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Autor Thema: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004  (Gelesen 25602 mal)

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Schneewie

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #90 am: 29.08.2005, 00:26 Uhr »
Diese Carpool Lanes sind klasse.
Wir sind von Milpitas nach SF hineingefahren und auf der Interstate staute sich der Verkehr auf 4 Spuren.
Wir konnten lässig links an allen vorbeifahren und mußten uns nicht kilometerweit anstellen. Super Erfindung  :D
Gruß Gabriele

Cicco

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #91 am: 30.08.2005, 11:51 Uhr »
Super Reisebericht.....


Will noch mehr davon ;-)
......Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben......

WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #92 am: 30.08.2005, 13:55 Uhr »
@ Schneewie:
Ja, die Erfindung ist absolut genial. Nur brauchten wir eine ganze Weile, bis wir das realisiert hatten. Dann dauerte es auch nochmals, bis wir uns letzten Endes trauten. So nach dem Motto: Haben wir das auch richtig verstanden?

@ Cicco:
Vielen Dank für das Lob. Ja, ein paar Tage kommen noch, obwohl der Großteil geschafft ist. Uff.  :wink:

Sonnige Grüße aus Stuttgart
Tommy

Schneewie

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #93 am: 30.08.2005, 14:03 Uhr »
@Wanderlöwe,
uns ging es genauso. Als wir 2002 in den Staaten waren, haben wir uns nicht getraut.  :oops:

Dieses Jahr hatten wir erst ein "schlechtes Gewissen" und warteten darauf, daß uns jemand negativ "anmacht", da wir ja an dem ganzen Stau vorbeifahren konnten.

In den Autos saßen auch wirklich immer nur 1 Person drin. :roll:
Gruß Gabriele

Easy Going

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #94 am: 30.08.2005, 14:47 Uhr »
Mann muß bei den Car Pool Lanes nur aufpassen rechtzeitig wieder rauszukommen wenn die benötigte Ausfahrt kommt - da die Lane teilweise abgetrennt ist - oftmals gar nicht so einfach.
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

Doreen & Andreas

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #95 am: 30.08.2005, 15:45 Uhr »
Zitat von: Easy Going
Mann muß bei den Car Pool Lanes nur aufpassen rechtzeitig wieder rauszukommen wenn die benötigte Ausfahrt kommt - da die Lane teilweise abgetrennt ist - oftmals gar nicht so einfach.

Hihi, oh ja. Besonders wenn man auf einem siebenspurigen Highway in dichtem Verkehr aus L.A. herausfährt, die Carpool Lane ganz links ist und man bemerkt, daß in wenigen Metern die Ausfahrt rechts gleich vorbeizuhuschen droht... so geschehen auf unserer Reise 1995. War aber kein Problem, in Deutschland hätten wir es sicher erst drei oder vier Abfahrten später auf die rechte Spur geschafft  :lol:
Viele Grüße,
Andreas
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WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #96 am: 30.08.2005, 19:29 Uhr »
Das kann ich bestätigen. Nicht dass wir nicht rechtzeitig von der Car Pool Lane runter gegangen wären, aber in zahlreichen anderen Situationen merkt man, dass die Amerikaner viel entgegenkommender und rücksichtsvoller fahren, als hier in Deutschland. OK, wir Deutschen sind diesbezüglich eh extrem.
Schönen Abend an Alle!
Tommy

WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #97 am: 30.08.2005, 19:34 Uhr »
@ Schneewie

 :lol:  :lol:  :lol:
Das kann ich alles zu 100% bestätigen. Man kommt sich anfangs richtig "schlecht" dabei vor. Und auch mich hätten irgendwelche Reaktionen der Stausteher überhaupt nicht gewundert. Aber Fehlanzeige. Naja, es muss ja auch was Gutes haben, wenn man eine Beifahrerin nebendran hat.
 :wink:
Mal sehen, ob's jetzt noch was zum Abendessen gibt  :shock:
CU

WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #98 am: 06.09.2005, 22:47 Uhr »
29.10. - Huntington Beach - Universal Studios - Huntington Beach

Auch heute ging es für unsere Verhältnisse wieder relativ früh los. So saßen wir bereits kurz nach 8 Uhr im McDonald's bei unserem Standard-Frühstück. Es ist unglaublich, wie schnell man eine solche Verhaltensweise annimmt. Aber das Frühstück ist geschmacklich und mengenmäßig in Ordnung - bis auf den Kaffee, aber das erwähnte ich wohl bereits - der Preis dafür ist fair und man findet einen McD an jeder Ecke. Warum dann lange suchen, um vielleicht am Ende doch einen Reinfall zu erleben, so wie es uns im Denny's in San Francisco ergangen ist. Also geht man zu McD und weiß was man hat. Für das Abendessen ließen wir das aber ganz bewusst nicht zu.
Um 8:30 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hollywood zu den Universal Studios.



Wir brauchten vom Huntington Beach bis zum Parkhaus insgesamt 75 Minuten. Während dieser Fahrt erschloss sich uns zum ersten Mal, wie groß und weitläufig Los Angeles mit all seinen Vororten ist. Vom Verkehr her ging es für einen Freitag überraschenderweise relativ gut, Dank auch der bereits erwähnten Car Pool Lane. Im Parkhaus angekommen wunderten wir uns, wie viele Besucher um diese Zeit an einem Freitag schon hier waren. Dies zeigt wieder, dass die Freizeitparks in den USA wohl immer Saison haben. Wir schlenderten gemütlich über den CityWalk, welcher noch ziemlich ausgestorben wirkte, bis zum Eingang der Studios.



Hier waren sie dann, die Schlangen vor den Kassen. Dennoch waren diese kein Vergleich zu den Schlangen, die ich vor den einzelnen Parks in Orlando gesehen hatte. Wir stellten uns an und diskutierten kurz, welches Ticket wir uns kaufen sollten. Zum einen gibt es das Standard-Ticket für ca. 50 USD und zum anderen einen so genannten "Front-Of-Line-Pass", welcher annähernd doppelt so teuer ist. Letzterer bietet einem die Möglichkeit, sämtliche Attraktionen ohne Wartezeit genießen zu können. Wir waren uns jedoch schnell einig, dass wir lediglich den Standard-Pass nehmen würden. Wir hatten schließlich Urlaub, genügend Zeit und für diesen Tag nichts Weiteres geplant. Und so verrückt, dass wir gewisse Dinge mehrmals fahren würden, sind wir auch nicht mehr. Mit Kids im entsprechenden Alter ist der "Front-Of-Line-Pass" sicherlich eine Überlegung wert.
Wir hatten also unsere, durch die AAA-Card ermäßigten Standard-Tickets und betraten den Park. Erneut stellte ich fest, dass das Betreten dieses Parks bei Weitem nicht an das Feeling herankommt, wenn man einen Disney-Park betritt. In den Disney-Parks betritt man tatsächlich eine andere Welt, in welche man für einen Tag eintaucht. Perfektion und Detailverliebtheit tragen ihren Teil dazu bei. In den Studios ist alles nüchterner, sachlicher und kühler. Bereits vor Jahren konnte ich den Universal Studios in Orlando nicht sehr viel abgewinnen. Tina war jedoch noch nie in einem dieser Parks und so waren die Studios Pflichtprogramm.
Wir ließen uns also ein wenig mit der Masse treiben und kamen als erstes zu "Van Helsing", einer relativ neuen Hauptattraktion. Wir standen gerade in der wartenden Menschenmenge, als uns mitgeteilt wurde, dass diese Attraktion wegen technischer Probleme geschlossen wird. Das ging ja gut los. Wir spazierten weiter und kamen als nächstes zu Shrek in 4D. Die Wartezeit betrug maximal 15 Minuten. Diese Art von "Fühl-und Erlebniskino" kannte ich bereits und war auf das Eine oder Andere vorbereitet. Und dennoch muss ich sagen, es ist absolut genial gemacht. Mindestens genauso interessant war es, wie Tina auf die einzelnen "Erlebnisse" reagierte, wusste sie doch überhaupt nicht, was auf sie zukommt.
Die nächste Attraktion erwartete uns mit "Back To The Future". Diese Simulationen gibt es in allen Parks, nur unter anderen Titeln. Es macht jedoch jedes Mal aufs Neue Spaß. Nur Tina war danach etwas angespannt und brauchte erst mal eine kleine Trink- und Verschnaufpause. Daraufhin ging es auch ruhig weiter mit Animal Planet Live. Hierbei handelt es sich um eine kleine Tiershow, in erster Linie für Kinder. Ist zwar ganz nett, man muss es aber nicht gesehen haben. Danach begann eine Vorstellung von Waterworld. Diese Stunt-Show wollte ich mir nicht entgehen lassen. Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Diese Show bietet neben den üblichen Stunts auch eine Reihe toller Überraschungseffekte. In den vorderen Reihen sollte man sich darauf vorbereiten nass zu werden.



Und da wir schon beim Thema "Wasser" waren, ging es weiter zum "Jurassic Park Ride". Hier sieht man die ganzen Gäste mit gelben Regen-Capes herumlaufen, welche auch dringend notwendig sind, will man nasse Kleidung vermeiden. Es handelt sich eigentlich um eine Art Wildwasserbahn, welche so gesehen ganz nett gemacht ist. Aber gerade hier fällt auf, wieviel Liebe zum Detail in den Disney-Parks steckt. Das ganze Drumherum ist hier relativ lieblos gestaltet. Klasse ist auf jeden Fall die abschließende Schussfahrt ins Wasser. Wirklich super!
Anschließend stand uns eine Show bevor, welche ich bereits in Orlando gesehen und in sehr guter Erinnerung hatte. Terminator 2 in 3D erwartete uns. Dies zu beschreiben ist schwer. Es ist eine Art Mischung aus Kino, Live-Show und Special-Effects. Obwohl ich es schon einmal gesehen hatte, war ich erneut davon begeistert.
Nach all der Action ließen wir es ruhiger angehen und gingen zur Studio-Tour. Diese war für mich das eigentliche Highlight des Park-Besuchs.



Einerseits gibt es diese Tour in Orlando nicht, da dort lediglich ein paar Kulissen stehen. So zahlreiche Filmstudios sind dort nicht vorhanden. Andererseits ist diese Tour äußerst interessant und abwechslungsreich gestaltet, so dass die Zeit geradezu verfliegt. Es hat schon was, wenn man am Buchladen von "Notting Hill" vorbei kommt oder vor dem bekannten Gebäude aus "Zurück in die Zukunft" steht, in welches der Blitz einschlägt. All das noch garniert mit Original-Filmszenen und einigen Überraschungseffekten, ist es uneingeschränkt empfehlenswert.
Nachdem die Studio-Tour zu Ende war, musste ich natürlich die neueste Attraktion der Universal Studios testen. "Revenge Of The Mummy - The Ride" wird überall beworben und das durfte ich mir nicht entgehen lassen. Da es sich um eine rasante Art von Achterbahn handeln musste, beschloss Tina nicht mit zu gehen. Also stellte ich mich alleine in die Schlange und das sollte ein Fehler sein. Ich kann nicht mehr sagen wie lange ich anstand. Es war jedenfalls einiges mehr als eine Stunde. Und dieses Warten wurde zur echten Geduldsprobe. Gibt es in den Disney-Parks während des Wartens immer noch was zu entdecken, was einem die Wartezeit verkürzt, so waren hier nichts als nackte, kalte Wände innerhalb eines dunklen Raums. Zwischendurch hatte man immer den Eindruck, dass auch hier technische Probleme bestanden, da es zeitweise minutenlang zu keinem Vorwärtskommen kam. Irgendwann durfte ich dann auch in den Wagen steigen und los ging's. Fragt sich nur was. Nun, es handelt sich um eine Achterbahn, welche weitestgehend im Dunkeln fährt, hin und wieder durch ein paar Lichteffekte unterbrochen. Kurze Zeit später bleibt man vor einer neonbeleuchteten Wand abrupt stehen um dann die gleiche Strecke wieder rückwärts zurück zu fahren. Das Beste an dem Ganzen ist die Beschleunigung dieses Rides. Ansonsten war es für mich die Enttäuschung schlechthin. Die Fahrzeit beträgt gefühlsmäßig gerade mal 30 Sekunden und auch sonst ist jede vernünftige Achterbahn um Längen besser. So zumindest meine Meinung. Ich habe den Eindruck, dass die Studios zwingend eine neue Attraktion gebraucht haben. Marketing ist halt alles.
Danach gingen wir noch in "Backdraft". Hierbei handelt es sich um eine Kulisse, welche einem verdeutlichen soll, welche enorme Hitze bei einem Brand entstehen kann. Toll gemacht und auf jeden Fall sehenswert. Direkt daneben ging es dann zu den Special Effects. Da die Vorstellung gerade begann, als wir aus Backdraft kamen, stürmten wir noch hinein. Hierbei handelt es sich um eine Live-Show nach amerikanischem Stil. Immer wieder dürfen Gäste mit auf die Bühne, um als Statist mitzuwirken. Insgesamt drei Vorstellungen beinhaltet das Ganze und dementsprechend lange dauert es. Wir fanden es eigentlich nur langweilig und waren froh, als es vorbei war.
Nun war es bereits 17 Uhr und wir traten langsam den Heimweg an. Ich hatte die Hoffnung, dass wir auf dem Rückweg noch in "Van Helsing" gehen konnten, aber dieses war bereits geschlossen. Vermutlich lief es den ganzen Tag nicht.
Wir hielten uns nicht mehr lange auf dem CityWalk auf und fuhren direkt zurück ins Motel. Natürlich hatten wir Feierabend- und Wochenendverkehr, so dass die Rückfahrt noch länger dauerte als die Hinfahrt am Morgen. Im Motel angekommen machten wir uns frisch und gingen wieder zum Huntington Beach. Dort hatten wir am Vorabend das BJ's Brewhouse, eine nette Privatbrauerei nebst Pizzeria, entdeckt. Hier ließen wir es uns nach diesem langen Tag entsprechend gut gehen. Leckeres Bier, leckeres Essen und klasse Atmosphäre. Das ist ein Lokal nach meinem Geschmack und wie ich sie in Kalifornien auch erwartet hatte.
Um 20:30 Uhr traten wir den Heimweg an und fielen im Motel todmüde ins Bett.

freddykr

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #99 am: 07.09.2005, 16:24 Uhr »
Mir persönlich haben die Universal Studios in Hollywood sehr gut gefallen. Besonders die Show mit den Special Effects. Das war für mich zwar nichts neues (als Filmfan weiß man sowas einfach), aber tortzdem sehr gut und witzig gemacht.

Bei "Van Helsing" hast Du aber überhaupt nichts verpasst. Das war einfach nur ein normales Horrorkabinett zum Durchlaufen. Das gab ein paar Schockmomente, wenn Dich von hinten jemand im Dunkeln anspringt, aber mehr auch nicht.
Viele Grüße,
Danilo


Utah

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #100 am: 07.09.2005, 16:52 Uhr »
Hi Wanderlöwe!

Ich habe letztes Jahr in den Universal Studios in Orlando die Revenge of
the Mummys besucht und war begeistert. Ich fand auch das es keine "normale"
Achterbahn ist, aber trotzdem mit tollen Effekten, u.a. die Rückwärtsfahrt
mittendrin.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.  ;-)
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #101 am: 07.09.2005, 18:19 Uhr »
Jaja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Aber exakt so soll es doch auch sein. Wäre ja schlimm, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten. Aber insgesamt haben mir die Disney-Parks immer mehr gegeben, als die Universals.
So, dann allseites einen schönen und sonnigen Abend.
Ich genieße jetzt erst mal ein kühles Weizenbierchen  :bier:

Stefan M.

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #102 am: 07.09.2005, 20:29 Uhr »
Was mich ein bißchen wundert: Ich war exakt eine Woche vor Dir im Park, ebenfalls ein Freitag. Im Gegensatz zu Dir musste ich aber nirgendwo wirklich warten; die längste Wartezeit betrug höchstens mal 10 Minuten. Ansonsten immer sofort reingekommen. Das Wetter war an dem Tag auch top, also kann's daran auch nicht liegen.

Da haben wir ja richtig Glück gehabt...  8)

Übrigens war "Waterworld" auch mein Favourit, "The Munmy" fand ich aber auch ganz gut.
"Mit des Weißbiers Hochgenuss, wächst des Bauches Radius..." (unbekannter Autor)


WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #103 am: 09.09.2005, 17:06 Uhr »
Hallo Stefan,
längere Wartezeiten kenne ich durchaus auch, überwiegend vom Disneyland in Paris. Alle restlichen Attraktionen der Studios waren auch relativ zügig, lediglich The Mummy war quälend lange. Wie gesagt, ich hatte auch den Eindruck, dass es hier zwischendurch immer mal technische Probleme gab, da wir oftmals sehr lange keinen Schritt weiter kamen.
Anyway, ein toller Tag war's allemal.
Grüße und ein schönes Wochenende @all
Tommy

WanderLöwe

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Re: Reisebericht "Der Westen der USA" aus 2004
« Antwort #104 am: 17.09.2005, 16:30 Uhr »
Sorry für diese lange Pause, aber mein Arbeitgeber gönnt es mir wohl nicht, in Erinnerungen an den letzten Urlaub zu schwelgen.   :x  :oops:
Aber einen kleinen Schritt konnte ich niederschreiben, kommt gleich online.
Allen Mitlesern schon mal ein schönes Wochenende (auch bei dem Mistwetter).
Grüße
Tommy