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Autor Thema: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007  (Gelesen 55435 mal)

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Stefan M.

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #240 am: 04.08.2007, 09:59 Uhr »
Hihi - Silke als Furie - das hätt ich gern miterlebt...  :lol: :lol: :lol:

Wahrscheinlich hat der Typ noch Glück gehabt, dass Du ihn nicht ungespitzt in den Casinoboden gerammt hast...  :kloppen:
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


America_Crazy

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #241 am: 04.08.2007, 10:25 Uhr »
Hallo Silke,

Man kann richtig mitfühlen, wie schwer dir der Abschied fiel. Ich denke, dass es uns allen immer so geht wenn sich der Urlaub dem Ende nähert. Der nächste Urlaub kommt jedoch bald und bis dahin kann man in Erinnerungen schwelken und die nächste Reise planen.

Tolle Bilder aus Las Vegas.

Grüße
America_Crazy



Kauschthaus

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #242 am: 04.08.2007, 12:02 Uhr »
Hallo Silke,

ich habe mal 'ne Runde mitgeheult.  :(

Ich kann das gut verstehen, denn mir geht es beim Urlaubsende genauso. Kloß im Hals schon Tage vorher und die eine oder andere Träne auf dem Rückflug.  :oops: Und das Gemeine ist, dass das immer schlimmer wird, also der Abschied immer schwerer fällt.  :(

Viele Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Westernlady

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #243 am: 04.08.2007, 17:28 Uhr »
Aber Du bist doch bestimmt nicht das letzte Mal dort gewesen. Ich denke mal, dass Du schon Deine nächsten Reisen planst und das macht doch auch viel Spaß. Also: Kopf hoch!  :dance: :daumen:

Micky, ich weiß auch nicht, warum es mich dieses Mal so extrem gerissen hat. Ich kann mir nur vorstellen, dass es daran lag, dass hier dann der so umständliche tägliche Arbeitsweg auf mich wartete und ich wußte, dass ich zukünftig kaum noch Freizeit habe. So ist es ja nun auch gekommen.

Die nächste Tour geistert mir allerdings tatsächlich schon im Hinterkopf rum

Es war ja kein Urlaub. Es war ja eine WoMo-Dienstreise.   :(  :wink: Jetzt ist meine Reise auch längst Geschichte und ich lechze nach deinen Geschichten nach neuen SUV-Abenteuern.

Heinz, wenn das Womo nicht Pflicht ist, würde ich zukünftig dann gerne Deine Dienstreisen übernehmen  :D

Ich hoffe die haben dir auch alles ueber die Katzen erklaert.

?

Ich hab dort keine einzige Mieze gesehen.

Hihi - Silke als Furie - das hätt ich gern miterlebt...  :lol: :lol: :lol:

 :lol: Lieber nicht  :lol:

Westernlady

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #244 am: 04.08.2007, 18:59 Uhr »
Mittwoch, 23. Mai 2007 

„Game over“


Kurz nach 8 Uhr wachte ich auf. Auf dem Mini-Balkon checkte ich das Wetter: In der Nacht hatte es abgekühlt und der Himmel war ziemlich bedeckt. Nach dem Besuch vom Badezimmer flitze ich fix um die Ecke zum Imperial Palace, denn dort war ein Starbucks. Zurück im Zimmer überspielte ich die Bilder vom gestrigen Tag und trank dabei meinen Karamel-Macchiato. Das papp-süße Mandelteilchen, welches ich dazu aß, krümelte fürchterlich  :roll:

Gegen 11 Uhr holte ich Blacky aus dem Parkhaus, denn es waren noch diverse Besorgungen zu machen. Erste Anlaufsstelle war der Walmart, aber da ich dort in der Drogerieabteilung nicht alles bekam, hielt ich noch bei einem CVS-Store. An der Kasse sah mich die Kassiererin entgeistert an (so nach dem Motto, wäre es nicht besser, zum Arzt zu gehen?  :zwinker: ) und fragte, warum ich denn gleich so viel vom dem Zeug kaufe. Ich erklärte ihr, dass ich diverse Bestellungen von Freunden abarbeite.

Die letzte Station war nochmal das Beltz Outlet, denn dort hatte ich gestern total vergessen, nach einer Jeans für eine Freundin zu schauen. Nachdem auch dies erledigt war, fuhr ich zurück ins Hotel. Nun hieß es Taschen packen, eine Aufgabe, die ich nur zum Beginn eines Urlaubs gerne mache. Wenn ich die Taschen dann für den Rückflug packen muss, ist das so richtig grausam. Da brauche ich dann auch immer ewig dazu  :roll:  Gegen 16 Uhr hatte ich dann aber alles soweit verstaut, am nächsten Morgen würde ich nur noch ein paar Kleinigkeiten hineinstopfen müssen.

Ich fuhr nach unten und machte mich auf die Suche nach der Monorail. Mit dem Teil war ich noch nie gefahren und da ich noch ein wenig durch die Casinos im Süden vom Strip schlendern wollte, war die Bahn praktisch. Zum Laufen hatte ich keine Lust, mich störte diese große Lücke, die zwischen dem Bellagio und dem New York klaffte. Und mit dem Auto über den Strip, das musste auch nicht sein.

Es war ganz interessant, während der Fahrt mal „hinter“ die Casinos zu schauen, die man sonst nur vom Strip aus sieht  :wink: Beim MGM stieg ich aus und suchte mir den Weg Richtung Strip, was nicht ganz einfach war. Im MGM kann man sich aber auch wirklich verlaufen! Ich überquerte die Brücke zum Tropicana und dann die zum Excalibur.


Vom Excablibur ging ich im Inneren weiter ins Luxor. Es kann sein, dass ich mich täusche aber ich meine, dass vor ein paar Jahren dieser Zugang irgendwie noch mehr im Stil von Ägypten war. Heute findet man dort leider nur blöde Werbetafeln für Buffets etc.  :evil: Dann suchte ich mir den Weg zum Haupteingang und schlenderte außen zurück. Ich finde, die Außenfassade vom Luxor wirkt bei Tag einfach schöner, denn nachts ist sie doch sehr dunkel und kommt nicht richtig zur Geltung.


Es war nun ziemlich bewölkt, dies passte zu meiner Abschiedsstimmung  :(

Im New York schlenderte ich erst bissl durch das Casino, bevor ich zum Abendessen ins „Il Fornaio“ ging. Ursprünglich hatte ich wieder eine Pizza Christina im Sinn, aber ich schwenkte um und entschloss mich zu einem Nudelgericht mit Lachs und Shrimps. Extrem gut  :daumen:

Mit der Monorail ging es anschließend zurück bis zur Haltestelle am Bally´s, wo ich letztes Jahr zwei Nächte lang ein Zimmer hatte. Von dort aus  innen weiter ins :arrow: Paris, dann nach draußen. Langsam setzte die Dämmerung ein und zwischen dem Caesars Palace und dem Mirage konnte man einen wunderschönen Abendhimmel sehen.


Ich schlenderte noch kurz durch die Desert Passage des ehemaligen Aladdin. Sie ist zwar noch genauso nett wie früher gestaltet, aber irgendwie fehlt nun doch das Flair  :( , wenn man weiß, dass das Casino zum Planet Hollywood umgebaut wird.

Nun wollte ich mir aber endlich die Wasserspiele vor dem Ballagio anschauen, also rüber, auf die andere Straßenseite. Die Wasserspiele erfolgen alle 15 Minuten und die Musikstücke wechseln. Ich schaute mir gleich drei Durchgänge an, denn es ist einfach immer wieder schön. Bei „Time to say good-bye“ schossen mir natürlich wieder die Tränen in die Augen ...  :heulend:










Beim Caesars Palace war außen eine Bar aufgebaut und so schnappte ich mir einen Barhocker, bestellte eine letzte Margarita und hing meinen Gedanken nach.

Ich konnte irgendwie nicht glauben, dass der Urlaub schon wieder zu Ende war.
Mir graute so sehr davor, wieder in den Alltagstrott in Deutschland zurückzukehren.

Gegen 23 Uhr ging ich dann zurück ins Imperial Palace. Ein letztes Spielchen, bis mir der Automat „Game over“ signalisierte, dann wurde es Zeit, ins Bett zu gehen. Im Zimmer überspielte ich die Bilder aufs Notebook, packte noch ein paar Kleinigkeiten ein und knipste dann gegen 0.30 Uhr das Licht aus.

Gefahrene Meilen: 22

Eisi

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #245 am: 04.08.2007, 21:44 Uhr »
Schnüff, das tönt nach Ende. Ist echt schade. Ist einer der RB die mir super gut gefallen haben und der auch immer spanned zu lesen war. Tröste mich damit, dass ich in genau 28 Tagen in Denver landen werde und dann selbst für fast 4 Wochen rumreisen kann. Silke tausend Dank für den RB!!! Hat mir die Zeit bis zu meiner Reise verkürzt.

Eisi
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KarinaNYC

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #246 am: 04.08.2007, 21:50 Uhr »
Ohhh diese Bilder vom "Bellagio"...  :herz:
Ich fürchte fast, das ich da gar nicht mehr wegzukriegen sein werde *BALD*  :wink:

Willi

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #247 am: 04.08.2007, 22:18 Uhr »
Ach Silke,

wie gut kann ich dieses bedrückte Gefühl vor der Heimreise verstehen.   

Finde da auch immer nur Trost, indem ich mir sage, jetzt kommt wieder ein Gastspiel zuhause, bevor ich zurückkehre.  :)

Hast Du die Aufnahmen vor dem Bellagio mit Stativ gemacht ? Sind ja echt tolle Bilder.  :respekt:

Heiner

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #248 am: 05.08.2007, 09:21 Uhr »
Hi Silke!

Du hast Dir mit diesem Bericht, den Nobelpreis für Reiseberichte verdient :applaus: :respekt: :applaus:

Vielen Dank das Du uns wieder mitgenommen hast.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

Westernlady

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #249 am: 05.08.2007, 16:51 Uhr »
Danke Euch allen  :D

Eisi, Karina und alle anderen, die dieses Jahr noch on tour gehen, ich beineide Euch schon bissl  :(
Will mit!!!

Hast Du die Aufnahmen vor dem Bellagio mit Stativ gemacht ? Sind ja echt tolle Bilder.  :respekt:

Danke  :D
Die Bilder sind ohne Stativ entstanden, ich hab keins  :D
Ich hab mich aber etwas auf dem Geländer abgestützt, damit es nicht zu arg verwackelt.


KarinaNYC

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #250 am: 05.08.2007, 18:57 Uhr »
Eisi, Karina und alle anderen, die dieses Jahr noch on tour gehen, ich beineide Euch schon bissl  :(
Will mit!!!

Silke, du kannst gern mitkommen! Hab wohl so manches sight geplant, was du mir bestiiiimmt wunderbar zeigen könntest!  :D

Westernlady

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #251 am: 05.08.2007, 19:03 Uhr »
Donnerstag, 24. Mai 2007

„Rückflug“


Der Wecker klingelte um 4.30 Uhr. Badezimmer, restliches Zeug einpacken, um 5.30 Uhr machte ich mich auf dem Weg zum Mietwagen-Center. Die Rückgabe verlief schnell und problemlos, ich holte mir einen Gepäckwagen und machte mich auf den Weg zum Shuttle-Bus – jedoch nicht, ohne Blacky nochmal liebevoll das Hinterteil zu tätscheln. Er war ein guter Kerl.

Um 6.20 Uhr war ich dann am Airport. Am Delta-Schalter war schon eine lange Schlange und ich stand über eine Stunde lang an. Danach blieb nicht mehr viel Zeit, denn mein Flug nach Atlanta ging um 9 Uhr und man sollte gegen 8.15 Uhr am Gate sein. Also nur noch schnell eine rauchen und kurz darauf saß ich auch schon im Flieger. Für den Inlandsflug hatte ich mir einen Fensterplatz reserviert, so konnte ich mich noch ein wenig länger quälen, als ich über das Valley of Fire, den Lake Mead - über die ganze geliebte Landschaft flog  :heulend:

In Atlanta hatte ich knapp zwei Stunden Aufenthalt. Zuerst machte ich mich auf die Suche nach dem Raucherkabuff. Auf den Übersichtsplänen waren zwar welche eingezeichnet, aber als ich dann dort ankam, war weit und breit keines zu sehen. Also den ganzen Weg wieder zurück und in der anderen Richtung geschaut. Lt. Plan hätte dort auch eines sein müssen. Wieder Fehlanzeige...  :evil:  Da hab ich dann mal am Info-Schalter gefragt und mir wurde das Versteck mitgeteilt.

Nach der Zigarettenpause hielt ich nun die Augen nach den Automaten von Homeland-Security auf, schließlich wollte ich mich ordentlich abmelden. Es wunderte mich, dass die Teile nicht so auffällig in der Gegend stehen, wenn sie doch so wichtig sind. Also hab ich am Schalter von Homeland Security gefragt. Da erhielt ich die Info, dass man die Teile nicht mehr benutzen müsse.

Seltsam...  :roll:
Ich glaubte der Angestellten nicht so richtig und fragte nochmal nach, damit ich auch wirklich keine Probleme bei einer Wiedereinreise bekommen würde. Sie bestätigte mir nochmals, dass dieses Verfahren nicht mehr notwendig sei.
OK, beruhigt machte ich mich erneut auf den Weg zum Raucherkabuff und nun sah ich tatsächlich zwei dieser Teile rumstehen. Logisch, jetzt wo ich wusste, dass ich sie nicht mehr brauchte, da sah ich sie... :!:  Die Dinger waren abgeschaltet und es klebte ein großer Zettel dran, dass sie seit dem 6. Mai nicht mehr benutzt werden müssen.

Bei den Fress-Ständen holte ich mir ein Stück Pizza, da knabberte ich aber nur dran rum. Die schmeckte nämlich wie das Pappteil, in dem sie drin war  :roll:

Dann war es auch schon Zeit zum Boarden. Zusammen mit dem Boarding Pass gab ich das grüne Zettelchen ab, welches im Reisepass war. Die Maschine war komplett ausgebucht, auch der Mittelplatz war belegt. Zum Abendessen gab es wahlweise Hühnchen oder Ravioli.


Ich entschied mich für Ravioli, die waren ganz gut, dazu ein kleines Rotweinchen, dank dessen ich dann auch eineinhalb Stunden geschlafen habe. Die restlichen Stunden verbrachte ich mit Lesen. Ich hatte das Buch erst vor ein paar Tagen angefangen und somit noch reichlich Lesestoff, der genau bis zum Ende des Fluges reichte.

Nach einem kleinen Frühstück dauerte es dann auch nur noch eine Stunde bis zur Ankunft in Stuttgart.

Dort war dann wieder alles wie gehabt: Der unfreundliche Beamte am Flughafen... usw. 
Ich war wieder zurück...  :heulend:

Auf mein Gepäck musste ich eine ganze Weile warten, dann ging ich durch den Zoll.

Dieses Jahr hatte mich mein Vater nicht vergessen und war da, um sein Lieblingskind abzuholen. Gegen 10.30 Uhr war ich in meiner Wohnung.

Aber von meinem Herz ist wieder ein Stückchen im Südwesten geblieben.



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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #252 am: 05.08.2007, 19:34 Uhr »
Aber von meinem Herz ist wieder ein Stückchen im Südwesten geblieben.
Das sind bestimmt die vielen roten Steine.  :heulend: :herz:
Ein wunderschöner Reisebericht, liebe Silke.  :verneig: Obwohl dir kein Happy End eingefallen ist.  :heulend:  :wink:
Viele Grüße
Heinz

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #253 am: 05.08.2007, 20:09 Uhr »
Einfach nur schön, dein Reisebericht.
THANK YOU! :winke:

KarinaNYC

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Re: Lonely Roads - 17 Tage im Südwesten, Mai 2007
« Antwort #254 am: 05.08.2007, 20:15 Uhr »
 :( :( :( Und wieder ein Jahr warten...  :?  :wink:


Danke fürs mitnehmen, ein wirklich wunderschöner Bericht!