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Autor Thema: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)  (Gelesen 38040 mal)

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wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #180 am: 03.09.2010, 21:37 Uhr »
Ein besseres Bild mit dem Blick vom Balkon in Mammoth Lakes


usa10

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #181 am: 04.09.2010, 10:48 Uhr »
wie immer ein super Bericht  :D  und Mammoth Lake scheint traumhaft zu sein. Der fehlt in unserer Tour, leider!

Liebe Grüße
Sylvie
2010 Südwesten  Phoenix - San Francisco



diro

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #182 am: 04.09.2010, 11:09 Uhr »

Der Hunger meldete sich und die Dame an der Rezeption empfahl uns das Lokal gleich um die Ecke. Das Essen war sehr lecker, ich hatte ein Steak, wie ich es mir hier in den USA auch vorgestellt hatte. Dazu gab es eine Auswahl von ca. 30 Biersorten und wir entschieden uns natürlich für die lokale Marke. Die Mammoth Lakes Brewery befindet sich übrigens auf 2400 Metern Höhe und wirbt damit, die höchst gelegenste Brauerei Kaliforniens zu sein. Das Bier wird ausschließlich mit Wasser aus den Bergen der Sierra Nevada gebraut und schmeckte wirklich gut.


Kennst du noch den Namen des Restaurants? War es Angel's Restaurant?
Und es geht bald wieder los.....

Stefanie_GZ

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #183 am: 04.09.2010, 12:02 Uhr »
Danke für das Foto vom Wagen, die CCR ist schon ein Erlebnis.

Das nächste Mal solltet ihr dann wohl im Frühling rüber fliegen, dass deine Family auch was vom Urlaub hat (außer nur das Einkaufen) :D :D :D

Bin gespannt wie es weiter geht in der Ecke war ich auch noch nie.

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #184 am: 05.09.2010, 09:38 Uhr »
@ USA 10

zu Mammoth Lakes: Uns hat es dort sehr gut gefallen.
Es war sehr angenehm von der Temperatur her und es hier gibt hier auch einiges zu sehen, wenn man die Natur mag!

Und danke für Dein Lob!

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #185 am: 05.09.2010, 09:40 Uhr »
@ Diro

ja, es war das Angels Restaurant.

Es ist ja schön urig eingerichtet, das Essen war lecker und die Bedienung sehr freundlich.

Wir würden es weiterempfehlen.

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #186 am: 05.09.2010, 10:15 Uhr »
@ Stefanie GZ

Das Bild vom Auto kann nicht so ganz wiedergeben, wie die Straßensituation war.

Mit einem 4WD Auto hätte ich mich getraut, weiter zu fahren.
So musste ich halt nach 15 Meilen aufgeben.

Bezüglich Mitreisender (Familie) und Sommertemperaturen:

Sie nörgelten halt rum, wenn es mehr als 40 Grad war!

Das es warm wird wusste man natürlich schon vorher.

Leider ging es bei uns nur in diesem Zeitraum wegen der Sommeferien!
Gerne wären wir erst später, oder auch früher gereist, dann hätten wir allerdings nur 14 Tage bleiben können und das war und wäre uns definitiv zu kurz!

Vielleicht könnte man die nächste (hoffentlich) Route mehr nördlich planen.
Colorado/Rocky Mountains, Yellowstone, vielleicht noch Oregon oder so.

Wenn es so weit ist, erbitte ich natürlich noch eure Hilfe.
Es wird aber bestimmt noch lange dauern, denn wir müssen jetzt wieder weiter in unser altes Haus, investieren!

diro

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #187 am: 05.09.2010, 10:28 Uhr »
@ Diro

ja, es war das Angels Restaurant.

Es ist ja schön urig eingerichtet, das Essen war lecker und die Bedienung sehr freundlich.

Wir würden es weiterempfehlen.

Danke, werde dann sowohl das Restaurant als auch das Travelodge in drei Wochen testen :D
Und es geht bald wieder los.....

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #188 am: 05.09.2010, 12:44 Uhr »
Hallo zusammen,

heute machen wir nur einen kleinen, aber sehr interessanten Ausflug zum Mono Lake, in die Geisterstadt Bodie und eine leichtere Wanderung in Mammoth Lakes.

Tag: 18/04.08.

Wie eigentlich immer der gleiche Ablauf: Frühstück auf dem Zimmer, hier ergänzt durch das Frühstücksangebot der Travelodge.

Rucksack gepackt und los gings zum Mono Lake.

Den gleichen Weg müssen wir am nächsten Tag auch fahren, wenn es über die Tioga Road in den Yosemite geht. Die Fahrt von M.L. zum Highway geht recht schnell, in ca. 10 Minuten haben wir ihn erreicht. Also so abgelegen liegt Mammoth Lakes nicht !

Vorbei geht die Fahrt immer an den Bergen der Sierra Nevada entlang, durch üppige Wälder und sehr schöne Landschaften. Links vom HW geht es öfters ab zu kleineren Orten, in Richtung Berge.

Nach ca. 45 Min. haben wir die Abfahrt zum Mono Lake erreicht und steuern den ersten Parkplatz an. Am Eingang müssen wir unseren Annual Pass vorzeigen und laufen den sandigen Rundweg entlang.


Mal etwas Vegetation am Mono Lake

Es war sehr interessant sich die Gebilde aus Tuffstein anzuschauen und die Berge im Hintergrund zu sehen.
Allerdings roch es doch derart "streng" vom Wasser her und wir beschlossen recht schnell weiterzulaufen.


Tuffsteingebilde am Mono Lake

Wenn man sich vorstellt, daß der Mono Lake ein Trinkwasserspeicher ist, kann ich mir gut vorstellen, warum das Leitungswasser in den USA nach Chlor und Chemie riecht.
Zum Trinken und zum Kaffee kochen (auch mit den Kaffeemaschinen auf den Zimmern!) haben wir jedoch nur gekauftes Wasser aus Flaschen benutzt.
Und das war auch gut so!

Es ist ja ein natürliches Gewässer und die riechen halt auch einmal etwas mehr, hier roch es aber so stark, als ob hier tote Fische liegen!
Schnell dem Seeufer den Rücken zugekehrt und weiter den kleinen Rundweg in Richtung Auto zurückgelaufen.

Den Mono Lake haben wir somit gesehen und besucht - und das wars.
So besonders fanden wir es hier nicht, aber wenn man schon einmal in der Nähe ist, kann man ihm ja auch einen Besuch abstatten.


Noch einmal Mono Lake, erinnert mich an ein Plattencover, eventuell Pink Floyd ?

Zurück zum HW in Richtung Bodie.
Kurz hinter dem Mono Lake kam auch schon der Abzweig zur Tioga Road, auf die mich schon ganz besonders freute. Eine Straße hinauf bis auf 3000 Meter Höhe, kannte ich so noch nicht.
Wir sind zwar vor Jahren die Großglockner-Hochalpenstraße gefahren, waren aber sehr gespannt auf die Tioga.
Weiter ging es durch Lee Vining, ein kleines Örtchen mit 2 Tankstellen und viel Nichts.

Gut, daß wir Mammoth Lakes als Etappenziel gewählt hatten, in Lee Vining kann man wirklich nur eine Nacht zum Schlafen verbingen um dann in den Yosemite zu fahren - mehr nach meiner Meinug nicht!

Noch ein gutes Stück bis zum Abzweig nach Bodie, über einen Pass, von dem man eine super tolle Aussicht auf den Mono Lake und die Berge hat.
Leider liegt der Aussichtspunkt auf der anderen Straßenseite und der HW war recht gut befahren, daher haben wir erst auf der Rückfahrt hier Halt gemacht um dieses schöne Panorama zu geniessen.

Nach rechts ab ging es dann endlich nach Bodie. Die kleine Straße war landschaftlich schön und recht kurvig. Auch hier war man noch ca. 2000 Meter hoch !!
Nach einigen Meilen ging dann die gute Straße in eine unbefestigte über und die Geschwindigkeit wurde gedrosselt.

Die vorfahrenden Autos wirbelten einiges an Staub auf. Bis wir das Eingangsportal erreicht hatten, waren wir ca. 15 Minuten auf der Gravelroad unterwegs.Am Kassenhäuschen musste man bezahlen, der Annual Pass war hier nicht gültig.

Es gab aber tatsächlich Leute, die vor dem Kassenhäuschen an der Seite hielten, Bodie von außen fotografierten und wieder umkehrten - eigenartig, oder?
Voweg: So etwas ähnliches hatten wir später mit einem französich sprechendem Pärchen in der Cable Car in S.F. erlebt. Die Frage nach Fahrkarten wurde verneint und der Schaffner wollte 10 Dollar kassieren - völliges Unverständnis bei dem Pärchen, daß die Cable Car Geld kostet.

Zuätzlich hatten wir noch eine Infobroschüre auf deutsch gekauft, damit man Bodie besser versteht. Die Besichtigungstour begann.
Aus der Infobroschüre konnte man entnehmen, daß Bodie zu seiner Blütezeit fast 10.000 Einwohner hatte, das war sehr erstaunlich.

Überhaupt erst mit den zusätzlichen Informationen konnte man die ganze Geschichte von Bodie verstehen. Mein Sohn und ich sahen uns die alten Autos an, meine Frau hielt sich mehr an die Gebäude, alle waren sehr interessiert!


Bildausschnitt von Bodie

Schön war es, im Infocenter die alten ausgestellten Dinge zu sehen, die aus den verlassenen Häusern eingesammelt wurden.
Auch der noch eingerichtete Krämerladen mit seinem Warenangebot war sehr interessant.
Schade war, daß man nur sehr wenige Häuser betreten konnte und meistens durch die Fensterscheiben gucken musste.


Grocery in Bodie

Nach fast 3 Stunden Besuch in Bodie ging es zurück.
Wir hielten am vorher beschriebenem Aussichtspunkt und hatten eine tolle Fernsicht.
Zurück in Mammoth Lakes angekommen, mussten wir auf Wunsch unseres Sohnes, der ja so viele verschiedene Fast Food Ketten wie möglich ausprobieren wollte, unser Abendessen bei Carls jr. einnehmen, was aber auch ganz gut geschmeckt hat.

Da es erst späterer Nachmittag war, beschlossen wir noch die nähere Gegend von Mammoth Lakes zu erkunden. Auf einer Karte konnte ich verschiedene Seen ausmachen, wo es bestimmt auch Spazier- oder Wanderwege gibt.
Für den bekanntesten Ort in der Nähe "Devils Postpile" war es allerdings schon etwas zu spät.

Wir beschlossen daher, den "Twin Lakes" einen Besuch abzustatten, denn hier hatten wir auf der Karte gesehen, daß es wohl einen Rundwanderweg gibt.
An den Twin Lakes angekommen, gingen wir den Weg am Seeufer entlang.

Hier ist es traumhaft schön!
Der See mit dem kristallklarem Wasser liegt auf ca. 2400 Metern Höhe, im Hintergrund sieht man wieder einmal die mit Schnee bedeckten Bergspitzen der Sierra Nevada, am hinteren Seeteil  mündet ein Wasserfall in den See.
Ein wunderschöner Ausblick!


Twin Lakes bei Mammoth Lakes


Noch einmal Twin Lakes - mit Familie

Wir setzten den Spaziergang fort, langsam wurde es deutlich kühler und wir mussten uns Pullover überziehen. Ziel war der Wasserfall, am Seende. Vorbei ging es an einem Campground, der sehr voll war, mitten im Wald.
Weiter ging es an kleineren Ferienhausanwesen vorbei, als uns plötzlich Mücken oder anderes blutrünstiges Viehzeugs bearbeiteten. Wir hatten zwar Kleidung mit langem Arm, aber kurze Hosen an und boten somit genügend Angriffsfläche für die Viecher.

Da gerade ich diese Tiere extrem anziehe und die Stiche sich als dicke Beulen zeigten, machten wir uns schnell aus dem Staub wieder in Richtung See zurück.
Wir hatten bisher hier im Urlaub noch kein Mückenspray benötigt und wollten dieses auch erst hier Urlaub kaufen, wenn wir es benötigen.

Dieser Zeitpunkt war jetzt gekommen!
Auf der Rückfahrt machen wir mit Sicherheit einen Stop am Vons Supermarkt in Mammoth Lakes um uns mit Mückenspary einzudecken. Morgen und übermorgen geht es ja in den Yosemite und da wird es vielleicht ja auch benötigt.

Die Flucht vor den Insekten gelang nur mittelmäßig, man durfte nicht auf der Stelle stehen bleiben sondern sich bewegen, dann ging es.
Weiter ging es zurück auf den Rundweg, der aber abrupt aufhörte, weil wohl ein Muränenabgang den Weg verschüttet hatte.

Also zurück in Richtung Auto. Unterwegs beglückwünschten wir noch einen der Angler, die hier zahlreich in Booten den Forellen nachstellten, für seinen Fang von 5 schönen Regenbogenforellen. Langsam fing es auch an zu dämmern, wir genossen nochmals dieses wunderschöne Panorama und fuhren dann den Vons Markt an, wo wir mit etwas Suchen das gewünschte Anti-Mücken und anderes Stechviecher Abwehrspray fanden.

Kurz vorgegriffen. Dieses haben wir dann zuletzt unbenutzt mit nach Hause genommen, denn hier war die einzigste Stelle wo wir angegriffen wurden!

So das war unser letzter Tag in Mammoth Lakes und hier würden wir immer einen Zwischenhalt machen, falls es von Las Vegas nach Yosemite gehen soll.
Die 2 Tage Übernachtung waren toll und beim nächsten Mal würde ich wieder 2 Übernachtungen einplanen, damit man sich auch die Schönheiten der näheren Umgebung und dann auch Devils Postpile anschauen kann.

Fazit zum Tag:
Mono Lake, wenn man in der Nähe ist und keinen Umweg fahren muss, zum Anschauen o.k.
Bodie fanden alle sehr interessant und absolut sehenswert, gerne noch einmal wieder
Mammoth Lakes war für uns mit die Entdeckung des Urlaubs, hier würden wir immer wieder einen Zwischenstop einlegen





wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #189 am: 05.09.2010, 12:53 Uhr »
@ diro

Die Tavelodge ist, wie schon beschrieben etwas für Anspruchslose, zwar sauber aber schon etwas renovierungsbedürftig, für uns war es aber abolut ausreichend.

Wie Du ja aus meinem Bericht lesen kannst, waren wir von der Umgebung von Mammoth Lakes begeistert, wenn Du Zeit haben solltest lohnt es sich bestimmt das ein oder andere anzuschauen.

Das Angels Restaurant liegt direkt um die Ecke von der Tarvelodge, vielleicht 2 Minuten entfernt.

Ich würde gerne mit Dir tauschen und wünsche Dir schon jetzt einen wunderschönen Urlaub, vielleicht grüßt Du die Manager der Travelodge von uns, die sich vielleicht noch an uns erinnern können, weil wir immer mit ihrem süßen kleinen Hund geschmusst haben.



Annika1503

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #190 am: 05.09.2010, 13:25 Uhr »
Hallo Wolli,
etwas spät, aber ich habe deinen Reisebericht jetzt auch in einem Rutsch nachgelesen! Echt klasse!!!
Dein Schreibstil gefällt mir gut, es macht Spaß mitzureisen!

Freu mich schon auf die Fortsetzungen!

LG Annika

P.S: Das Ziel deines Sohnes, so viele Fast-Food-Ketten auszuprobieren wie möglich, hat mein Freund auch :-) Ein ehrgeiziger Plan, aber ich find es auch immer sehr nett. Eine richtige "schlechte" haben wir auch noch nie erlebt!

EDVM96

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #191 am: 05.09.2010, 13:53 Uhr »
Eine richtige "schlechte" haben wir auch noch nie erlebt!
Was, noch nie bei Arby's gewesen?  :lol:

Me

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #192 am: 05.09.2010, 14:48 Uhr »
Hallo Wolli,

ein  :applaus: für deinen Reisebericht, er liest sich sehr gut! Ich habe vor 2 Jahren eine ganz ähnliche Reise gemacht wie ihr und die Erinnerungen kommen wieder hoch. :D

usa10

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #193 am: 05.09.2010, 18:44 Uhr »
Hey Wolli,

wieder ein sehr schöner Reisetag :-)

Wir kommen aus dem Yosemite und haben Mono Lake Richtung Lake Tahoe als Etappenziel vorgesehen. Aber wenn es da stinkt  :shock:  Kann man da überhaupt irgendwo übernachten??

Liebe Grüße
Sylvie


Edit: Hab nochmal geschaut und gesehen, dass das ja Lee Vining wäre, und auch ein paar Motels mit ganz guten Bewertungen gefunden. Du sagtest ja auch , für eine Nacht geht es. Mehr soll es auch nicht sein.
2010 Südwesten  Phoenix - San Francisco



wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #194 am: 05.09.2010, 20:01 Uhr »
@ edv 96 M

unsere schlechtestes Fast Food Erlebnis war Tacco Bell !

Unsere besten: Panda Express und In n´out Burger-