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Autor Thema: Portland - Seattle - San Francisco / Facts and Hints / (fast) live  (Gelesen 12273 mal)

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Bianca

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Nur der Market ist – wenngleich das zu einem Markt gehört – für unseren Geschmack zu bevölkert. Vor allem hat man schon den Eindruck, daß es zu einem großen Teil ein Touristenevent und weniger ein Einheimischenmarkt ist.

Den Eindruck kann man sicherlich gewinnen, denn es ist ja auf jeden Fall eine Touri-Attraktion, die in jedem Reiseführer steht. Wir haben uns da aber im letzten Jahr Obst mitgenommen und das war extrem lecker und sehr frisch. Die Produkte sind schon nicht schlecht.

EDVM96

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Wir freunden uns sofort mit der Stadt an, störend empfinden wir nur die zweistöckige Autobahn, die die Waterfront von der Stadt trennt.
Das Alaskan Way Viaduct ist aber schon bald Geschichte: Die doppelstöckige State Route 99 ist seit einem Erdbeben 2001 beschädigt und wird daher durch einen 3.2 km langen Tunnel ersetzt. Im Januar gab es grünes Licht, Baubeginn in Anfang 2011.

-> http://www.wsdot.wa.gov/projects/viaduct/

Zitat
Der Blick von der Space Needle ist uns nur auf die Stadt vergönnt – weiter lassen die Wolken uns nicht schauen.
Ja, das ist seit Dienstag morgen so. :( Montag Abend gab es noch einen komplett wolkenfreien View auf Mount Rainier. Und die Vorhersage für die nächsten Tage ist eher schlecht als recht.

Grüße aus Chelan, WA (welches mit 300 Sonnentagen im Jahr wirbt - mal sehen...)

Palo

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Trotzdem macht es immer wieder Spass, den Fischverkaeufern zuzusehen wie sie die Fische rumwerfen. ;-)

Gruß

Palo

ilnyc

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Wir haben uns da aber im letzten Jahr Obst mitgenommen und das war extrem lecker und sehr frisch. Die Produkte sind schon nicht schlecht.

Klar. Wir waren im gleichen Urlaub damals auch in Vancouver und dort auf dem Granville Island Market. Das ist auch touristisch, aber deutlich ansprechender als der Public Market in Seattle.

Bianca

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Wir freunden uns sofort mit der Stadt an, störend empfinden wir nur die zweistöckige Autobahn, die die Waterfront von der Stadt trennt.
Das Alaskan Way Viaduct ist aber schon bald Geschichte: Die doppelstöckige State Route 99 ist seit einem Erdbeben 2001 beschädigt und wird daher durch einen 3.2 km langen Tunnel ersetzt. Im Januar gab es grünes Licht, Baubeginn in Anfang 2011.

-> http://www.wsdot.wa.gov/projects/viaduct/

Das sind ja mal schöne Nachrichten. Denn dieses hässliche Ding hat uns auch extrem gestört. Ansonsten hat es mir ein bisschen an meine Heimatstadt Hamburg erinnert...Landungsbrücke, Hafen. Dort könnte ich wohl auch leben.

americanhero

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Wir freunden uns sofort mit der Stadt an, störend empfinden wir nur die zweistöckige Autobahn, die die Waterfront von der Stadt trennt. Es gibt zwischen den modernen Skyscrapern viele schöne alte Hochhäuser, Belltown hat sehr ansprechende Appartmentarchitektur, vom Sculpture Park hat man – außer den z.T. Recht ansprechenden Plastiken - einen schönen Blick auf die Stadt. Nur der Market ist – wenngleich das zu einem Markt gehört – für unseren Geschmack zu bevölkert. Vor allem hat man schon den Eindruck, daß es zu einem großen Teil ein Touristenevent und weniger ein Einheimischenmarkt ist.

Exakt meine Eindrücke in 2004. Freue mich, das irgendwann auch noch bildlich wieder zu sehen.


genau das werden wir uns ab Samstag auch ansehen. Mal schauen, was alles machbar ist bei so cloudy Wetter.
hast du neben dem Kerry park evtl. noch einen guten Tip fuer Nachtfotos? Da ist es ja egal, ob es cloudy ist oder nicht.

Ja, das ist seit Dienstag morgen so. :( Montag Abend gab es noch einen komplett wolkenfreien View auf Mount Rainier. Und die Vorhersage für die nächsten Tage ist eher schlecht als recht.


ja leider....  :roll: Irgendwie habe ich immer das Glueck, sowas anzuziehen.
Am Mount Rainier haette ich ja gerne etwas besseres Wetter. Leider kann man sich das ja noch nicht aussuchen.

mrh400

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7. Tag Seattle – Anacortes – Seattle

Heute ist es morgens total bedeckt und ar...kalt – also die optimale Witterung für unsere heutige Planung, nämlich Whale Watching :(.

Die Strecke von Seattle nach Anacortes zieht sich ganz schön mit ziemlich dichtem Verkehr. 1 ¾ Stunden sollte man schon einplanen. Auf halber Strecke beginnt zu allem Überfluß noch ein leichter Sprühregen.

Mystic Seatours gibt 10.30 als Boardingzeit an, läßt die Gäste aber auch schon früher aufs Schiff, so daß wir einen guten Fensterplatz erwischen (was aber nur von eingeschränkter Bedeutung ist). Bei den anderen Gästen bekommen wir mit, was ein Profi so für eine Whale-Watching Tour mitnimmt: eine mit Fressalien gut gefüllte große Kühlbox (durchaus sinnvoll, weil die Auswahl von Minisnacks und Chips an Bord recht begrenzt ist ) und einen Satz Spielkarten (ein dickes Buch – möglichst in weitschweifiger Schreibe wie von Thomas Mann täte es u.U. auch, um die elend lange Fahrt bis zu den Tierbeobachtungn einigermaßen zu verkürzen).

Kurz nach dem Ablegen kommt die Ansage, daß die Wale ziemlich weit draußen im Norden sind und wir alles daran setzen werden, sie einzuholen. Die Tour könne halt etwas länger dauern. Die Seelöwenkolonie auf der linken Seite nach der ersten halben Stunde wurde zwar vermerkt, aber links liegen gelassen – sonst hauen uns die Wale ab. Wir waren deutlich über 2 ½ Stunden unterwegs, bis in der Ferne die ersten Schwanzflossen schwemenhaft erkennbar waren. Im Lauf der Zeit kamen wir aber wirklich auf „Augenhöhe“ mit den Orcas, die elegant und z.T. spielerisch durch die Wellen glitten. Den Mindestabstand von 90 Yards für Motorschiffe haben wir dennoch nur einmal in etwa berührt, so daß in jedem Fall ein Tele sinnvoll ist.

Eine gute 3/4-Stunde konnten wir das Schauspiel beobachten, bevor es wieder mit Volldampf aus den kanadischen Gewässern, in die wir weit vorgedrungen waren, zurückging. Erst um 18.15 (statt zwischen 16.00 und 17.00) waren wir wieder zurück. Weiteres Getier gab es kaum: die erwähnte Seelöwenkolonie, ein paar vereinzelte versprengte Delphine und einen Bald Eagle auf einem Baum.

Inzwischen hat es voll aufgeklart, was uns aber nurmehr wenig brachte, Trotz später Stunde haben wir dann noch die Seattle Premium Outlets bis zur Schließung unsicher gemacht, wegen der späten Stunde in einem nahegelegenen Applebees ein kleines Abendessen zu uns genommen und sind todmüde ins B&B zurückgekehrt.

159 mi
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mrh400

Palo

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Toll, dass ihr die Orcas sehen konntet, wenn auch nur aus der Ferne.

Gruß

Palo

BigDADDY

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Bei den anderen Gästen bekommen wir mit, was ein Profi so für eine Whale-Watching Tour mitnimmt: eine mit Fressalien gut gefüllte große Kühlbox (durchaus sinnvoll, weil die Auswahl von Minisnacks und Chips an Bord recht begrenzt ist ) und einen Satz Spielkarten (ein dickes Buch – möglichst in weitschweifiger Schreibe wie von Thomas Mann täte es u.U. auch, um die elend lange Fahrt bis zu den Tierbeobachtungn einigermaßen zu verkürzen).

Hi, hi: stimmt, es gibt richtige Profis unter den Whale-Watchern, ist auch interessant zu beobachten! - Die Japaner unter ihnen haben wahrscheinlich auch eine Harpune im Gepäck :|
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mrh400

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8. Tag Seattle – Port Angeles

Die Autobahn von Seattle bis Tacoma ist in beide Richtungen ziemlich stark befahren und ohne erinnerliche landschaftliche Highlights. Der weitere Weg bis Port Townsend führt überwiegend durch Nadelwald; manche Ausblicke könnten bei Sonnenschein ganz nett sein.

Port Townsend hat wohl schon bessere Zeiten erlebt; die Gebäude an der Waterfront waren aber sicher einmal alle recht repräsentativ, heute ist ihr Zustand ziemlich unterschiedlich. Hinauf nach Uptown gibt es ein paar ganz nette Villen und in Uptown ist samstags ein Farmers Market mit vielen organic products aus der näheren Region, dazwischen ein paar Musikanten und Kruschtstände. So stellen wir uns einen „echten“ Markt vor.

Außerdem gibt es „Bavarian Bratwurst“, näher bezeichnet als Nurenberger (die Franken mögen die Gleichstellung verzeihen), zwei Stück in der Semmel für 5 SUD – unser Mittagessen. Die Würste sind zwar deutlich länger und dicker als die richtigen Nürnberger, aber geschmacklich ausgezeichnet.

Die Hochlagen im Olympic NP haben sich heute in Wolken eingehüllt. Dennoch fahren wir zur Hurricane Ridge durch Nebel, Sprühregen und auch ein paar sonnige Abschnitte. Oben gehen wir den Weg auf den Hurricane Hill, allerdings ohne den richtigen Fernblick genießen zu können. Dafür begleiten uns Deer und Grouses den Weg an Wiesen voller Glockenblumen hinauf.

Das Meadows Inn in Port Angeles ist noch weiter weg von allem als ich dachte. Unser Zimmer ist phänomenal großzügig.

Die Innkeeperin bestellt uns einen Tisch in einem Restaurant namens Alder Wood Bistro in Sequim. Eine hervorragende Empfehlung (Flatbread mit Oliven, Zwiebeln und Pinienkernen als Vorspeise geteilt und Salmon in ganz hervorragender Zubereitung mit ebenso hervorragendem Gemüse.

Im B&B gibt es dann noch ein Dessert.

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mrh400

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Hallo,

da gestern im Lake Quineau Lodge das WiFi ausgefallen ist, kommt zunächst mal der 9. Tag dran:

Das Dessert im Meadows Inn war übrigens ein ganz hervorragendes Soufflée von Waldbeeren mit Vanilleeis, das wir auf unserem Zimmer genossen haben.

9. Tag Port Angeles – Lake Quinault

Die Fahrtstrecken heute ziehen sich ziemlich, zumal zu Beginn weitgehend trübes Wetter herrscht.

Der Crescent Lake könnte wohl ganz hübsch sein, wenn nicht die umgebenden Hügel nebelverhüllt wären. Das Makah Museum in Neah Bay bietet eine interessante Darstellung der – wohl äußerst beschwerlichen – Lebensverhältnisse der Küstenindianer.

Wer meint, der Cape Flattery Trail sei ein Geheimtip, sollte das jedenfalls für Wochenenden vergessen. Wir haben gerade noch den letzten Parkplatz ergattert, weil jemand weggefahren ist. Mit gefühlten 250 - 500 weiteren Touristen aus aller Herren Länder (russisch, japanisch, spanisch usw) gehen wir den Trail, der erst am Ende Ausblicke bietet, die aber wirklich außerordentlich schön sind. Noch dazu haben wir hier schönes Wetter und gute Sicht auf die im Nebel verhüllten Gipfel von Vancouver Island.

Die Fahrt zum Lake Quinault zieht sich dafür wieder ziemlich. Wir legen noch einen kurzen Stop an einem der Strände ein (Beach 4), um zum Wasser hinunterzugehen. Aber meistens geht die Straße schlicht durch Wald, zumeist in industrialisierter Anbauform.

Die Lake Quinault Lodge ist ein schönes altehrwürdiges Anwesen. Das Zimmer hat einen tollen Blick auf den See und auch das Essen ist für eine Parklodge bemerkenswert gut.

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mrh400

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10. Tag Lake Quinault – Astoria

Die gleichmäßig einschäfernden Geräusche, die heute früh von außen hereindringen, stellen sich wie befürchtet als Regen heraus.

Wir entscheiden uns dafür, auf dem Zimmer zu frühstücken und nicht zum Hoh Rain Forest zurückzufahren, sondern hier an einem geführten Forest Walk teilzunehmen.

Der Manager hat einen simplen Wetterbericht verfügbar: Wenn man die Berge am gegenüberliegenden Ufer sieht, wird Regen kommen; wenn man sie nicht sieht, ist der Regen schon da.

Der Forest Walk ist durchaus lohnend (aber naß!). Die Führerin gibt alle 20 Meter eine Erklärung zu Bäumen, Sträuchern, Beeren (inkl. Verkostung), Farnen usw usf.  Besonders beeindruckend sind ein paar ganz besonders alte Douglas Firs und Zedern. Aus geplanten 1 ½ werden so schnell drei Stunden.

Wir gehen wieder in der Lodge zum Mittagessen, wo Marianne Halibut + Chips und ich ein dickes Cashew Chicken Sandwich zu uns nehmen.

Gegen 14.00 machen wir uns auf die Fahrt nach Astoria. Unterwegs haben wir nichts als Regen, in Küstennähe auch noch Nebel.

Abwechslung gibt es wenig: Nadelwald hoch, Nadelwald mittel, Nadelwald frisch angepflanzt, Nadelwald geschlagen, dazwischen ab und zu auch etwas Laubwald – nahezu alles in großflächiger Situation. Holzschlag heißt hier „harvest“, was den Eindruck gut beschreibt – die geschlagenen Flächen schauen aus, wie wenn ein riesiger Maishäcksler durch die Wälder gefahren wäre. Unangenehm sind die langen Abschnitte mit „loose gravel“, die offiziell auf 25 mph beschränkt sind, an die sich allerdings niemand hält. Selbst mit 35 mph fungieren wir als Verkehrshindernis.

Auf den letzten 40 – 50 Meilen wird die Landschaft eigentlich hübscher, immer wieder Wasser, Sumpf- und Brachlandschaften, die im Sonnenlicht leuchten könnten – wenn es denn Sonne gäbe.

Beeindruckend ist die Brücke vor Astoria, unter der wir unser HI Express finden. Das Zimmer ist riesig.

Die Abendessenempfehlung des Typen vom Empfang war hervorragend: Bridgewater Bistro, 2 Blocks entfernt an der Waterfront. Wir nahmen Entenbrust mit Couscous sowie tapamäßig Prawns und Lamb Chops, als Nachtisch ein Trio von Summer Cobbler (Soufflée mit Pfirsich, Blau- und Erdbeeren), Schokoladenfudge und Mintcreme. Alles in allem sterneverdächtig. Auch die Weinauswahl ist bemerkenswert.

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mrh400

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11. Tag Astoria – Depoe Bay

Das Frühstück im HI Express entspricht dem Standard dieser Kette – also nichts besonderes.

Als wir starten, beginnt es gerade wieder zu regnen. Bald klart es jedoch wenigstens ein bißchen auf. Am  Ecola State Park haben wir den richtigen Zeitpunkt erwischt und können bei einem Strandspaziergang ohne Regen bei Ebbe jede Menge Seesterne und ein wenig anderes Getier beobachten. Cannon Beachist ein sehr gepflegter Badeort, wo wir nur einen kurzen Besuch am Strand machen - es ist gerade noch ordentlich.

Bei Cape Meares schüttet es richtig wie aus Kübeln, so daß wir bei dem kurzen Trail zum Lighthouse ziemlich durchnäßt werden. Das Lighthouse quillt über von Horden von quatschnassen Leuten (überhaupt ist heute überall ziemlich viel Betrieb und Verkehr), so daß wir gleich wieder zum Auto zurückkehren.

Der weitere Verlauf des Three Cape Rainy Drive verläuft ereignis- und weitgehend aussichtslos. Bei Cape Kinawa trauen wir uns wieder für einen kurzen Blick auf den Strand aus dem Auto.

Das Panaseah B&B in Depoe Bay hat (wieder einmal) phänomenale Zimmer.

Im Outlet in Lincoln City verbringen wir gute 1 ½ lohnende Stunden, ohne vom draußen herrschenden Regen beeinträchtigt zu werden, da die Wege zwischen den Läden weitestgehend überdacht sind. Hoffentlich hält meine neu erstandene Regenjacke von Eddie Bauer besser dicht als die bisher eingesetzte.

Inzwischen schüttet es wieder kübelmäßig und wir fahren zum Tidal Ravens südlich von Depoe Bay, wo wir Salat bzw. Manhattan Shrimps Soup sowie Halibut mit Crab-&-Mushroom-Sauce bzw. Wild Salmon mit Crab-Risotto und Vodka-Sauce genießen.

169 mi
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mrh400

ilnyc

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Oh je, wir hatten in Oregon ja auch kein gutes Wetter für die Küste (Nebel), aber dass es bei Euch auch noch schüttet ist wirklich schade. Ich hoffe, das ändert sich bald! Viele Grüße

BigDADDY

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Ja,

das schlechte Wetter dominiert ja leider die letzten Tage: einfach mehr shoppen gehen!
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