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Autor Thema: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington  (Gelesen 35458 mal)

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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #120 am: 20.01.2011, 21:19 Uhr »
Wow! *sprachlosbin*

schöner Bericht und echt tolle Fotos!

Wow. Super tolle Bilder von den Wasserfällen.

Ganz großes Kino, Katja  :daumen: :clap:
Ich bin gerade am Umplanen unserer Route. Die Fall Creek Falls und auch der Diamond Lake sind ja traumhaft.
Und das Panorama vom Crater Lake... genial.

Sehr sehr sehr schöne Fotos. Auch ich schreibe mir diverse Infos von Euch ab!! Super!

Vielen Dank für eure netten Kommentare! :D

Freut mich, wenn ich ein paar Tipps für die nächste Reise geben kann!

Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #121 am: 20.01.2011, 22:04 Uhr »
Crater Lake, Newberry Crater
Donnerstag, 16.9.2010, Wetter: ein Mix aus Wolken und Sonne, bis 22 °C


Zum Frühstück gab es eine gute Auswahl: Waffeln zum Selberbacken, Cereals, Muffins, Toast, Joghurt und Biscuits mit Gravy (na ja, letzteres war nichts für uns). Bevor wir uns auf den Weg machten, fuhren wir noch kurz zum Safeway zum Einkaufen. Um 9.45 Uhr waren wir zurück am Crater Lake. Leider hingen über dem See Wolken, aber wenigstens hatten wir die Ausblicke gestern noch mit Sonne genießen können. Diesmal fuhren wir das Ostufer ab. Wir kamen an den Vidae Falls vorbei und liefen den Sun Notch Trail (ein Loop von nur 0,5 Meilen) mit Blick auf das Phantom Ship (mit ein bisschen Kraxeln).




Dann bogen wir in die 7 Meilen lange Stichstraße zu den Pinnacles ab. Hier unten schien wieder die Sonne. Ein Trail von einer Meile führt hier am Rim entlang. Die besten Aussichten hat man schon auf der vorderen Hälfte. Der Weg endet an der Parkgrenze.




Danach fuhren wir hoch zum Cloudcap Overlook auf 8000 Fuß. Hier oben wehte ein eisiger Wind.
Entlang der Parkstraße:


Um 12.45 Uhr verließen wir den Park Richtung Norden. 90 Meilen waren es noch bis Bend. An der Kreuzung 138/97 erspähten wir noch das Whispering Pines Motel und dann noch ein paar weitere in La Pine. Ansonsten gibt es hier außer direkt im Park und am Diamond Lake kaum Übernachtungsmöglichkeiten. Während ich in meinen Reiseunterlagen blättere, sieht Volker einen Schwarzbären über die Straße laufen. Als ich aufblicke, ist er schon wieder verschwunden…
Aber hier steht noch einer auf dem Dach:


Um 14.30 Uhr erreichen wir über eine 13 Meilen lange Stichstraße das Newberry Crater Volcanic Monument. Hier war auch der NP Pass gültig. Das Volcanic Monument besteht aus zwei Teilen. Der eine mit der Newberry Caldera, dem Paulina Lake, Paulina Peak, Paulina Falls und dem Big Obsidian Flow und der andere näher an Bend mit dem Lava Butte Cinder Cone und dem Lava River Cave.

Wir hielten zunächst am Paulina Lake, dann ging es auf einer 4 Meilen langen ungeteerten Stichstraße hoch zum Paulina Peak mit einem tollen 360° Blick auf die Kraterlandschaft und den Big Obsidian Flow. Man sieht hier noch gut, wie die Lava geflossen ist.



Als nächstes geht es zum Trailhead des Big Obsidian Flow. Hierbei handelt es sich um einen Rundweg von einer Dreiviertelmeile durch schwarzglänzendes Obsidiangestein. Beeindruckend.






Zum Schluss fahren wir noch zu den Paulina Falls. Der Trail zum Fuß des Doppelwasserfalls ist nur eine Viertelmeile lang (one-way), auch oben gibt es einen Aussichtspunkt. Das Wasser stürzt hier 80 Fuß nach unten. Ein schöner Anblick.



Um 17 Uhr verlassen wir das Monument, und eine halbe Stunde später sind wir in Bend. Für den Lava Butte war es nun schon etwas spät, obwohl er im Spätnachmittagslicht gerade schön leuchtete.

Über Priceline hatten wir am Abend zuvor das Shilo Inn gebucht. Für $75 gab es leider nur ein Queen Bett, dafür hatten wir aber eine riesige Suite mit Full Kitchen, Fireplace und Balkon mit Blick auf den Garten. Die Anlage ist sehr schön und liegt direkt am Fluss. Es gibt einen Außen- und einen Innenpool, zwei Spas und eine Sauna, was wir jedoch alles nicht genutzt haben. Die fleckigen Teppiche überall sind uns aber negativ aufgefallen. Insgesamt OK, aber nicht wirklich top für 4 Sterne. Für das Shilo Restaurant hatten wir einen Discount Coupon über 10% erhalten, dazu gab es ein Glas Wein kostenlos. Für Volkers Bier, ein halbes Hähnchen in Barbecue Soße und Lachs zahlten wir $27 plus Tip.

Übernachtung: Shilo Inn, Bend
Gefahrene Meilen:  232
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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #122 am: 22.01.2011, 14:57 Uhr »
Smith Rock State Park, John Day Fossil Beds Painted Hills Unit
Freitag, 17.9.2010, Wetter: vormittags sonnig, nachmittags bedeckt, 27 °C


Für das Hot Breakfast Buffet hatten wir an der Rezeption Coupons erhalten. Es gab Rührei, Bacon, kleine Kartoffeln, Cereals, Muffins, Bagels, frischen Obstsalat, eine gute Auswahl.

Bereits um 7.40 Uhr waren wir wieder unterwegs. Ziel war der Smith Rock State Park. Heute lachte mal wieder die Sonne. Den besten Blick hat man schon von der Picnic Area.



Wir zahlten unsere $5 und schnürten die Wanderstiefel. Um 9 Uhr liefen wir los. Es gibt verschiedene Trails im Park. Unsere Wanderung war eine Kombination aus The Chute, River Trail, Mesa Verde Trail und Misery Ridge Trail, insgesamt ein Loop von ca. 3,5 Meilen. Nach einem kurzen steilen Stück ins Tal des Crooked River, ging es zunächst gemütlich am Flussufer entlang.




Schließlich kommt der Felsen mit dem namengebenden Monkey Face ins Blickfeld. Hier geht es wieder nach oben. Man sah wie Kletterer im Felsen hängen. Der Wanderweg führt in Kehren auf den Gipfel. Von hier oben hat man eine geniale Aussicht.





Bei guter Sicht kann man den ein oder anderen Vulkan in der Umgebung am Horizont sehen. Der Mount Hood lag aber leider in den Wolken. Anschließend ging es zum Teil recht steil und auf losem, etwas rutschigem Untergrund wieder nach unten. Hier sahen wir auch eine Gottesanbeterin.




Wir querten wieder den Fluss und stiegen auf der anderen Seite nach oben. Eine sehr schöne Wanderung, dazu noch bei bestem Wetter. Gut , dass es nicht zu heiß war.


Um 11.45 Uhr waren wir zurück am Parkplatz, d.h. mit Pausen haben wir 2 Stunden und 45 Minuten gebraucht. Zum Lunch machten wir es uns erst mal an den Picknicktischen im Park gemütlich. Und da das Wetter gerade so schön war, dachten wir uns, fahren wir noch zu den Painted Hills im John Day Fossil Beds National Monument. Die sollen ja gerade nachmittags besonders gut zu fotografieren sein. Um 13.30 Uhr kamen wir dort an. Eine Gebühr brauchte man hier nicht zahlen. Mit unserer Ankunft verschwand aber auch leider die Sonne hinter einem Schleier.






Zwei Stunden haben wir uns in dem recht kleinen, aber schönen Gebiet aufgehalten, auch in der Hoffnung, dass die Sonne noch mal rauskommt, aber die wollte nicht so recht. Wir liefen den Overlook Trail von einer halben Meile und den Painted Cove Trail von einer Viertelmeile. Dann fuhren wir noch zum Red Hill (hinter dem Leaf Hill Trail). Generell reicht sicher eine Stunde Aufenthalt hier aus. Die besten Fotoaussichten hat man vom Overlook Trail.

Auf dem Rückweg hielten wir noch kurz beim Safeway in Redmond. Um 17.45 Uhr waren wir zurück in Bend. Für den Abend hatten wir uns mit Christian aus dem Forum und seiner Freundin im Applebee’s verabredet. Vom Shilo Inn konnten wir zu Fuß dorthin gehen. Das war ein netter Abend. Die beiden waren gerade von Las Vegas nach Portland unterwegs.

Übernachtung: Shilo Inn, Bend
Gefahrene Meilen:  189
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Anti

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #123 am: 22.01.2011, 16:24 Uhr »
Bei richtigem Licht sind die Painted Hills sicher noch schöner. Sie gefallen mir aber auch so. Insgesamt haben wir da doch wieder zwei sehr schöne Tage erlebt!

Andrea

@ndie

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #124 am: 22.01.2011, 17:42 Uhr »
Hallo Katja,

nochmals danke für die Auffrischung der Erinnerungen.

Schon bemerkenswert, wie sich die Fotolocations gleichen.

Im Smithrock hatten wir erst Kaiserwetter und sind dann in einen Gewittersturm geraten.
Das Bild habe ich etwa 14:00 gemacht.
Am folgenden Tag in den Painted Hills war es durchwachsen, aber trocken.

Viele Grüsse..................andie






Thinkpink

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #125 am: 23.01.2011, 14:56 Uhr »
Ich hab jetzt mit offenem Mund den Bericht in einem Schwung gelesen und bin total begeistert. Auch wenn ich Nebel, Regen und Kälte nicht so mag, haben mein Mann und ich beschlossen, auch mal den Nordwesten zu besuchen, sobald es uns möglich ist (letzthin kam im Discovery Channel auch ein Reisebericht zu der Gegend – traumhaft!)
2009: 3 Wochen klassischer Südwesten
2011/12: 3 Wochen Südwesten Valley of Fire, Death Valley, Joshua Tree, San Diego

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #126 am: 23.01.2011, 15:11 Uhr »
Hallo Andie,
schade, dass das Wetter bei Euch im Smith Rock nicht so mitgespielt hat. Aber an den Painted Hills hattet ihr dann offenbar doch wieder ein wenig Sonne!

@Thinkpink: Schön, dass Du hinterhergereist bist! Trotz des unbeständigen Wetters, der Nordwesten lohnt sich!

Gruß
Katja
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Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #127 am: 23.01.2011, 15:15 Uhr »
John Day Fossil Beds Sheep Rock Unit
Samstag, 18.9.2010, Wetter: vormittags etwas Sonne, nachmittags bedeckt, 25 °C


Heute brachen wir um 8.25 Uhr auf. Zum Einkaufen in den Outlet Stores von Bend hatten wir keine Lust mehr. Nördlich von Redmond gab es übrigens auch noch einige Motels. Eigentlich hätten wir auch dort oder in Prineville übernachten können. Prineville hat uns auch als Ort recht gut gefallen. Andererseits hätte es dann mit dem Treffen mit Christian und Margit nicht geklappt, außerdem hätte ich gern noch die Tumalo Falls bei Bend besucht oder wäre gern noch den Cascade Lakes Highway gefahren. Und eigentlich war noch eine Tagestour über den McKenzie und den Santiam Pass mit einem Besuch der Proxy Falls geplant, oder aber da spielte das Wetter in den Bergen leider nicht mit. Die Wettervorhersage für die nächsten Tage sah auch nicht gerade rosig aus, aber langsam gingen uns nun die Alternativen aus, wo man noch hinfahren könnte, wo besseres Wetter herrscht. Während unserer Reisezeit war in Utah und Colorado die ganze Zeit bestes Wetter, aber man kann ja das Wetter in Großbritannien auch nicht mit dem in Spanien vergleichen. Und wir mussten zum Schluss ja wieder hoch nach Seattle.

Wir fuhren nun also doch unsere Route wie geplant weiter und hofften einfach mal das Beste. Wir kauften noch kurz was fürs Mittagessen ein, der Mount Hood ließ sich auch mal wieder blicken, und in Prineville hielten wir an einem Espresso Shack.



Da die Sonne sich gerade versteckte, fuhren auch nicht noch einmal zu den Painted Hills, die wieder an der Strecke lagen, sondern steuerten direkt die Sheep Rock Unit des John Day Fossil Beds National Monuments an. Unterwegs kamen wir noch durch das historische Örtchen Mitchell. Hier gibt es ein paar Gebäude im Westernstil und ein altes Hotel.




Um 11.30 Uhr erreichten wir unser Ziel. Auch hier war kein Eintritt zu zahlen. Mit unserer Ankunft verabschiedete sich auch die Sonne, die bis hierher noch ein wenig geschienen hatte, für den Rest des Tages.


Leider kommen die Farben der Badlands ohne Sonne nicht so schön raus. Im Visitor Center schauten wir uns zunächst die Fossilienausstellung an. Dann fuhren wir zum Blue Basin und liefen den Island in Time Trail von 0,6 Meilen (one-way). Es gibt auch noch einen Blue Basin Overlook Trail von insgesamt 3 Meilen, der sicher einen interessanten Blick von oben geboten hätte, aber den haben wir in Anbetracht der Lichtverhältnisse ausgelassen.




Als Nächstes ging es zum Cathedral Rock und kurz dahinter parkten wir an einer Picnic Area mit zwei kurzen Trails zu weiteren schönen Badlandsformationen, die wir noch gelaufen sind: der Story Through Time Trail und der Flood of Fire Trail.





Anschließend ging es dieselbe Strecke zurück. Wir besuchten noch die historische Cant Ranch. Wir durften Äpfel pflücken, und der Ranger gab uns noch einen Hinweis, wo wir in der Picture Gorge am Highway 26 indianische Felszeichnungen sehen können. Die Sheep Rock Unit hat uns auch sehr gut gefallen. Hier kann man locker einen ganzen Tag verbringen.






Weiter ging es auf dem Journey Through Time Oregon Scenic Byway Richtung Osten. Wir hielten noch am Mascall’s Formation Overlook kurz hinter der Picture Gorge und im netten Örtchen Dayville. Die heutige Strecke hat uns landschaftlich gut gefallen.






Kurz vor 17 Uhr erreichten wir den Ort John Day. Da Samstag war, hatten wir am Morgen noch telefonisch ein Zimmer im Dreamer’s Lodge Motel reserviert. Und das war gut so, denn als wir ankamen, war es bereits ausgebucht. Andere Motels im Ort hatten aber noch Vacancies. Das Dreamer’s Lodge Motel hatte recht gute Kritiken bei Tripadvisor. Es war sauber und lag abseits von der Hauptstraße, aber es war nur ein einfaches, älteres Motel, da hätten wir etwas mehr erwartet. Am Telefon wurden uns noch zwei Queen Betten zugesagt. Vor Ort waren es dann nur noch ein Queen und ein Twin. Gezahlt haben wir $72 plus Tax. Frühstück war nicht dabei, aber vom Motelparkplatz aus konnte man direkt zum The Outpost Restaurant rüberlaufen. Dort haben wir dann zu Abend gegessen: zwei Burger,
ein Bier und eine Cola für $23 plus Tip. Wir fanden’s ganz nett dort.

Übernachtung: Dreamer’s Lodge Motel, John Day
Gefahrene Meilen: 184
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nordlicht

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #128 am: 23.01.2011, 18:01 Uhr »
Ich finde Ihr habt auch bei dem schlechten Wetter ein paar schoene Bilder an dem Tag gemacht.

Wir fuhren nun also doch unsere Route wie geplant weiter und hofften einfach mal das Beste. Wir kauften noch kurz was fürs Mittagessen ein, der Mount Hood ließ sich auch mal wieder blicken, und in Prineville hielten wir an einem Espresso Shack.

Aber da muss ich mal kurz korinthenkacken: das auf dem Bild ist nicht der Hood sondern sein Nachbar im Sueden Mt.Jefferson.

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #129 am: 23.01.2011, 18:47 Uhr »
Aha, OK. :oops: Danke für die Info!
Dann haben wir den immerhin auch mal gesehen! :D

Katja
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sil1969

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #130 am: 23.01.2011, 20:06 Uhr »
Echt klasse Bilder und Bericht. Ich freu mich auf den Nordwesten!
LG Silvia
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HBFire

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #131 am: 23.01.2011, 20:41 Uhr »
Hallo Katja,

bin Euch jetzt noch hinterher gefahren und habe Euren Reisebericht in einem Rutsch gelesen und genossen.

Der Nordwesten steht bei uns auch noch auf der To Do Liste..

Gruß
Holger

Doreen & Andreas

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #132 am: 24.01.2011, 09:47 Uhr »
Die Farben im John Day Fossil Beds NM sehen ja auch beeindruckend aus, Katja. Selbst ohne Sonnenschein sehr interessant. Ich glaube, wir müssen irgendwann noch einen zweiten Besuch im Nordwesten nachschieben. Das alles paßt gar nicht in unsere Planung für dieses Jahr hinein...  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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wuender

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #133 am: 25.01.2011, 09:35 Uhr »
Jetzt habe ich auch die letzten Tage nachgeholt.

Dabei habe ich zunächst einiges Bekanntes gefunden, zum Beispiel beim Crater Lake National Park hatten wir fast die gleichen Bilder im Reisebericht wie Ihr - darunter witzigerweise auch ein Streifenhörnchen (ob es dasselbe ist? :wink:).

Im Smith Rock State Park hatten wir dann leider weniger Zeit und haben uns nur die Viewpoints im Tal angeschaut. Eine tolle Wanderung, die Ihr dort unternomemn habt.

Und dann das John Day Fossil Beds NM - dieses lag abseits unserer Route. Davon hast Du uns ja wirklich phantastische Bilder mitgebracht - spitze! Das sind ja Farbein, wie ich sie viel eher im Südwesten erwartet hätte.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Schöne Grüße,
Dirk

Katja

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Re: Pacific Northwest Tour 2010 – Oregon und Washington
« Antwort #134 am: 25.01.2011, 18:45 Uhr »
Bei dem Streifenhörnchen handelt es sich allerdings um ein "Golden-mantled Ground Squirrel" bzw. Goldmantelziesel auf Deutsch. Die beiden sehen sich sehr ähnlich, aber das Streifenhörnchen hat die Streifen auch am Kopf.

Echt klasse Bilder und Bericht. Ich freu mich auf den Nordwesten!
Danke! Das kannst du auch!

bin Euch jetzt noch hinterher gefahren und habe Euren Reisebericht in einem Rutsch gelesen und genossen.
Schön, dass du jetzt auch dabei bist! Ich hoffe, ich kann dir den Nordwesten noch weiter schmackhaft machen!

Ich glaube, wir müssen irgendwann noch einen zweiten Besuch im Nordwesten nachschieben. Das alles paßt gar nicht in unsere Planung für dieses Jahr hinein...  :lol:
Oregon und Washington bieten genug Stoff für mehr als drei Wochen...

Und dann das John Day Fossil Beds NM - dieses lag abseits unserer Route. Davon hast Du uns ja wirklich phantastische Bilder mitgebracht - spitze! Das sind ja Farbein, wie ich sie viel eher im Südwesten erwartet hätte.
Danke! Ja, auch ohne Sonne war es schön, aber mit Sonne hätten die Farben sicher mehr geleuchtet.

Gleich geht's weiter...

Katja
Viele Grüße
Katja

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