Mic: Es kommt noch eine Auflösung zu der Autofrage...
Und mach dir keine Sorgen, ganz am Ende sind wir noch nicht. Der Eintrag heute, und dann noch ein paar "Bonustage"
Du hast Recht, ilnyc (der Name passt
), New York hat irgendwie was, was Chicago nicht hat. Vielleicht ist es die Größe, die Vielfalt, keine Ahnung. Aber was uns an Chicago gut gefällt ist die Lage zwischen dem Midwest und dem Nordosten.
Ach ja, stimmt... als wir das letzte Mal in New York waren, da fehlten immer noch ein paar Stockwerke zur Fertigstellung des One World Trade Center
Tag 39 bis 43, 26.6. bis 30.6. - die letzten Tage Wir schliefen bis halb 10 aus, denn den Schlaf hatten wir dringend nötig. Nach unserer nächtlichen Grenzüberquerung waren wir gestern erst um 2 Uhr ins Bett gekommen. Wir packten alle Sachen zusammen und bauten den Spannungswandler aus dem Auto aus. Das muss für die Motelbesitzer sicher etwas seltsam ausgesehen haben, wie wir sowohl Kofferraum als auch Motorhaube sperrangelweit offen hatten.
Gegen 11 kamen wir dann los und fuhren Richtung Toronto. Sarnia war bei Tag auch nicht besonders spannend, also fuhren wir direkt auf die Autobahn. Ich schlief während der Fahrt sofort ein, jedoch nicht unbedingt aus komatöser Müdigkeit, sondern eher weil ich alles um mich herum zu vergessen versuchte. Ich wollte mir keine Gedanken über meine baldige Heimreise, über meine Chancen der Wiedereinreise in die USA, über das Ende dieses tollen Jahres und der tollen Reise und über meinen näher rückenden Abschied von Heiko machen müssen. Unterwegs machten wir keine Stopps, nur die Abzweigung zu den Niagarafällen (knapp 100 Meilen entfernt) ließ Heiko in Erinnerungen schwelgen, da schließen sich eben Kreise. Unsere erste Reise während des Auslandsjahrs hatte zu den Niagarafällen geführt und unsere Sommertour hatte auch in ihrer Nähe begonnen. Einen Moment überlegte er, ob er dorthin abbiegt und mich weckt, sobald wir da sind, er ließ es dann aber bleiben.
Die Landschaft änderte sich von einem dichten Laubwald, fast wie damals in Tennessee, zu deutlich mehr Nadelbäumen je nördlicher wir kamen. Unsere täglichen Gewitterwolken standen am Horizont und es war schwülwarm. Um halb 2 erreichten wir unser vorgebuchtes Motel (Quality Inn über Priceline gebucht) am Flughafen von Toronto. Wir bekamen ein hübsches Zimmer im zweiten Stock und als wir das Auto komplett ausräumten, beäugten uns die Zimmermädchen dabei kritisch und dachten wohl, wir würden hier für immer einziehen wollen.
Am Nachmittag räumten und sortierten wir, bereiteten schon mal einen Haufen für den Heimtransport vor, machten Nickerchen, beobachteten Flugzeuge aus dem Fenster und schauten Fernsehen – kurz: erholten uns von unserer langen, anstrengenden Tour. Zum Abendbrot mussten wir noch etwas einkaufen, wofür wir zum nicht weit entfernten Walmart fuhren. Es war allerdings ein seltsamer Walmart, wirkte etwas heruntergekommen und sehr „viele verschiedene ethnische Gruppen“
waren unterwegs. Außerdem machten wir unsere ersten Erfahrungen mit der Stauhauptstadt der Welt, bereits beim Abbiegen vom Motelparkplatz standen wir das erste Mal im dichten Verkehr. Im Laufe der nächsten Tage sollten wir feststellen, dass es völlig tageszeit- und ortsunabhängig ist, ob und wie lange man hier im Stau steht, man tut es nämlich immer.
Und das trotz der irrsinnigen Infrastruktur.
Zum Abendbrot kauften wir dann Ciabattabrot mit Butter, Käse und Wurst. Außerdem wollten wir noch Bier kaufen – das gab es aber nirgendwo im Walmart.
Wir ließen uns den Weg zu einem Liquor Store beschreiben, der war uns aber zu weit von unserer Route entfernt. Also fuhren wir einfach nach Hause, in der Hoffnung unterwegs einen zu finden, Fehlanzeige. Wir versuchten es bei einer Tankstelle neben dem Motel – auch kein Bier. Wir kurvten dann noch etwas durch die Gegend, fanden aber immer noch kein Bier, und kauften unterwegs noch Aprikosen und Würstchen in einem anderen Supermarkt („No Frills“, billig und gut!). Als wir dann schon jegliche Bierabsichten aufgegeben hatten und auf dem Rückweg ins Motel waren, kamen wir an „The Beer Store“ vorbei, unweit vom Motel. Super.
Der Bierkauf selbst war dann auch ein Abenteuer: der Laden bestand aus einer Theke und einer Wand mit Logos & Preisen, denn man suchte sich ein Bier aus, bezahlte es und holte es dann bei einem Mitarbeiter ab, der es aus dem Lager holen ließ. Wohl so eine kanadische Idee um Alkoholismus zu verhindern. Der Abend klang bei einer der bizarrsten amerikanischen Sendungen, „Toddlers & Tiaras“ (über Kleinkinder-Schönheitswettbewerbe), aus.
Am nächsten Morgen schliefen wir gaaanz lange aus. Wir holten also den gesamten Schlaf unserer anstrengenden Reise nach. Wir wachten davon auf, dass gegen halb 10 das Zimmermädchen „sorry“ sagte und die Tür wieder hinter sich schloss.
Zum Frühstück gab es diverse Überbleibsel vom Abendbrot, unter anderem Kirschen und Würstchen, während im Fernsehen TLC (Hochzeitssendungen! – Gott sei Dank gibt es diesen Sender auch in Kanada) lief. Erst am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Weg, über die wie immer zugestaute Autobahn ging es zum Lake Ontario. Das Wetter war zwar warm, aber es war milchig-trüb und bedeckt, also nicht gerade Badewetter. Zum Sitzen am Wasser war es aber sehr schön. Der Strand war umrahmt von kleineren, baumbewachsenen Sandsteinklippen und es war wenig los, bei Sonnenwetter ist es hier bestimmt noch schöner.
Wir lagen am Strand, buddelten Löcher, ärgerten Möwen, schnabulierten Kirschen und rekapitulierten die Reise. Gelangweilte Rettungsschwimmer saßen herum, kein Wunder – keiner war im doch ziemlich kühlen Wasser baden. Ein paar Stunden später fuhren wir dann wieder nach Hause – oder versuchten es zumindest. Es gab wieder Monsterstau, 45 Minuten steckten wir schon fest. Wir wollten eigentlich bei Denny’s essen gehen, entschieden uns dann aber doch für den kürzeren Rückweg zum Motel, da wir keine Lust auf weiteren Stau hatten. Zu Fuß gingen wir zum benachbarten Tim Horton’s und aßen dort. Zum Abend hin klarte es jetzt sogar noch auf, so dass wir uns auf den kurzen Weg zum Flughafen machten und dort ein paar Flugzeuge beobachteten, sehr spaßig, man kann hier viel besser anhalten als in Chicago.
Den Abend verbrachten wir ruhig und entspannt im Motelzimmer.
Gestern hatten wir den Wecker überhaupt nicht gestellt, da wir ausschlafen wollten und dies auch bis halb 10 taten. Zu heute stellte ich den Wecker auf 8 Uhr, da wir heute wieder etwas aktiver sein wollten – was dazu führte, dass wir… um halb 10 aufstanden!
Also nix mit früh aufstehen, haben wir ja oft genug gemacht während dieser Reise. Eigentlich wollten wir heute nach Downtown Toronto fahren, es war jedoch kühl, bewölkt und nieselte erst, goss dann sogar aus Eimern. Also kein aktiver Tag heute, das Wetter soll ja schließlich in den nächsten zwei Tagen noch besser werden. Das Frühstück wurde immer verwahrloster, nach Würstchen gestern gab es heute Chips, Cornflakes und Apfelmus (Resteessen!).
Noch später als am gestrigen Tag, um halb 2, verließen wir das Motel, aber nur um bei Denny’s zu essen. Was soll man bei diesem schrecklichen Wetter auch anderes tun. Wir genossen noch einmal die volle Palette der nordamerikanischen Fastfoodküche und gingen anschließend ins gegenüber liegende Kino, um dort „The Purge“ zu schauen, einen Horrorfilm. In Kanada gibt es außerdem scheinbar keine Sitznummern, man kann sich den Sitzplatz aussuchen, und der Film beginnt auch tatsächlich zur angegebenen Zeit, die Werbung läuft vorher. Der Film war ganz gut, gesellschaftskritisch und gruselig, auf jeden Fall unterhaltsam. Auf dem Rückweg kauften wir im Supermarkt noch etwas zum Abendbrot ein und aßen dann im Motel, während wir schon langsam mit dem Packen begannen.
Auch am nächsten Morgen fiel das Aufstehen schwer, aber schließlich rafften wir uns auf und machten uns auf den Weg nach Downtown. Glücklicherweise standen wir nicht (!) im Stau. Die Autobahnen wurden immer breiter, bis sie schließlich 16spurig waren und durch immer höher werdende Häuserschluchten führten. Jetzt konnte man sogar schon den CN Tower sehen, wie ein Ufo, das in den Himmel ragt.
Wir fuhren zuerst zum St Lawrence-Market, laut National Geographic dem weltbesten Markt für Essen.
Und dieses Versprechen hielt er dann auch: in authentischer, lauter Marktatmosphäre konnte man chinesisches, japanisches, italienisches Essen, Cheese Curds, europäische Backwaren, Fisch, Wurst und Käse, Obst und Gemüse in allen erdenklichen Varianten, eine unglaubliche Auswahl an Nudeln und Reis und vieles mehr kaufen.
Als erstes futterten wir großartige Schokoladen- und Käsecroissants und Laugenbrötchen, einen frischen Kaffe und Fruchtsmoothie. Danach gab es frische Feigen und Melone. Und zum krönenden Abschluss gönnten wir uns noch Antipasti und eine typische Toronto-Spezialität, Peameal Bacon Sandwich (ein Brötchen mit dünn geschnittenem, paniertem Schweinefleisch dazwischen), die wir auf Bänken draußen verputzten.
Als nächstes liefen wir zu Fuß zum Wasser, von wo aus wir mit der Fähre 10 Minuten zum Toronto Island Park schipperten. Mit uns waren noch hunderte anderer Ausflügler unterwegs, so dass es uns alles andere als idyllisch und ruhig vorkam. Trotzdem fanden wir am Rand einer kleinen Wiese eine Stelle, von der aus wir einen unglaublichen Blick auf die Skyline von Toronto hatten, allein dafür hatte sich die Überfahrt gelohnt.
Wir spazierten dann quer über die Insel auf die andere Seite, wo wir auf einen kleinen Steg liefen, der meerähnlich große Ontariosee lag jetzt direkt vor uns.
Auf dem Rückweg liefen wir noch eine Runde durch einen kleinen Vergnügungspark und kauften dort Eis und Zuckerwatte. Dann nahmen wir die Fähre zurück zum Festland und liefen weiter zum CN Tower. Auf dem Weg dahin gingen wir etwas durch die Innenstadt, die zwar hübsch ist, aber uns nicht weiter begeistert.
Eindrucksvoll war noch ein Denkmal für ein großes ehemaliges Zugdepot oder so etwas Ähnliches, man hatte das Drehgestell, komplett restauriert und erhalten.
Auch der Blick auf den 553 m hohen CN Tower, einst das höchste Gebäude der Welt, jetzt die dritthöchste freistehende Struktur der Welt, war von hier aus sehr beeindruckend.
Da soll man hoch können? Nachdem wir uns durch das komplizierte Ticketsystem durchgefuchst hatten und eine gefühlte Milliarde Dollar bezahlt hatten, erfuhr ich die gute Nachricht des Tages: die Fahrstühle haben Glasböden. Juhu, das ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen für einen Höhenangstler.
Ich hatte jedenfalls 70 Minuten Zeit, um über diese Nachricht hinwegzukommen, denn so lange mussten wir in der Warteschlange für die Fahrstühle stehen. Dann wurde das obligatorische Tourifoto vor dem grünen Hintergrund gemacht, das wir eh nie kaufen, bei dem wir aber immer manisch grinsen. Besonders unterhaltsam war es, die Leute zu beobachten, die piekfein gekleidet mit einem separaten Fahrstuhl nach oben zum Restaurant fuhren. Sie hatten nicht nur die Ehre, sich vor einem unechten Bild vom CN Tower fotografieren zu lassen, sondern sie durften sich sogar an einen unecht gedeckten Restauranttisch setzen mit dem CN Tower im Hintergrund und sich dann fotografieren lassen. Hurra!
Der Fahrstuhl hatte dann nicht nur einen Glasboden, sondern auch Glaswände, und der Schaft des Turms war auch aus Glas, so dass man prima schauen konnte, wie man immer höher aufstieg. Zur Krönung bläkte das Funkgerät der Fahrstuhlbegleiterin dann, dass eine Frau oben einen Panikanfall hatte und SOFORT runtergeholt werden müsse. Nach 58 ängstlichen (Fredi) Sekunden mit tollem Ausblick (Heiko) waren wir dann auf 342 m angekommen. Von oben konnten wir den ganzen Ontariosee und Downtown sehen.
Man konnte auch rausgehen, so dass man aus den angeschrägten und nur mit Gittern versehenen Fenstern fast senkrecht nach unten gucken konnte. Ganz senkrecht am Schaft nach unten schauen – auch das ging, auch wir stellten uns auf den berühmten verglasten Fußboden, der laut Schild 13 Hippos aushält. Wie sie das wohl gemessen haben, die passen doch gar nicht alle auf ein Glaspaneel.
Der Ausblick war atemberaubend und gruselig zugleich. Schließlich konnten wir endlich wieder nach unten fahren, wieder einen der höchsten Türme der Welt geschafft.
Zackig machten wir uns jetzt auf den Weg zurück zum Auto und fuhren nach Hause ins Motel. Unterwegs kauften wir im Walmart noch eine Zusatztasche für Gepäck, da ich Heiko mit nunmehr drei Taschen nach Hause schicken wollte. Abends fuhren wieder zu Denny’s, wo wir von unserer gestrigen Bedienung wiedererkannt wurden, die sich nett mit uns unterhielt. Ich bestellte mir ein klassisch amerikanisches Frühstück zum Abendbrot, was für ein Festschmaus, und Heiko aß Hühnchen. Wir kamen erst nach Mitternacht wieder ins Motel, was für ein entsprechend spätes Aufstehen sorgte. „Wollen wir wirklich so früh los? – Nee, lass mal noch ein bisschen weiterschlafen.“
Vormittags organisierten wir dann noch alles für Heikos Abreise, packten die drei Taschen, druckten Boardingpässe, Heiko schrieb seinen Verwandten zu Hause eine Nachricht und ich erhielt mein ESTA approval für die mögliche Wiedereinreise in die USA (erste Hürde geschafft, aber das ist noch lange keine Einreisegarantie).
Nachmittags wollten wir dann doch noch etwas unternehmen und entschieden uns, in den eine halbe Stunde mit dem Auto entfernten Zoo zu fahren. Wir waren sehr überrascht, dass uns kein Stau unterwegs aufhielt, verließen die Autobahn… uuund standen im Stau.
Mitten in einem Wohngebiet, mitten am Tag, sehr ungewöhnlich. Über Schleichwege umfuhren wir den Verkehrsinfarkt und waren so ein gutes Stück näher am Zoo. Der Stau war immer noch nicht weg, und ich machte noch Witze: „Die wollen bestimmt auch alle in den Zoo.“ Als sich dann alle Autos an der rechten Abzweigung – die zum Zoo führte – weiter stauten, trauten wir unseren Augen nicht, die wollen ja wirklich alle zum Zoo.
Wir fackelten nicht lange und fuhren links vorbei, auf Anstehen hatten wir keine Lust, es war ja nur so eine Spaßidee gewesen. An der nächsten Abzweigung kam dann ein weiterer, unverstauter Parkplatz für den Zoo (offenbar war der Stau ein Parkplatzstau gewesen), bei dem man aber eine halbe Stunde zurück bis zum Eingang hätte laufen müssen, darauf hatten wir auch keine Lust. Also wendeten wir und wollten schon wieder zur Autobahn zurückfahren, als uns eine weitere Abzweigung rechts auffiel, die ohne Umschweife zum (von der Gegenrichtung aus zugestauten) Hauptparkplatz direkt vorm Eingang führte. Und kein Anstehen! Juhu!
Nachdem wir den Eintritt bezahlt hatten, liefen wir durch ein Meer von Kinderwagen (es war tatsächlich unheimlich voll) zu den verschiedensten Tiergehen. Am witzigsten waren die Baby-Lemuren, die ungefähr Handygröße hatten und miteinander herumtollten. Soo süß! Wir saßen auch einen großen Pfau, der sich vor uns präsentierte, und flohen dann entnervt vor den Kinderwagen. Wir suchten uns die Sektion auf der Karte, an der „steep hill“ – steiler Hügel – stand, dazu sind die meisten ja eh zu faul und die Kinder zu quengelig. Und so war es dann auch, wir konnten noch einige einheimische (nordamerikanische) Tiere anschauen, so zum Beispiel einen faulen Grizzlybär (den wir ja in der Wildnis gar nicht gesehen hatten) und einen männlichen Elch (Moose).
Suchbild mit Elch:
Beim Grizzly waren wir noch einmal nachträglich froh, dass wir ihn nicht eines Morgens vor unserem Zelt im Yellowstone begrüßen durften, denn selbst faul sah er schon ziemlich gefährlich aus.
Schließlich wollten wir dann den Heimweg antreten, was sich als schwierig herausstellte, da wir uns in der scheinbar unumgehbaren „Panda Experience“ verirrten – was immer das ist, man kann einen Panda anschauen, aber doch nicht erleben. Den Panda sahen wir nicht, dafür wurden wir wieder herausgebeten, da wir „falsch rum“ in die Panda Experience hereingegangen seien, dabei wollen wir doch gar keinen Panda experiencen, wir wollen nur raus!
Einen Riesenumweg später hatten wir dann endlich den Ausgang gefunden und machten uns auf den Rückweg zum Motel, sogar ganz ohne Stau. Es ging noch einmal zum Supermarkt, dann aßen wir im Zimmer Abendbrot, Heiko duschte sich und wir packten fertig, denn jetzt sollte es zum Flughafen gehen. Am Parkplatz verabschiedete sich Heiko vom lieb gewonnenen roten Flitzer, der uns während des letzten Jahres so treu begleitet hat. Um 7 Uhr abends checkte Heiko seine drei riesigen Taschen dort ein, sein Flug hatte etwas Verspätung, wir saßen noch etwas im Wartebereich herum, tranken einen Kaffee bei Tim Horton’s und verabschiedeten uns dann.
Abends fuhr ich allein ins Motel zurück und hatte eine ziemlich einsame Nacht…
Gefahrene Meilen: 180 Meilen von Sarnia bis Toronto, danach noch ein paar mehr, aber nur im Stadtgebiet von Toronto
Und: bleibt dran, am Donnerstag (hoffentlich) gibt es noch (mindestens) einen Bonustag