, auch nicht besonders hübsch. Das ändert sich allmählich, als die Straße näher am Tenana River vorbeiführt und die Berge der Alaska Range sichtbar werden – leider jedoch schon mit ziemlich bewölkten Himmel.



Am ersten Rastplatz gibt es noch ein paar interessante Infotafeln über die „Alaska Gold Rush Era“ und das „Tanana Valley Gold“ und auch der Ausblick hier ist schon beeindruckend.



Wir treffen dort noch zwei Deutsche, die ebenfalls eine Alaskatour machen, allerdings mit dem PKW. Auch sie wollen morgen auf den Top-of-the-world-highway. Einen weiteren Stop machen wir am Birch Lake State Recreation Site, wo sich die Herbstfarben schön im See spiegeln.



Auch von weiteren Parkplätzen haben wir nochmals schöne Ausblicke, allerdings ziehen die Berge allmählich immer mehr zu.



Kurz vor Delta Junction überqueren wir auf der Big Delta Bridge den Tanana River und sehen zum erstenmal die Alaska Pipeline. Diese führt hier in einer Aufsehen erregenden Konstrukton über den Fluss. An Land ist sie dann ringsum dicht mit Stacheldraht eingemacht.



Wenige Meter weiter halten wir dann schon wieder – diesmal bei Rika’s Roadhouse, einem National Historical Landmark.



Hierbei handelt es sich um ein ehemaliges Roadhouse, in dem die früheren Reisenden übernachten konnten und auch verpflegt wurden. Es wurde von Rika, einer Skandinavierin, im Selbstversorgermodus geführt. Das Haus ist gut erhalten, im oberen Stockwerk befinden sich ein paar Ausstellungsstücke, im unteren Stockwerk ein riesiger Souvenirshop.



Zusätzlich gibt es noch ein kleines Museum,…



… den ehemaligen Stall mit ein paar Ausstellungsstücken sowie einem wunderschönen Gemüsegarten, in dem man einen für Alaska typischen Riesenkohlkopf bewundern kann.



In Delta Junction verlassen wir den Richardson Highway und fahren nun auf dem hier beginnenden Alaska Highway noch ein Stück gen Süden bis kurz nach Tok. An einem Rastplatz unterwegs halten wir an und braten uns kurz ein paar Nudeln mit Würstchen zum Mittagessen an, wenn schon das Frühstück – bis auf den Kaffee – ausgefallen ist. Ansonsten gibt der Highway bis Tok landschaftlich nicht mehr allzu viel her. Ungefähr auf halbem Weg wechseln wir dann mal die Plätze und ich fahre ab sofort das erste Mal unser WoMo. Am Anfang ist es doch recht ungewohnt, aber relativ schnell habe ich mich dann dran gewöhnt.

Da wir schon vor 16 Uhr in Tok sind und die Campgrounds dort auch nicht allzu einladend aussehen, beschließen wir, nur vollzutanken und noch etwas Richtung Taylor/Top-of-the-world-Highway weiterzufahren. Nach 12 Meilen biegen wir daher in Tetlin Junction auf den Taylor-Highway ab. Kaum sind wir abgebogen, beginnt es auch schon zu regnen. Zuerst nur langsam, allmählich dann immer stärker.
Der Taylor-Highway ist deutlich schmaler & kurviger als die Highways, die wir bisher gefahren sind. Dafür ist hier eigentlich auch kaum Verkehr. Lediglich ein paar wenige weitere Womos sind unterwegs sowie einheimischen Jäger, denn für diese hat bereits die Caribou-Jagdsaison begonnen. Links und rechts der Straße sehen wir kilometerlang unendlich viele abgebrannte Bäume, die bei einem der größten Feuer hier 2004 abgebrannt sind. Die Ausblicke von den Parkplätzen sind trotzdem recht schön, da man einen Überblick über die Landschaft hat.



Beim Milemarker 22 erreichen wir die Fortymile Area. Diese ist Heimat der Fortymile-Caribou-Herde, welche ehemals über 500000 Tiere umfasst hat, aber in den 70er-Jahren bis  auf 6000 Tiere dezimiert war. In der Zwischenzeit wird sie wieder auf über 40000 Tiere geschätzt, die hier auf ihrer Wanderung durchziehen. Leider haben wir aber keine gesehen.

Am Mount Fairplay Wayside halten wir auch nochmals an, hier gibt es Infotafeln zum Taylor Highway und über die Fortymile Area. Auch der von uns ins Auge gefasste Fortymile Campground ist hier bereits angeschrieben. Diesen erreichen wir dann schon nach wenigen weiteren Meilen. Leider sind die schöneren Plätze am Ende des Platzes mit Seeblick bereits alle von Jägern belegt, daher müssen wir mit einem Plätzchen auf dem anderen Campground-Teil vorlieb nehmen. Aber vielleicht können wir ja morgen vor der Abfahrt – bei hoffentlich besserem Wetter- noch kurz zum See hinüber wandern. Laut der Milepost soll man dort öfters Elche & Caribous zu Gesicht bekommen.

Wir füllen noch unser Campground Permit aus und werfen es in die Self Registration Box am Parkeingang. Obwohl es weiterhin regnet, wirft Stephan den Grill an und es gibt zwei leckere Steaks zum Abendessen.



Wir hoffen, dass es dann morgen für die Fahrt auf dem Top-of-the-wolrd-Highway wieder etwas aufklart, obwohl es sich momentan eher einzuregnen scheint. Naja, auch das ist eben Alaska!

Übernachtung: Fortymile Campground
Gefahrene Meilen: 252,6


cleoxx

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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #58 am: 14.06.2010, 20:49 Uhr »
Ilona, hab ich ja grad erst gesehen:

Zitat

Ihr Stichler :grins:!

OK, ihr habt's nicht anders gewollt -> zumindest den Kopf muss ich vor der Kälte schützen  :lolsign:.



:lolsign:.  ... ich stell mir grad vor, wie so ein Saguaro dann durch die Gletscher hüpft...

Grüßle
Elke


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Re: "Ice and more" - Alaska und Yukon im September 2008
« Antwort #59 am: 14.06.2010, 22:05 Uhr »
Ein Saguaro bräuchte zumindest noch Stiefel mit ordentlich Profil, ansonsten hüpft er nicht durch die Gletscher, sondern schlittert dahin wie auf ´ner Bob-Bahn und rasiert sich dabei sämtliche Stacheln ab - das wäre schade!