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Autor Thema: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)  (Gelesen 39173 mal)

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EDVM96

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #75 am: 19.08.2010, 23:46 Uhr »
Was gefaellt dir denn an LA nicht ?
Wir haben sogar einen eigenen Pro und Contra Thread bezüglich Los Angeles: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=10496.msg128690#msg128690
Der ist zwar schon etwas älter, aber im Kern natürlich nach wie vor aktuell.

Palo

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #76 am: 19.08.2010, 23:52 Uhr »
LA als Stadt gefällt uns so gar nicht und nur wg. des Signs, wollen wir nicht dort starten. Aber man soll nie, nie sagen.  :wink:

Was gefaellt dir denn an LA nicht ? Meiner bescheidenen Meinung nach ist L.A. DIE Stadt überhaupt. Hier gibt es absolut NICHTS was es NICHT gibt, positiv wie negativ. Zentral zu Las Vegas und San Francisco...ich  war knapp ueber 2 jahre dort.....sobald ich meine greencard in haenden halte gehts direkt wieder dorthin, nochmal zur frage, was gefaellt dir nicht an Los Angeles und wie oft und wo genau warst du schon dort ?


Das würde mich auch mal interessieren. Immer wieder lese ich hier das es nur ein Moloch ist, das kommt aber eigenartigerweise immer von Leuten die noch nie dort waren oder sich einfach nicht die Mühe gemacht haben  diese Stadt mal zu erforschen.

Gruß

Palo

Mig

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #77 am: 19.08.2010, 23:59 Uhr »
ich war nur ein paarmal kurz dort, finde die Stadt aber echt interessant und die Gegend drumherum sowieso! man kann unendlich viel unternehmen, egal, ob man es laut und rummelig, touristisch, romantisch, ruhig, spannend oder entspannend haben möchte - ich mag L.A.!

Heiner

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #78 am: 20.08.2010, 06:41 Uhr »
Hi!

Was gefaellt dir denn an LA nicht ?
Wir haben sogar einen eigenen Pro und Contra Thread bezüglich Los Angeles: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=10496.msg128690#msg128690
Der ist zwar schon etwas älter, aber im Kern natürlich nach wie vor aktuell.

bitte hier nicht weiter über LA diskutieren, sondern wenn Ihr es wollt in dem vom EDVM96 genannten Thread.

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

Gabi1

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #79 am: 20.08.2010, 08:09 Uhr »
Hallo Wolli,

ich steige auch noch schnell dazu.

Für uns geht es nächstes Jahr los, deshalb freue ich mich über den Reisebericht.

Gruß

Gabi


wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #80 am: 20.08.2010, 21:11 Uhr »
Hallo zusammen,

wenn ihr noch Lust habt fahren wir weiter, es geht für 1,5 Tage nach San Diego.

Der erste Tag ist allerdings sehr uninteressant, denn ich hatte ja meiner Frau versprochen, im Urlaub mindestens ein Outlet-Center anzufahren.

Dieses Versprechen wollte sie nun hier in San Diego, bzw. San Ysidiro eingelöst haben, was auch gut war, denn in keinem anderen Outlet-Center, das wir danach besucht haben und das waren noch 3 Stück!, fanden wir so gute Preise wie hier in San Ysidro.

Dieses hatte auch schon einmal ein anderer Forumsteilnehmer hier geschrieben.

Von diesem Tag gibt es leider keine Bilder, da der halbe Tag für Shopping drauf ging, interessanter wird es erst ab morgen, dann auch mit Bildern vom Balboa Park.

Tag 6/23.07. Von L.A. nach San Diego

Wir fuhren ganz entspannt, erst gegen 10.00 Uhr los, denn der Weg nach San Diego ist ja nicht sehr weit.
Wir kamen ohne Stau gut voran, der gefürchtete starke Verkehr blieb aus.

Interessant war die "Spezialspur" auf der linken Seite der I-5, für Autos mit 2 Insassen oder mehr, die wir nach einer kurzen Zeit benutzten, den Tempomat eingestellt und rollen lassen, daß nennt man entspanntes fahren, anders als wenn man auf den normalen Fahrspuren fährt und links und rechts überholt wird und es manchmal schwierig ist die Fahrspur zu wechseln.

Insgesamt muss ich ehrlich sagen, daß ich mir das Fahren hier auf den mehrspruigen Straßen einfacher vorgestellt habe.
Die Amerikaner sind recht sture Autofahrer, zumindest dort, wo wir unterwegs waren.
Wenn man blinkt um die Fahrspur zu wechseln wird dieses ignoriert, hat man sich falsch eingeordnet und will dieses korrigieren, muß man schon es schon aktiv versuchen und einfach drängeln, kaum jemand lässt einen rein, eher schon mal ein Taxifahrer, also ganz anders als bei uns.

Da wir gut unterwegs waren, beschlossen wir ab Oceanside, den Highway zu verlassen und direkt am Pazifik entlang zu fahren.
Ich glaube diese Strecke gehört auch noch zum HW 1.
Es folgten immer wieder wunderschöne lange Strände, die gut besucht waren, kein Wunder, hier war es schön warm.
Anscheinend aber nicht das Wasser im Meer, denn man sah immer noch viele Surfer und Schwimmer mit Neoprenhaut.

Am frühen nachmittag erreichten wir unser "Days Hotel" am Hotel Circle South.
Die gleiche Prozedur: Einchecken, Zimmer beziehen, kurz ausruhen und dann die Adresse vom Premium Outlet in San Ysidro ins Navi eingeben.

Die Fahrt dauerte eine knappe halbe Stunde, ein Parkplatz zu finden war kein Problem.
Da wir in der Nähe vom Polo/Ralph Lauren standen betraten wir dieses Geschäft zuerst.
Die Kleidung mit dem Polo-Spieler gefiel immer schon, allerdings hatten wir bisher nur Immitate aus diversen Türkei-Urlauben mit mehr oder minder schlechter Qualität, besessen.

Hier gab es die Originale, zu einem Preis, der noch deutlich unter den Türkei-Preisen lag.
In diesem Geschäft gab es Sonderaktionen noch und nöcher.
Die Polohemdem hätten 29,99 Dollar regulär als Outletpreis gekostet, hierauf gab es nochmals 50% Rabatt und an der Kasse wurde nochmals von selbst ein Sonderrabatt gewährt, somit hat ein Polohemd nur noch: 11,99 Dollar gekostet, das sind keine 10,- Euro.
Daher musste ich auch gleich vier Stück kaufen, o.k. eines als Mitbringsel für meinen Cousin.

Für meine Frau war leider nichts passendes dabei, die Damenbekleidung fiel deutlich zu klein für sie aus.
Wir gingen weiter, es war hier sehr angenehm zu shoppen, gut ausgeschildert, kein großer Rummel und das Klima war sehr angenehm hier.
Dann fanden wir auch noch ein Geschäft, daß spezialisiert war auf Damenkleidung in größeren Größen.

Meine Frau wurde schnell fündig, die Tüte war sehr schnell voll und die Preise waren mehr als günstig.
Jetzt hatten wir schon zwei zufrieden gestellt.

Bei meinem Sohn ist es einfacher.
Er ist zwar eigentlich mit 14 in dem Alter, wo man als Teenie normalerweise auf Markensachen schaut, aber unser Sohn legt keinen Wert darauf.
Sein gewünschtes T-Shirt hatte er ja bereits im Hardrock-Cafe in L.A. gekauft.
Welche Marke das Shirt hat, ist ihm egal, Hauptsache es sieht cool aus.

Als er dann einen Sony-Store sah, gab es für ihn kein Halten mehr.
Schnell in die Ecke, wo es Spiele für die Playstation portable gab, den Verkäufer gefragt, ob diese denn auch auf seiner deutschen PSP laufen (hier hat er sich selbst mal getraut mit jemanden von sich aus englisch zu sprechen) und erleichtert kam er dann zur Auswahlstelle zurück und wählte ein Spiel aus, was er dann auch selbst mit Bargeld an der Kasse bezahlte, so selbständig kann unser Sohn sein, es muss sich nur der richtige Anlass finden, dachten wir uns noch!

Weiter ging es zum Levis-Store eine neue Jeans musste her, unser Sohn probierte sie widerwillig an.
Die Hose passte gut und kostete 39,- Dollar, dazu kam noch eine Short, aus dem Angebot für 14,99 und damit war die Shopping-Tour beendet.
Langsam dämmerte es und es wurde direkt merklich kühler, aber die Tagestemperaturen hier waren sehr angenehm.
Uns Dreien hat es aber wirklich Spaß gemacht, vor allem bei diesen guten Preisen und der wirklich sehr schönen Aufmachung des Outlet-Centers.

Eines allerdings erinnerte mich noch an die Zeit als Deutschland zweigeteilt war: Direkt hinter dem Outlet verlief die Grenze nach Mexiko - versehen mit einer hohen Grenzmauer und regem Hubschrauberverkehr, ich denke mal als Patroullie.
Das war schon ein komisches Gefühl, hier zu stehen.

Zum Abendessen ging es in ein Denny´s.
Ich bestellte mir ein Steak und war enttäuscht.
Das sollen die so hoch gelobten amerikanischen Steaks sein, von dem alle schwärmen? Entweder ich hatte Pech, mit meinem Fleischstück, das mich eher an Suppenfleisch erinnerte, oder Denny´s ist nicht der richtige Ort für ordenltiche Steaks.
Ich denke letzteres, denn wir haben auch später im Urlaub woanders tolle Steaks gegessen, dazu aber viel später mehr.
Das beste am Denny´s war die mir angebotene Cholula Soße, die mir sehr zugesagt hat und wir später in Fremont in einem Wal-Mart für zuhause gekauft haben.

Zurück ging es zum Motel mit der gleichen Zeremonie, Bier trinken und schlafen.

Fazit zum Tag: Schöne kurze Autofahrt nach San Diego, wunderschöne Strände gesehen (die schönsten im Urlaub), super günstig geshoppt.
Ins Denny´s nur zum frühstücken gehen.

Fazit zum Motel: Days Hotel - Hotel Circle South
Geräumiges Zimmer, sauber, gut ausgestattet mit Kühlschrank, allerdings unser Zimmer war Richtung Interstate gelegen und daher etwas Geräuschbelästigung - konnte man aber ertragen und gut schlafen.
Gebucht über e-dreams mit Tamola: 85,65 Euro - 18,- Euro Cash Back = 67,65 Euro



 

Reisefan62

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #81 am: 20.08.2010, 23:25 Uhr »
Ich finde den Reisebericht immer noch toll :applaus:, also weiter so!

Home Town Buffet habe ich auf meinen Reisen in der USA noch nie gesehen.

LA war meinem Mann entschieden zu staulastig, wobei wir über die Stadt an sich bei ein paar Stunden Aufenthalt nicht viel sagen können. Wir waren auch zu 90% in Hollywood...

San Diego...seufz.
Daran habe ich nur die besten Erinnerungen. Das Outlet hat meine Tochter halb leer gekauft (erstaunlich, dass ihr noch was gefunden habt :lol:), sie hat dort 5 Monate studiert und war oft da einkaufen.
Wir haben das einmal getestet und sind auch einige Dollar losgeworden.

supreme

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #82 am: 21.08.2010, 00:45 Uhr »
Zitat
"Wenn man blinkt um die Fahrspur zu wechseln wird dieses ignoriert, hat man sich falsch eingeordnet und will dieses korrigieren,
muß man schon es schon aktiv versuchen und einfach drängeln, kaum jemand lässt einen rein, eher schon mal ein Taxifahrer, also ganz anders als bei uns."

was erwartest du denn ? da es kein rechts fahrgebot etc gibt kannst du blinken bis zu schwarz bist, das ist wiedermal typisch deutsch gedacht.
die sind nicht stur, die fahren auf ihrer lane mit cruise control. das du da auf spur 1 oder 3 machst, ist doch dem auf spur 2 vollkommen egal. der wird
sicher nicht wegen dir seine cruise control nochmal einstellen. sorry aber ich mag das partout nicht wenn man eigene fehler auf andere schiebt.


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DW73

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #83 am: 21.08.2010, 02:16 Uhr »
@Supreme
Gaaaaanz ruhig, Herr Verkehrspolizist...
Bist Du damals bei deinem ersten USA-Aufenthalt direkt gefahren, wie ein Ur-Ami???
Aus langer Gewohnheit hat man nunmal den europäischen Rechtsfahrgedanken, der sich automatisch noch einschleicht - man meint es gut und will für schnellere Platz machen...
Passiert halt, Theorie und Praxis, da ist er ja noch lang kein Unmensch!

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #84 am: 21.08.2010, 09:22 Uhr »
@ supreme

1.
in erster Linie, war damit innerstädtisch gemeint.
Leider reagierte mein Navi manchmal etwas zu langsam, oder der Verkehr war so stark, daß es vorher einfach keine Möglichkeit gab, sich richtig einzuordnen.
Ich glaube kaum das der Tempomat in der Stadt oft benutzt wird.

2.
hatte ich gelesen, daß die Fahrer in den USA eher defensiv fahren, was ich mir anders vorgestellt habe.
Zum Beispiel mit mehr Sicherheitsabstand auf den Freeways, Tempomat hin oder her.
Hier fahre ich auch schon seit Jahren ein Auto mit Tempomat und benutze diesen auf der Autobahn auch sehr häufig, allerdings nur, wenn es die Verkehrssituation zulässt.

3.
Natürlich können andere nichts dafür, wenn ich mich falsch eingeordnet habe !
Man hofft nur als Fremder auf Verständnis und manchmal ist man dann etwas gereizt, wenn es keine Möglichkeit gibt, den "Fehler" des falschen Einordnens zu korrigieren.
Andererseits bin ich natürlich mit einem amerikanischem Nummernschild, nicht als "Fremder zu erkennen.
Auch das "Blinken", wird in den USA deutlich weniger benutzt als hier.
Das ist meine persönliche Meinung, vielleicht sieht jemand das anders.



bowiepit

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #85 am: 21.08.2010, 11:03 Uhr »
Hi Wolli,
ein schöner Bericht. Deine Schreibweise gefällt mir, außerdem werde ich an viele Dinge erinnert, die auch ich während meiner ersten USA-Reise ( 1969 ) erlebt habe.
Bye
Peter
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supreme

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #86 am: 22.08.2010, 10:46 Uhr »
@ supreme

Zitat
.
hatte ich gelesen, daß die Fahrer in den USA eher defensiv fahren, was ich mir anders vorgestellt habe.
Zum Beispiel mit mehr Sicherheitsabstand auf den Freeways, Tempomat hin oder her.
Hier fahre ich auch schon seit Jahren ein Auto mit Tempomat und benutze diesen auf der Autobahn auch sehr häufig, allerdings nur, wenn es die Verkehrssituation zulässt.

eher defensiv ist gut....also ich glaube NOCH defensiver als die amis kann man gar nicht fahren. du hast das bild vom rechtsfahrgebot im kopf. verabschiede dich mal kurz davon und denke mal NUR nach vorne/hinten. rechts und links gibt nicht solange du nicht abfahren willst und exakt SO fahren die amerikaner. diese fahrweise + cruise control ergeben oft den typischen touri autounfall -> man zieht nach rechts oder links obwohl dort seit 1h ein wagen im totel winkel lang cruised....

das typische navigations delay macht die sache dann auch nicht leichter, wenn man in L.A. rumdüst und dann auf der rechten spur merkt das die ausfahrt aber auf der linkesten spur ist kann man eben nicht mal kurz 5 spuren nach links kreuzen....

Zitat
Man hofft nur als Fremder auf Verständnis und manchmal ist man dann etwas gereizt, wenn es keine Möglichkeit gibt, den "Fehler" des falschen Einordnens zu korrigieren.
Andererseits bin ich natürlich mit einem amerikanischem Nummernschild, nicht als "Fremder zu erkennen.

eben.

Zitat
Auch das "Blinken", wird in den USA deutlich weniger benutzt als hier.
Das ist meine persönliche Meinung, vielleicht sieht jemand das anders.

in der city wird quasi dauernd geblinkt und auch am stopschild halten 95% tatsaechlich so das alle 4 raeder stehen,
aber wie gesagt " ausser orts" sieht das anders aus. da gibts eben "kein" links oder rechts....eine lane....cruise control an.....laaanggeeeweiiiiilliiggeesss
kolonnen fahren bis zum erbrechen...
wie gesagt, nichts fuer ungut, meiner meinung nach ist das schlichtweg eine sache der mentalitaet und des projizierens von antrainierten deutschen gewohnheiten auf die amis, das das nicht passen kann versteht sich von selbst.


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wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #87 am: 22.08.2010, 15:27 Uhr »
@ supreme

alles klar, wir beide haben unsere Meinungen ausgestauscht, so wie es sich ja auch für ein Forum gehört!

Für mich war es jedenfalls manchmal etwas schwieriger dort zu fahren, vor allem in den größeren Städten - mit dem Navi, aber daß kann hier ja auch in Düsseldorf, Köln oder Dortmund genau so passieren.

Letztendlich sind wir 5.500 KM, in diesem Urlaub unfallfrei und sicher gefahren, es gab zum Glück nicht eine einzige wirklich gefährliche Situation und so soll es auch sein!

Trotzdem muss man sich fahrtechnisch doch ganz schön umstellen, was mir halt nicht so leicht fiel.
Grundsätzlich hat mir das Autofahren, in den USA aber trotzdem Spaß gemacht.

Schneewie

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #88 am: 22.08.2010, 16:05 Uhr »
Shoppen in der USA, darauf freue ich mich auch schon wieder. :lol:

Autofahren fand mein Mann immer klasse in Amerika. Er fährt sehr viel Auto hier (Außendienst) und freut sich immer auf das Fahren auf den Highways. Wir empfinden es als entspannter als bei uns, abgesehen von Miami, da ist es schon recht kabbelig.

Bin mal gespannt, was Ihr noch in San Diego gemacht habt. :P
Gruß Gabriele

Smartdriver76

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #89 am: 22.08.2010, 16:34 Uhr »
aber wie gesagt " ausser orts" sieht das anders aus. da gibts eben "kein" links oder rechts....eine lane....cruise control an.....laaanggeeeweiiiiilliiggeesss kolonnen fahren bis zum erbrechen...

Nee, so pauschal kann man das nicht sagen. Meine Erfahrungen im Südosten und speziell auf der I-95 sehen da anders aus. Da wird mitunter schon die Spur gewechselt und teilweise sogar regelrecht rechts-links gefahren, um etwas schneller weiterzukommen. Und dass die Amis sich immer penibel an die Limits halten, davon kann zumindest im Südosten keine Rede sein.