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Autor Thema: Out of the Desert- 3,5 Wochen Mountains, Deserts & Canyons m. Zelt u. SUV 09/07  (Gelesen 43385 mal)

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Canyoncrawler

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Hallo,

seit Gestern, 08.08.08 14.55 Uhr sind wir Mann und Frau.

Ganz Lieben Dank für die Guten Wünsche und Glückwünsche anlässlich unserer Hochzeit.

Wir haben uns riesig gefreut.

Als Vermählte grüssen Katja und Frank:
Gruss Kate
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Katja

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Sehr schön, danke für die Fotos!
Für die weitere gemeinsame Zukunft wünsche ich euch alles Liebe und Gute!
Katja
Viele Grüße
Katja

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Inspired

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Sehr lieb, dass ihr uns nicht nur an der Reise teilhaben lasst, sondern auch an eurer Hochzeit!

carovette

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Herzlichen Glückwunsch zu Eurer Hochzeit, alles Gute für Eure gemeinsame Zukunft und noch viele schöne Reisen zusammen.

Ich finde es toll, dass ihr uns auch gleich mit Bildern versorgt :clap:


ganz liebe Grüüße von Caro

boehm22

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Auch von mir herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft.  :D
Viele Grüße
Rosi
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Das wird Nr. 22 in Nordamerika:



americanhero

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Kate, euer Tag im Arches war toll. Und die Fiery Furnace Tour interessiert mich ja auch besonders, da wir die naechstes Jahr auch machen wollen. Jetzt freu ich mich umso mehr darauf.  :lol: :lol: :lol:


Und....


alles Gute zur Hochzeit und nur das Allerbeste fuer euren weiteren gemeinsamen Lebensweg. Ich freu mich fuer euch beide.





Greetz,


Yvonne

knutshome

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Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zur Hochzeit und ich hoffe, ihr hattet einen unvergesslichen Tag

Viele Grüsse
Carmen

Sedona

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Kate, hab Dein Posting mit den Bildern von der Hochzeit erst jetzt entdeckt.  :oops:
Schaue eindeutig viel zu selten hier bei den Reiseberichten rein. :(

Aber auch an dieser Stellen ganz ganz herzliche Glückwünsche an Euch!!!
Alles alles Liebe für die Zukunft!!!
Viele viele viele viele glückliche und gesunde gemeinsame Jahre!!! :D :D :D



Canyoncrawler

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Hallo,

mit Verzögerung geht es an die Forsetzung.

Vielen Lieben Dank für Eure Glückwünsche.  :D

Gruss Kate
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Canyoncrawler

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Tag 19 – Mittwoch, 26.09.2007:

Moab – Rattlesnake Canyon – Colorado NM - Moab

Zu einer Zeit als wir schon längst on the Road sein wollten, kriechen wir erst aus unseren Schlafsäcken. Am Abend zuvor haben wir noch lange vor dem Zelt gesessen, die Reiseroute umgebaut und bereits einen Abschnitt USA 2008 geplant. Der Schlenker über Backroads in den Henry Mountains mit der freilebenden Bisonherde ist gestrichen. Dafür wollen wir uns Bisons und vieles mehr in Wyoming und South Dakota anschauen – in 2008. Der Abstecher ins Vermilion Cliffs NM zur White Pocket und Coyote Buttes South bleibt drinnen, doch heute stehen zunächst weitere Arches an – im Rattlesnake Canyon in Colorado. Nach einem eiligen Frühstück sind wir schliesslich um 9.00 Uhr on the Road und ahnen bereits, dass die Zeit für unser Vorhaben – Rattlesnake Arches und Viewpoints im Colorado NM ziemlich knapp werden wird.

Die ca. 125 Meilen bis zum Trailhead des Rattlesnake Canyon müssen auch erst zurückgelegt werden. Über die Interstate 70 rauschen wir Richtung Colorado, tanken in Fruita den Trailblazer auf und passieren die Einfahrt zum Colorado National Monument. Hier erfahren wir, dass wegen Strassenbauarbeiten mit Verzögerungen zu rechnen ist. Wir beschliessen die Stopps an den Viewpoints auf den Rückweg zu verlegen und direkt zur Black Ridge Road durchzufahren. Bereits am Independence Monument View treffen wir auf die Road Construction-Kolonne und da der Stopp 30 Minuten dauern wird, biegen wir auf den Parkplatz des Viewpoints ab und überblicken Organ, Wedding Canyon, The Island und Independence Monument.



Nach 10 Minuten wird uns langweilig und wir überlegen, zurück zu einigen anderen Aussichtspunkten zu fahren um die Wartezeit zu nutzen. Doch inzwischen sind wir eingeparkt und so harren wir mehr oder weniger geduldig bis die Strassenkolonne ihre Arbeit verrichtet hat und wir passieren können. Aus den vorausgesagten 30 Minuten werden fast 40 Minuten bis der Verkehr wieder fliesst und da zunächst der Gegenverkehr durchgewunken wird, können wir unsere Fahrt erst nach 45 Minuten fortsetzen. Nach etwa 10 Meilen auf dem Rim Rock Drive erreichen wir die Black Ridge Canyon/ Rattlesnake Canyon Access Road und fahren über eine zunächst noch harmlose Gravel Road in Richtung der Black Ridge Canyons Wilderness.

Die Strasse teilt sich in die Upper und die Lower Access Road. Der Jahreszeit entsprechend nehmen wir die Lower Access Road. An einem Abzweig folgen wir nach rechts der besseren Gravel Road und stranden an einer Sendestation, also wieder zurück zur Gabelung und die „schlechtere“ linke Spur gewählt. Die Strasse verläuft steil, teilweise steinig und geröllig durch Kurven, an einigen Stellen ist der Untergrund vom letzten Regen noch feucht - und das auf dem gefürchteten Clayboden.



Langsam kommen mir Zweifel, ob der Rattlesnake Canyon die richtige Entscheidung war, Arches hätten wir auch einfacher im Arches NP auf dem Devils Garden Trail haben können. Oder die Gemini Bridges und weitere Locations bei Moab wo wir uns nicht das Auto ruinieren müssen. Ein entwurzelter Baum blockiert die Fahrbahn, der nur teilweise auf die Seite geräumt wurde. Die Äste kratzen beim Durchfahren hörbar am Lack und am Spiegel hat sich Gestrüpp verfangen. Wir halten kurz an und schauen das Auto an. An der Seite wo der Vormieter bereits ein paar Kratzer hinterlassen hat, sind noch einige Kratzer sichtbar, doch Erleichterung, als die meisten sich als Spuren in der Staubschicht herausstellen die den Lack überzieht. In der Ferne sehen wir die zerklüfteten Canyons der Black Ridge Wilderness, doch davon trennt uns noch die ruppige Strasse.



Fahrer und Beifahrer sind angespannt und Frank fragt sich mal wieder, was mache ich eigentlich hier – wollte ich nicht eigentlich Cluburlaub machen, mit Wasserball und Bogenschiessen?  :roll: Als Upper und Lower Road wieder zusammentreffen folgt der schwierigste Strassenabschnitt. Einer Infotafel entnehmen wir, dass jetzt der gefürchtete letzte Abschnitt der Strasse kommt. Keine Entfernungsangabe, aber aus der Internetrecherche wissen wir, dass es etwa 1,5 Meilen bis zum Parkplatz des Trailheads sind. Wir beschliessen noch ein Stück zu fahren und wenn es zu heftig wird, das Auto abzustellen. Nach etwa einem halben km treffen wir auf einen parkenden Trailblazer. Dieser natürliche Pullout käme uns zum Abstellen des Fahrzeugs gerade recht, doch ein weiteres Fahrzeug lässt sich nicht hineinquetschen. Ein kurzes Stück weiter die Strasse hinunter folgt eine weitere Ausbuchtung – so eben gross genug für unseren Trailblazer. Wir schultern die Rucksäcke und stapfen los. Bis zum Trailhead ist es sicher noch etwas über eine Meile, aber es geht bergab und so ist die Strecke schnell zurückgelegt.



Die Aussicht auf einen der Canyons beflügelt uns zusätzlich. Unterwegs treffen wir auf heftige Felsstufen und sind froh, die Strasse nicht weiter abgefahren zu sein.



Einen „Parkplatz“ fürs Auto gibt es hier nicht mehr, man hätte schon unerlaubt ins Gelände der Wilderness Study Area hineinfahren müssen. Am Parkplatz informiert eine weitere Tafel über die Trails.

Infotafel

0,5 Meilen bis zum Abzweig von Upper und Lower Trail und angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit, grübeln wir bereits darüber, ob wir den geplanten Lower Trail überhaupt noch schaffen können. So richtiges Wildnisgefühl will hier in dieser Wilderness Area bei uns nicht aufkommen - wenn man über die Canyons blickt, sieht man die Siedlungen von Fruita.

Foto

Wir vertagen die Entscheidung Upper oder Lower Trail bis zur Weggabelung und beraten kurz. Ein Geistesblitz und mit strahlenden Gesichtern stapfen wir auf dem Upper Trail zum Rainbow Arch (First Arch auf der Infotafel). Die Arches liegen alle auf dem letzten Drittel des Trails und wir haben die Idee, durch den Rainbow Arch nach unten zu steigen, die Arches zu besichtigen und anschliessend wieder durch den Rainbow Arch zurück auf den Upper Trail zu klettern. Den Steinmännchen folgend erreichen wir den Arch, setzen die Rucksäcke ab und erkunden das Gelände.



Der erste Absatz ist noch kein Problem, aber die Erde ist noch matschig und vorsichtshalber bleibt Frank erst mal oben um mich notfalls mit Unterstützung wieder nach oben zu ziehen.



Im Arch schaue ich den steilen, etwa 40 m hohen zweiten Absatz hinunter, der uns vom Canyonboden trennt. Hier hat der Regen der letzten Tage heftig gewütet und Schlammmassen hinuntergespült. Die kleben noch teilweise an der Felswand und haben sie in eine glitschige Rutschbahn verwandelt. Wir kommen zwar hinunter, aber ohne Seil den schlüpfrigen Hang ganz sicher nicht mehr hinauf. Unser Wanderseil liegt gut verstaut in einem der Koffer im Trailblazer und mit wenig Begeisterung diskutieren wir darüber, wer es holen geht. Beide zusammen, aber weder Frank noch ich haben Lust, die knapp 2 Meilen zurück zum Auto zu laufen.

Sinn macht dies auch nicht wirklich, da der komplette Lower Trail bis zur Weggabelung 2 Meilen lang ist. Also doch hinunter und den Lower Trail zurück? Wir sind reichlich unentschlossen, Frank kommt zu mir nachunten geklettert und besieht sich das Gelände. Er meint, dass auch der Abstieg zu gefährlich wäre, viel zu rutschig. Das Profil der Vibramsohlen ist bereits hier oben mit Matsch zugesetzt und würde keinen Gripp mehr bieten. Wahrscheinlich hat er Recht, aber ich bin sehr enttäuscht. Ich klettere den kleinen Absatz wieder nach oben, da die Schuhe keinen Halt finden, kralle ich mich mit den Fingern in den Fels und zwei Fingernägel bleiben auf der Strecke. Fluchend kommt auch Frank hinterher und wir versuchen das Beste aus dieser Pleite zu machen.



Die Rucksäcke wieder geschultert, laufen wir am Rim entlang und suchen uns ein schönes Fleckchen für ein reichlich spätes Mittagessen.



Zwei Felsbrocken als Sitzgelegenheit und einen Felsabbruch als Tisch nutzend, verspeisen wir Baguette mit Smoked Turkey und machen uns anschliessend auf den Rückweg.

Foto

Nach ein paar Fotos erreichen wir den Haupttrail. Stimmen kündigen Wanderer auf dem Lower Trail an. Ein älteres Ehepaar stapft schnaufend den Hang hinauf und wenig später ist eine nette Unterhaltung in Gange. Wir erfahren, dass die beiden aus Montana stammen und jeden Sommer 2x mit ihren Pferden bei Freunden hier in Colorado Station machen. Im Frühsommer bringen sie die Pferde mit, die stehen dann 4 Monate auf der Ranch des befreundeten Ehepaares, ehe sie die jetzt Anfang Oktober nach Ende des 2. Besuches wieder mit zurück nach Montana nehmen. Sie sind den Pollock Bench Trail bereits mit den Perden geritten, aber nicht bis zu den Arches gekommen, auch einige der anderen Canyons der Wilderness haben sie auf dem Pferderücken erkundet. Es wäre aber nicht so einfach mit dem Pferdehänger zu den Trailheads zu gelangen. Der Herr ist bereits im Ruhestand und in Montana vertreiben sie sich die Zeit mit Reitausflügen und bieten auch geführte Touren an. Wir sind herzlich eingeladen, wenn wir mal in die Nähe von Helena kommen.

Bis zum Parkplatz vergeht die Zeit wie im Fluge. Die beiden Rentner haben Spass an Electronic Equipment und vergleichen die GPS-Aufzeichnungen. Die Frau trägt einen Garmin Forerunner am Handgelenk, der Mann hat ein nagelneues Garmin mit einem beeindruckend grossen Display. Am Trailhead parkt der höhergelegte Grand Cherokee der beiden und als sie merken, dass wir unser Auto nicht auf dem Parkplatz stehen haben, bestehen sie darauf, uns mit zu nehmen. Zunächst noch etwas skeptisch, ob wir tatsächlich zu Fremden ins Auto steigen sollen, siegt nach ein paar weiteren Worten das Vertrauen und die Männer steigen vorne ein und wir Frauen hinten. Auf der Fahrt werden wir ordentlich durchgerüttelt und trotz kurzweiliger Unterhaltung vergeht eine geraume Zeit, bis wir unser Auto erreichen. Der GPS-Track unseres Fahrers sagt 1,3 Meilen vom Parkplatz bis zu unserem Auto und wir sind nicht böse drum, uns diese Meilen auf der ansteigenden Strasse in der Hitze gespart zu haben.

Kurzer Check am Fahrzeug, alle 4 Reifen haben noch Luft. Sie möchten dass wir voraus fahren, aber wir können sie überzeugen, dass wir mit unserem Auto nur ein Hinderniss wären. Wir kämen klar, und wenn wir eine Panne hätten, es würde ja noch ein Auto am Trailhead parken und ein weiteres an der Strasse weiter oben. So richtig glücklich sind sie nicht darüber uns mit dem Trailblazer einfach unserem Schicksal zu überlassen, schliesslich fahren sie doch winkend davon und unsere Unterhaltung dreht sich einmal mehr um die rührende Hilfsbereitschaft und wohltuende Freundlichkeit der Amerikaner.

Unser Trailblazer klettert mühsam aber ohne Schwierigkeiten die ruppige Strasse hinauf. Als die Reifen wiederholt durchdrehen, schaltet Frank von 2WD auf Auto um und schliesslich auf 4WD-Hi.

Foto

Der Grand Cherokee mit den Insassen aus Montana ist längst über alle Berge bzw. Viewpoints, als wir mit unserem Fahrzeug wohlbehalten und heilfroh die Asphaltdecke des Rim Rock Drives im Colorado National Monument erreichen. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit sind nicht mehr viele Aussichtspunkte drin und wir beschränken uns auf die Scenic Points an denen wir bereits heute Morgen vorbei gefahren sind. Tiefe Schatten liegen in den Schluchten und über den Tafelbergen, die Bilder sind alles andere als gelungen. Die Aussicht ist trotzdem lohnenswert, wenn man auch hier an vielen Viewpoints die menschlichen Siedlungen nicht aus den Augen verliert.



Foto

Die Strasse schlängelt sich nach dem Highland View zum Artists Point, Coke Ovens Overlook, Monument Canyon View und Grand View.



Foto

Wir besichtigen im japanischen Tempo, raus aus dem Auto, vorpreschen zum Canyonrand, versuchen ein Foto zu schiessen, kurz die Aussicht geniessen und wieder rein in den Trailblazer und weiter.



Den Sonnenuntergang verbringen wir am Book Cliffs View und bei einbrechender Dunkelheit fahren wir den Rim Rock Drive zur West Fruita Entrance Station. Bei Wendys gibt es Abendessen für uns. Wir entscheiden uns diesmal direkt für die Folienkartoffel, dazu einen Burger und einen halben Liter Cola Light. An der benachbarten Tankstelle erhält der Trailblazer eine Füllung Benzin und wir fahren durch die Nacht die Interstate 70 zurück nach Moab.

Bereits auf der Heimfahrt entscheiden wir, dass das Kapitel ‚anspruchsvolle’ Backroads für dieses Jahr geschlossen wird und wollen Morgen früh die Paria Contact Station anrufen und unsere Coyote Buttes South Permits freigeben. Reichlich spät erreichen wir unsere Campsite in Moab und nach einer Dusche träumen wir uns dem Ersatzprogramm für die Vermilion Cliffs entgegen – ein weiterer Tag im Arches National Park.

Gefahrene Meilen: 250 Meilen
Übernachtung: Moab Valley RV Resort Campground 21,80 $

Gruss Kate
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Katja

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Hi Kate, interessanter Bericht!
In zwei Wochen wollen wir es auch zum Rattlesnake Canyon wagen. Da bin ich ja mal gespannt auf die Straße!
Schade, dass ihr den Trail zu den Arches nicht mehr laufen konntet wie geplant.
Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Crimson Tide

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 :oops: :oops: :oops:  Ich hab's auch total verschlafen!

Je später die Gratulanten, desto herzlicher ist es gemeint!  :P

      ...lichen Glückwunsch nachträglich!

Zitat
...wollte ich nicht eigentlich Cluburlaub machen, mit Wasserball und Bogenschiessen....
... :lachroll:

Das könnt Ihr ja zur Silberhochzeit machen!  :lol:

L.G. Monika

Inspired

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Wie schön, dass es nun weiter geht! :D

Katja

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Hallo Kate! Herzlichen Glückwunsch, dass es dein wunderschönes Bild aus dem Yosemite in den Kalender 2009 geschafft hat! :respekt:

Zuvor steht aber – ich ahne es bereits – ein weiterer Stopp ein. Frank ist mit den Resultaten unseres Shootings am Gates of the Valley-Viewpoint noch immer nicht zufrieden. Jetzt am späten Vormittag annähernd Mittagszeit, haben wir endlich optimales Licht, obwohl es schon beinahe ein wenig zu hell ist.

Eine Stunde früher, so etwa 10.30 – 11.00 Uhr wäre um diese Jahreszeit wohl der ideale Zeitpunkt. Bis zum Halt der Bimmelbahn haben wir den Viewpoint für uns alleine, genügend Zeit für ein paar Bilder.



Gut, dass Frank mit der Ausbeute noch nicht zufrieden war! :wink:

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Canyoncrawler

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Zitat
Je später die Gratulanten, desto herzlicher ist es gemeint!

Vielen Dank, Monika.  :D

Zitat
Wie schön, dass es nun weiter geht!
Heiraten ist ganz schön stressig.  :)
Werde mich bemühen, den Bericht noch vor der nächsten Tour fertig zu bekommen.

Zitat
In zwei Wochen wollen wir es auch zum Rattlesnake Canyon wagen. Da bin ich ja mal gespannt auf die Straße!
Schade, dass ihr den Trail zu den Arches nicht mehr laufen konntet wie geplant.
Gruß
Hallo Katja,
drücke die Daumen, dass es klappt.
Bei uns ist ist es einfach dumm gelaufen: zuerst zu spät in Moab losgefahren, dann eine unvorhergesehene Baustelle und eine Strasse für die wir deutlich länger gebraucht haben als erwartet.  :(

Zitat
Hallo Kate! Herzlichen Glückwunsch, dass es dein wunderschönes Bild aus dem Yosemite in den Kalender 2009 geschafft hat!
Riesenfreude, habe ich erst durch Deinen Post mitbekommen.  :D   :sun:
Zitat
Gut, dass Frank mit der Ausbeute noch nicht zufrieden war!
Das stimmt. Wenn Frank nicht so gedrängelt hätte - die anderen Bilder von den Tagen davor waren nicht so schön wie dieses.
Und da ich jetzt ein "preisgekröntes" Foto geschossen habe, ist auch schon geklärt, dass ich dieses Jahr wieder die Nikon bekommen und Frank den Camcorder, obwohl Frank das zur Zeit noch anders sieht. 
Aber wir werden uns schon einigen.   :wink: 
Gruss Kate
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