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Autor Thema: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt  (Gelesen 23975 mal)

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frank-man

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #30 am: 19.05.2008, 11:50 Uhr »
Hallo Krümel,

komme etwas später mit. Hoffentlich ist noch ein Platz frei?

Schöne Bilder und schöner Bericht, wir fanden damals L.A. zuerst auch nicht besonders. Aber wenn man sich Zeit nimmt und zu den schönen Plätzen fährt (Malibu Beach, Getty Center, Santa Monica), ist sie durchaus sehenswert. S.F. gefiel uns sofort besser. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass S.F. doch schon mitteleuropäisch anmutet und L.A. wohl eher mexikanisches (spanisches) Flair hat.
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04..06/03: USA Southwest
05/05: New York/Niagara
06/06: USA Northwest/ Kanada West
10/07: USA Neuengland
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krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #31 am: 20.05.2008, 10:13 Uhr »
15.9.08 San Fransisco

Heute stand eine weitere Stadtbesichtigung für uns auf dem Programm.
Es hieß für uns also wieder früh raus, denn zuvor wollten wir noch in Internet cafe um den Lieben zu Hause zu berichten, dass es uns gut geht und alles in Ordnung ist. Außerdem wollten wir das erste mal Wäsche waschen. Also los zur Laundry und dann, während die Wäsche wieder sauber wird, schnell einen Ausflug zum Internet cafe. Nachdem die Mails geschrieben waren, ging es zurück zur Laundry. Die Sachen wurden in den Trockner gesteckt und nach ein paar Minuten war alles wieder in einem mehr oder wenig sauberen Zustand. (so richtig Sauber wird die Wäsche dort ja nicht, aber zumindest riecht sie jetzt wieder gut und so viele Flecken haben wir ja auch nicht draufgekleckert :D)Danach haben wir die frische Wäsche noch schnell zurück in Hotel gebracht und es konnte also los gehen.
Mit dem Auto Richtung Innenstadt und ab ins Parkhaus. Beim ersten Parkhaus traf uns der Preisschock- :shock: oh mein Gott, naja fahren wir zum Nächsten. Nachdem wir nun mehrere Parkhäuser abgefahren hatten und es so ziemlich überall gleich teuer waren, gaben wir die Suche nach einem günstigen Parkhaus auf und parkten unser Auto in einem Parkhaus zu unsere Meinung nach hohem Preis.
Erst besuchten wir Chinatown. Dort haben wir dann auch das erste Souvenier des Urlaubs erworben. Wir sind langsam durch die Straßen geschlendert und haben das Treiben genossen. Dann sind wir zur Transamerikanischen Pyramide gelaufen und wollten eigentlich das Well`s Fargo Museum besuchen. Dieses hatte aber geschlossen.

Also weiter zum Cable Car Barn Museum. Dort besichtigten wir das kleine Museum und schauten uns faziniert die Technik und die Entwicklung des Cable Car Systems an. wieder draussen stiegen wir dann auf ein Cable car und fuhren bis zur Lombart street. Wir hatten Glück, denn die Bahn war voll, so dass wir uns nach draussen stellen durften und die Fahrt voll auskosten konnten. Der Schaffner war sehr nett und verwickelte uns nach dem Ticketverkauf in ein kurzes Gespräch. Amerikaner lieben halt smalltalk. Wir genossen die kurze Fahrt und haben uns dann die Lombart Street angeschaut. Wir sind einmal rauf und runter gelaufen, dabei konnten wir wunderbar die Autos beobachten, die sich die engen Kurven nach unten bewegten. Die Straße ist schon fazinierend, aber Anwohner möchte ich dort nun wirklich nicht sein. Dieser permanente Auto und Touristenansturm wäre nichts für mich und mir taten die Anwohner doch ein wenig Leid.
Wieder zurück an der Haltestelle gings erneut auf eine Cable Car Richtung Fisherman`s Wharf. Dort schlenderten wir den Hafen mit den Museumsschiffen entlang. Von innen haben wir aber keins besichtigt, dazu hatten wir keine Lust, auch wenn uns die alten Segler schon sehr gut gefallen haben.

Den wunderschönen Tag haben wir dann an Pier 39 ausklingen lassen. Erst haben wir die Seehunde beobachtet und dannach noch in einem Fischrestaurant etwas gegessen.
Nach dem Essen haben wir dann den Seehunden tschüs gesagt.  :rotor:

Für uns hieß es dann nur noch Auto abholen und zurück ins Hotel. Dort haben wir nochmal den Comfort der eigenen Dusche  :dusche: genossen und die Koffer wieder eingepackt, denn am nächsten Tag sollte es ja Richtung Yosemite NP gehen.

Gruß der Krümel


krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #32 am: 20.05.2008, 10:27 Uhr »
Entschuldigt, aber ich habe mich vertippt und muss das schnell korrigieren es war natürlich nicht der 15.9.08 sondern der 15.9.07.
 :oops:

krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #33 am: 20.05.2008, 10:46 Uhr »
16.09.07 San Fransisco-Yosemite National park (ca 380 km)

An diesem Tag ging es auf Richtung Yosemite National Park. Auf diesem Park hatte ich mich schon die ganze Zeit gefreut und so haben wir uns bester Dinge auf den Weg gemacht.
Nach einer längeren Autofahrt war es Zeit für einen kurzen Mittagslunch und so haben wir unser Auto am San Pedro Lake geparkt und ein paar Sandwiches verdrückt.

Von dort ging es dann weiter Richtung Yosemite NP. Am Parkeingang haben wir uns den Nationalpark-Pass gekauft, denn wir wollten ja nicht nur diesen Park besuchen. Kurz nach der Einfahrt in den Park machten wir an diveren view-points Halt, um uns einen ersten Eindruck von der Natur zu verschafften. Uns gefiel es richtig gut und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht.

Wir sind zum Parkplatz in der Nähe des visitor centers gefahren und haben dann den Shuttlebus zum visitor center genommen. Dort haben wir uns ein wenig umgesehen und den Film über den Park angeschaut. Danach haben wir noch einen kurzen Rundweg vorbei an einer "Indianersiedlung" gemacht. Der "Naturlehrpfad" war recht informativ und hat uns gut gefallen. Da wir morgen mit dem Bus zum galcier point wollten um den panorama trail zu wandern, machten wir uns auf den Weg zur Lodge, um die Busplätze zu reservieren. Dies ging problemlos und wir bekamen Tickets für den ersten Bus am nächsten Tag.

Dann also wieder in den Busshuttle und zum Auto. Mit dem Auto ging es dann zum Campingplatz. Das Schild campground full musste uns nicht interessieren, denn wir hatten ja reserviert und so zeigte uns der Campground host auch schnell anhand einer Karte, wo wir unser Zelt hinstellen durften. Nach kurzer Aufklärung über das Verhalten mit Lebensmitteln etc., haben wir dann auch unseren Stellplatz in Beschlag genommen und das Zelt aufgebaut. Natürlich haben wir alles pflichtgemäß in unserer Bärbox verstaut, was nicht mehr im Auto sein durfte und konnten uns ans grillen machen.

Nach einer guten Stärkung ging es ab ins Bett, denn schließlich hatten wir am nächsten Tag viel vor.
Gruß Krümel

krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #34 am: 21.05.2008, 10:35 Uhr »
17.9.07 Yosemite NP

Heute hieß es nach einer erholsamen Nacht :schlafend: früh aufzustehen, denn wir wollten heute unsere erste große Wanderung unternehmen.
Mit dem Bus ging es zum glacier point. Von dort aus genossen wir an dem noch recht frischen Morgen, das schöne Bergpanorama und machten uns nach einiger Zeit auf den Panorama Trail zu laufen.

Gut ausgerüstet mit Fleece/Strickjacken, Wasser und Sandwiches ging es also los. Die Sonne kam auch schon langsam hinter den Hügeln hervor und wärmte uns ein wenig.
Es ging langsam bergab und wir konnten in aller Ruhe das Panorama genießen und die Tierwelt beobachten. Nach einiger Zeit war auch schon der Erste von drei Wasserfällen aus der Ferne zu sehen.

Wir überquerten den Bergbach, der als Wasserfall die Klippen hinunterstürzt, mittels einer Brücke. Danach folgte ein kleiner Anstieg, der mich in der nun vorhanden Mittagssonne  8)  doch etwas anstrengte, aber wir hatten ja Zeit für ein oder auch zwei Pausen.
Die Ruhe in der ersten Hälte war super. Es begegneten uns kaum andere Wanderer (man konnte sie an einer Hand abzählen und so waren wir (fast) die ganze Zeit alleine. Die Aussicht war herrlich und wir konnten die Tiere in Ruhe beobachten.

Am zweiten Wasserfall angekommen, gab es 2 Wege die zum dritten Wasserfall hinunterführten. wir entschieden uns für den kürzeren, wenn auch deutlich steileren Weg. Unser Schutzengel  :engel1: war uns holt und wir kamen mit Trittsicherheit, guten Schuhwerk und Konzentration heil an der Stelle an, wo der Wasserfall wieder in den Bach endet.
Es ging weiter zu einem schönen Aussichtspunkt und von dort weiter Richtung drittem Wasserfall. Auf dem Weg zum dritten Wasserfall und besonders ab dort wurde es voller. Anscheinend wollten viele Besucher bis zu diesem Wasserfall rauf wandern, um dann wieder umzukehren und zurück zu gehen.
Der Wasserfall gefiel uns auch sehr gut, zumal das Licht so stand das es aussah als würde er aus mehreren Regebögen bestehen.

Am Trailende erwartete uns die nächste Überraschung. Eine Bärenmutter lief mit ihrem Jungen durch den Wald.

Nach ein paar Fotos aus sicherer Entfernung, war der Tag für uns nun endgültig perfekt. Die Wanderung war einfach nur super und sehr zu empfehlen und die Tierbeobachtugen haben uns sehr gut gefallen. Also galt es nun nur noch zurück zum campground und ab an den Grill. Mitlerweile hatten wir auch raus, wie man mit diesem Grill Kartoffeln und Würstchen in einen eßbaren Zustand versetzt und so genossen wir ein herrliches Abendessen, bei dem wir unsere Eindrücke nochmal besprechen konnten. Erschöpft und müse ging es dann ab in Zelt  :zeltfeuer:, um zu schlafen.
Mitten in der Nacht wurden wir von lautem Geschrei geweckt  :shock: . "GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!"  Mutig öffneten wir die Zeltplane (Andreas mutig zuerst) und
sahen im Kegel des Taschenlampenlichts ein stark haariges Hinterteil aus der Bearbox des Nachbarcampers hervorragen. Der Camper, dem diese Bearbox gehörte, stand in seinem Wohnmobil und versuchte wild gestikulierend und schreiend den Bär davon abzubringen seine Vorräte zu plündern. Meister Petz interessierte das Gebrüll jedoch wenig, zu lecker war der "Selbstbedienungsladen". Der Camper hatte anscheinend seine Bearbox nicht richtig veschlossen. Nach einiger Zeit kam dann ein Ranger dem Camper zu Hilfe und verscheuchte den Bären mittel Leuchtraketen oder Ähnlichem und Geschrei. Der Bär schien vor dem Ranger mehr Respekt zu haben und trat den Rückzug an. :nixwieweg: Vor lauter Aufregung musste ich dann doch mal zur Toilette. Aus Angst dem Bären in den Restrooms zu begegnen  :oops: brauchte ich dann männliche Begleitung, die ich dankbar annahm  :kuss: . Zurück von den Restrooms , sahen wir ein riesiges Fellknäul nun an unserem Zelt. Bei uns gab es allerdings nichts zu holen (alles sicher in der gut verschlossenen Baerbox), aber dennoch schien der Bär erstmal neugierig zu sein. Andreas vertrieb ihn dann mit lautem Geschrei und diesmal verschwand der Bär sofort.
Wir legten uns also wieder aufs Ohr und hatten dann doch noch eine erholsame und erlebnissreiche Nacht. :schlafen:

Unterkunft: wie gestern lower pines campground ca. 30 Euro

Gruß Krümel


BigDADDY

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #35 am: 21.05.2008, 10:48 Uhr »
17.9.07 Yosemite NP

Mitten in der Nacht wurden wir von lautem Geschrei geweckt  :shock: . "GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!"  


War denn niemand aus Bayern in der Nähe :pfeifen:
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USAflo

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #36 am: 21.05.2008, 11:01 Uhr »
Moin!

Ich steig auch noch zu und schlage mein Zelt auf...

Weiter so!

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #37 am: 21.05.2008, 11:05 Uhr »
18.09.07 Yosemite NP- Tonopah (ca. 280 km)

Nach der aufregenden Nacht ging es nun nach Tonopah/Nevada. Die meisten fahren vom Yosemite über Death valley nach Las Vegas, aber wir wollten nicht ins Death Valley.
Also gewohnter Rhytmus: Waschen, frühstücken und Zeltabbau. Mitlerweile wurden wir immer schneller im Abbau; Übung macht den Meisten :D
Schon wieder auf dem Weg, begegneten wir einer Bärenmutter, die mit ihrem Jungen über die Straße tollte. Wir hielten an und beobachteten die Beiden, bis sie wieder im Wald verschwanden.

Vom Yosemite mussten wir uns nun verabschieden. :heulend: Mir tat das besonders Leid, da ich den Park als extra schön empfunden habe.

Vom Park aus ging es dann in die Geisterstadt Bodie. Uns hat es dort gut gefallen. Die Bauten sind in einem guten Zustand und wir hatten das Gefühl jetzt mitten im Wilden Westen zu sein. Besonders die alten Gebäude die man von innen besichtigen konnte, der alte Tante-emma-Laden und der alte Brunnen gefielen uns. Nach einer Runde durch Bodie, die uns durch das zuvor erworbene Prospekt mit historischen Daten und Erzählungen, auch erläutert wurde, machten wir uns auf den Weg nach Tonopah.
Die Strecke durch Nevada ist durch wüstenartiges, trockenes Gebiet gekennzeichnet und damit natürlich ganz anders als Kalifornien. Also wieder neue Eindrücke für uns.
Am Nachmittag waren wir dann in Tonopah und haben uns den Tonopah historic mining park angesehen. Ein echter Tipp für alle die mal dort vorbeikommen!! Da wenige Besucher dort vorbeikommen (ist halt nicht die Hauptroute) nicht so touristisch. Aber mit den Mitteln die Leute dort zu Verfügung haben, stellen die echt was auf die Beine. Der Besuch des Tonopah historic mining park gefiel uns richtig gut. Erst sahen wir einen Film über die Entwicklung Tonopahs und dann konnten wir uns die Gebäude anschauen.
Danach haben wir in einem Fastfood-Laden was gegessen und sind ins Motel. Echt schön. Die Lobby ist auf Western Stil getrimmt (ein tipp für alle die mal hin fahren). Zuletzt noch mal Wäsche waschen und ab unter die Dusche.
Ein langer Tag ging mit ein wenig fernsehen (v.a. Werbung :lachen07: ) zuende

Unterkunft: Ramada tonopah station ca 50 Euro

bis bald
Krümel


krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #38 am: 21.05.2008, 11:07 Uhr »

Ich steig auch noch zu und schlage mein Zelt auf...



Herzlich willkommen. Schön wenn noch jemand zusteigt

krümel

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #39 am: 21.05.2008, 11:08 Uhr »
17.9.07 Yosemite NP

Mitten in der Nacht wurden wir von lautem Geschrei geweckt  :shock: . "GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!"  


War denn niemand aus Bayern in der Nähe :pfeifen:

 :lachen07:

frank-man

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #40 am: 21.05.2008, 11:39 Uhr »
17.9.07 Yosemite NP

Mitten in der Nacht wurden wir von lautem Geschrei geweckt  :shock: . "GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!"   


War denn niemand aus Bayern in der Nähe :pfeifen:

 :drink: :lachroll:


Tolle Bilder vom Yosemite, ein wirklich schöner Park.
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04..06/03: USA Southwest
05/05: New York/Niagara
06/06: USA Northwest/ Kanada West
10/07: USA Neuengland
06/08: Yukon/Alaska WoMo
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ilnyc

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #41 am: 21.05.2008, 12:26 Uhr »
Hallo, ich steige auch noch zu - bleibe aber nachts im Auto. Die Bärenerlebnisse (und -fotos) sind toll, aber ich genieße das gern aus sichererer Entfernung...  :roll:

Sylta

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #42 am: 22.05.2008, 01:17 Uhr »
Das klingt spannend,
... wenn ich allerdings an die Spinnen, Schlangen und Bären denke, möchte ich lieber im Auto schlafen  :lol:
"GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!" 

Pruuust,... ich habs geahnt....zum Glück liege ich im Auto und kann mir das aus sicherer Entfernung angucken.  :lachen35:

Erleichterte Grüße von
Sylta

TSC

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #43 am: 22.05.2008, 21:07 Uhr »
Wow, Bären haben wir leider nicht gesehen.

Zurück von den Restrooms , sahen wir ein riesiges Fellknäul nun an unserem Zelt.

Da wäre mir dann aber doch etwas das Herz in die Hose gerutscht. So ein Zelt bietet ja nicht gerade viel Schutz vor einem Bären.


"GGGOOOO BBEEEAAARRR!!! Go bear!!" 

Na logisch hat sich der Bär davon nicht vertreiben lassen.
Das war ja auch ein Anfeuerungsruf  :lol:

Toller Reisebericht! Den Yosemite fanden wir auch klasse.

Gruss,

Thomas
1989 - 1994 - 1996 - 2007 - ?

MarthaM.

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Re: Reisebericht 4 Wochen USA-West mit Zelt
« Antwort #44 am: 22.05.2008, 23:24 Uhr »
Hallo Krümel, Dein Reisebericht ist super bisher. Schöne Fotos und interessante Berichte. Die ganzen Bären machen mich allerdings etwas unruhig. Wir sind im September mit Wohnmobil im Yosemite und aus der Ferne würde ich die ja schon gerne sehen, aber das reicht dann glaub ich auch  :roll:  Die Wanderung haben wir auch vor und die Fotos machen schon richtig Lust darauf!
Grüße Martha