NEW ENGLAND Back Road Tour 2016

[McC]

Wahrscheinlich seit Monaten :

Ersetze Monate durch ein paar Wochen, dann liegst Du richtig.... oder denkst Du, ich recherchiere während oder nach einer Reise noch zu Details zu einer Location um dann einen Reisebericht zu schreiben bzw. HTML u. Tabellen zu coden?!

[DocHoliday]

Drei Klassen besser als die besten Sushi-Bars in Düsseldorf. Liegt aber auch daran, dass es sich selbst der beste Sushi-Schuppen in Deutschland es sich nicht leisten kann... täglich diese Fischsorten aus Tokio einfliegen zu lassen!

Lass das nicht Yoshizumi Nagaya vom Nagaya in der Klosterstr. hören. Die tun soweit ich weiß, genau das. Ist ja auch kein so großes Problem, es landet ja schließlich jeden Tag ein Flieger aus Tokio in DUS.
Ich kann den Laden nur empfehlen. Exzellente japanische Kockunst bzw- Technik und kreative Rezepte durchaus auch mit europäischen Einflüssen. Aktuell 1 Michelin-Stern, der zweite ist wohl in Arbeit.

[McC]

Keine Frage ...das Nagaya ist gut. Aber schönes Food-Design ist nur ein Teil dieser Kette.

Sukiyabashi Jiro Honten, Yamadaya o. Saito sind aber m.E. eine andere Hausnummer... alle 3-Sterne. Wenn ich asiatisch geprägte Küche in D genießen möchte... dann gehe ich zu 3-Sterne-Koch Christian Bau: https://www.christian-bau.de/philosophie/ Dort gibt es auch echtes (!) Wagyū.

Ich würde das O Ya mit zwei Sterne bewerten. Der Service ist bei dem Menüpreis verbesserungswürdig.

[DocHoliday]

Dort gibt es auch echtes (!) Wagyū.

Gibt es im Nagaya auch. Seit 3 oder 4 Jahren darf es endlich offiziell aus Japan ausgeführt werden.

[McC]

Einer von vielen schönen Sunrise-Locations entlang der Küste von Maine. Old Orchard Pier war einst das längste Pier der Welt... die gekürzte Variante. Old Orchard Beach hat einen den längsten Sandstrände in Maine, inkl. Vergnügungspark direkt am Strand... Gott sei Dank war ich außerhalb der Saison dort. Der Ort ist im Sommer überlaufen, im Herbst trostlos.  

[McC]

Unterkünfte, Teil 1
Zwei Ü im Rabbit Hill in Lower Waterford, VT. Zweitbeste Unterkunft auf der Tour. Inkl. sehr gutem Restaurant. Tips in der Unterkunft waren nicht nötig... im Ü-Preis inkludiert, außer im Restaurant, siehe div. 20% Aufschläge.

Auszug aus dem Reisebericht...

Gebucht wurde die Samuel Hodby Suite. Die Suite mit separatem Eingang ist liebevoll ausgestattet: ein Himmelbett, mehrere Sitzmöbel, Kamin – im Bad ein Whirlpool und Dusche. Hier fühlt man sich wahrlich wie im siebtem Himmel. Das weder TV noch Telefon vorhanden sind, stört nicht im geringsten. Nachdem der Bellboy das Gepäck gebracht hat, ist auch schon Zeit für das Dinner....



Frühstücksbuffet mit hausgemachten Gebäck, Joghurt etc. zusätzlich hatte man noch die Wahl aus zwei warmen Gerichten.




Rabbit Hill Inn B&B, Dining Room, Afternoon Tea & Pastries


Die Suite ist im Nebentrakt.






P.S. einige Bilder wurden mir freundlicherweise vom Rabbit Hill Inn zur Verfügung gestellt.

[gecko1a]

Unterscheidet sich etwas von der Art, wie wir Urlaub machen.

Andere Gewichtsklasse

[McC]

On the Road

Als Mietwagen hatte ich einen Jeep mit 1650 Meilen auf dem Tacho.




Immer wieder lustig, wohin mich das GPS führen wollte. Auf Dirt Roads, die entweder nicht oder nur mit viel Risiko befahrbar sind. Die eine oder andere „Sackgasse“ ließ sich aber dadurch nicht verhindern. Der Jeep hat alle Dirt Roads gemeistert, wenn mich das GPS nicht ab und zu in den Wahnsinn getrieben hätte.

Gut ausgebaute Dirt Road.... quasi ein Highway. Fahrzeugbreite.... Gegenverkehr sehr, sehr, sehr selten.... und wenn dann dauerte es halt ein bisschen!


Ab der dritten Woche musste ich ihn leider fahruntüchtig umtauschen... ihm ist meine Fahrweise auf den engen und rumpeligen Dirt Roads nicht bekommen.
Ich wäre mit ihm weitergefahren... nur mit funktionslosen Rücklicht hätte es möglicherweise ein Ticket gegeben. Leider war gab es keinen SUV mehr... Burlington ist nicht L.A., wo man einfach einen Wagen aus der Choice Line wählt.


Aber auch mit einem 7-sitzigen Van (6350 Meilen bei Übernahme) kam ich gut über die Dirt Roads.



P.S. es wurde seitens der Verleihfirma nichts berechnet, als ich beide Wagen ungereinigt abgegeben habe!

[mrh400]

wenn mich das GPS nicht ab und zu in den Wahnsinn getrieben hätte.

Manchmal ist es halt sinnvoll, sich vor der Abfahrt kurz über das Tagesprogramm auf einer vernünftigen Straßenkarte zu orientieren

Burlington ist nicht L.A., wo man einfach einen Wagen aus der Choice Line wählt.

Ich habe vor ein paar Jahren in Burlington einen Santa Fe mit defekter Batterie problemlos gegen einen Traverse eingetauscht bekommen

[McC]

Ich habe vor ein paar Jahren in Burlington einen Santa Fe mit defekter Batterie problemlos gegen einen Traverse eingetauscht bekommen

Nun ja... der KIA Sedona war ja auch ein kostenloses Upgrade gegenüber dem Mid SUV. Sehr bequem... großer Stauraum.

[McC]

Schluss für Heute...  

Eine Wassermühle...


Connecticut River


Lake Willoughby in der Abendsonne

[McC]

Damit die kulinarische Seite nicht zu kurz kommt.... was es u.a. in den 8 Tagen zu essen gab.


Swiss on Board... zwischen unterirdisch und akzeptabel.



Da war das Dinner am Ankunftstag schon um Welten besser.



2x Dinner im Rabbit Hill Inn. Für ein B&B außerordentlich gut.

[McC]

Fortsetzung...


Eines der Breakfast-Locations on Tour. Sehr gesund  


Was mich an einigen Restaurants störte... die dunkle Beleuchtung. Im Earth war es so dunkel, dass ich am liebsten die Taschenlampe hervor geholt hätte. Die Bilder wurden extrem aufgehellt.... und entsprechen nicht dem tatsächlichen Ambiente. Ansonsten eine tolle Location mit teils abgehobenen Preisen, siehe ein Ribeye für $165.

[Brandon Lakefield]

4. Unterkünfte
Bed and Breakfast, Hotel und Inn in bester Lage sind zur Hochsaison fast immer ausgebucht, deshalb wurden alle Übernachtungen im Voraus reserviert

Ah ja.

Gott sei Dank war ich außerhalb der Saison dort.

Ah ne.

[McC]

Beetlejuice
Eines der wenigen Dörfer in Vermont, die noch ihren ursprünglichen Charakter beibehalten haben. Keine Stromleitungen o. sonstige störenden Elemente im Bild. Es ist m.E. das schönste Dorf in Vermont… noch vor Peacham und East Orange. Das Bild wurde kurz nach Sonnenaufgang gemacht, nachdem sich der Morgennebel rechtzeitig aufgelöst hatte. Ende September war Peak Fall Foliage noch nicht da. Dauerte noch eine Woche, aber man kann nicht überall zur besten Zeit dort sein.