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Autor Thema: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010  (Gelesen 19329 mal)

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RedZed

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #90 am: 19.06.2010, 06:56 Uhr »
Wie war denn das Hotel in Flagstaff? Ist das in der Nähe der Bahn? Es wird doch immer wieder berichtet, dass man in Flagstaff ziemlich genau auf die Lage des Hotels achten muss um nicht nachts von vorbeidonnernden Zügen und deren Warnsignalen aus dem Bett katapultiert zu werden.

Das Hotel war bei vielen anderen direkt am Highway (E Lucky Lane) und auch in der Nähe der Bahn. Das nette Mädel am Empfang hat uns einfach ein Zimmer in die Richtung gegeben & wir konnten ungestört schlafen.
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Angie

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #91 am: 19.06.2010, 12:41 Uhr »
Hast Recht :) - ich habs korrigiert....

Danke, Sascha :D
Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

RedZed

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #92 am: 19.06.2010, 16:53 Uhr »

Freitag, 18. Juni 2010: Page:

Der Wecker steht wieder auf 7:00 Uhr, damit wir nach dem Horseshoe Bend rechtzeitig de Sunbeams im Upper Antelope erleben können.
Das Holiday Inn hier erhält dann erst mal Anzüge in der B-Note. Das Frühstück ist wie in den vorhergehenden, nur ist der Raum für die Menge der Gäste viel zu klein. Die Mülleimer laufen über, das Essen ist teilweise aus und die einzelne Mitarbeiterin, die hierfür zuständig ist, findet logischerweise keine Zeit zum Tische abwischen. Wir nehmen unser Futter und Essen in den Sofas in Lobby, wir sind nicht die Einzigen.
Um 9:00 Uhr fahren wir los und finden den Parkplatz schnell. Ich überlege die ganze Zeit, ob 2005 auch schon ein Hinweischild stand? Der Parkplatz ist jedenfalls gut gefüllt und wir stiefeln los. Um 9:30 Uhr sind wir am Horseshoe Bend. Stefan ist schwer beeindruckt und ich habe diesmal mein Weitwinkel Objektiv dabei:


Damit kann ich das ganze Hufeisen aufs Bild bannen. Gerne hätten wir noch gewartet, bis die Sonne alle Schatten vertrieben hat, aber die Sunbeams im Upper Antelope Canyon warten nicht. Also ziehen wir um gegen 10:00 Uhr wieder ab. Der Rückweg zieht sich durch den Sand ganz schön.

Am Upper Antelope berappen wir erstmal $6 Park Entrance Fee. Damit dürfen wir bis zum nächsten Kassenhäuschen und natürlich parken. Am nächsten Kassenhäuschen werden mindestens $25 pro Person (cash!) für die Standard Scenic Tour fällig. Leute, das ist echt eine Frechheit. Wer jetzt fährt, weil es ihm zu teuer ist, der $6 für nix bezahlt. Eine echte Frechheit. Zum Upper Antelope führt der Weg nämlich nur via Jeep. Und nicht mit dem eigenen! Nein, entweder hier mit den Navajos oder einem der 3 oder 4 Anbieter in Page! Ich kennen den Lower schon und möchte die Beams unbedingt sehen, Stefan ist es egal welchen von beiden er sieht. Also blechen wir und werden für die 11:00 Uhr Tour eingeteilt. Das passt prima. Ich überlege, ob ich das Stativ einpacke, entscheide mich aber dagegen. Ich gehe nach vorherigen Berichten mal davon aus, das die Zeit dafür nicht reicht und zu viele Leute Canyon sind.

Um kurz vor 11:00 Uhr werden dann die Namen aufgerufen. Erst wird im Jeep die Ladefläche voll besetzt, dann die Rückbank. Wir beiden landen vorne, neben der Fahrerin, Stephanie. Der Jeep sind schon etwas betagt, alles unnötige fehlt. Einige Kabel liegen lose im Fußraum und die Motorhaube klappert auch verdächtig. Auf der Fahrt lernt sie von uns „Guten Morgen“ und ich traue mich sie zu fragen, wie man Navajo richtig ausspricht. Nach ca. 10 Minuten kommen wir im Canyon an. Bitte alle ganz rechts gehen, damit wir mit niemandem zusammenstoßen, der auf dem Rückweg ist. Für Fotos sei auf dem Rückweg genug Zeit, die Gruppe soll bitte beisammen bleiben. Ich kürze jetzt mal ab. Ein paar tolle Bilder entstehen durchaus. Aber ohne die Hektik des Durchschiebens und die Massen an Leuten (angeblich waren es sogar wenige heute!) wären die Ergebnisse wesentlich besser geworden. Wir treffen zwei Phototourgruppen (kostet mehr, dauert länger) und hören unzufriedene Stimmen. Genug Text, hier ein paar Eindrücke:



 


Am Ende des Canyons angekommen, hat die Gruppe ca. 15 Minuten für den Rückweg mit Fotos und neuen entgegenkommenden Gruppen. Prima, so stehen wir uns gegenseitig im Weg & im Bild. Um 12:15 sind wieder zurück am Parkplatz und ich weiß, dass ich unter diesen Umständen diese Tour nicht mehr machen werde. Stefan hebt sich die Tour im Lower, der aus meiner Sicht der schönere ist, für den nächsten Besuch in Page auf. Und

Da es früh am Tag ist, entscheiden wir uns für einen Besuch am Strand des Lake Powell mit Sonnen- und Wasserbaden. Anschließen wollen wir von hier aus zum Alstrom Point starten. Wir ziehen uns im Hotel schnell um, stärken uns noch etwas im KFC und fahren in die Recreation Area, wo wir uns 2 Stunden zwischen Jeeps. Trailer, Zelte, Jetskis und Boote legen und einfach relaxen. Gegen 16.30 Uhr brechen wir wieder auf. Das BLM Büro in Big Water ist schon geschlossen. Also versuchen wir es mit der Wegbeschreibung aus dem Buch und unserer Karte. Die Nummern der BLM-Roads passen danach aber nicht ganz zusammen. Von Page wir finden unseren Weg dennoch


Am Nipple Bench steigen wir nicht aus, die Zeit wird sonst zu knapp. Es sind aber interessante Eindrücke. Kurz darauf ändert sich das Landschaftsbild und wir kommen uns wie auf dem Mond vor.
 

Nach 14 Meilen wird es ernst, wir biegen für die nächsten 4,5 Meilen auf die weniger genutzte BLM Road ab. Auch hier kommen wir aber gut durch. Stefan versucht schon, die markanten Stellen für den Rückweg im Kopf zu behalten, es könnte ja schon dunkel sein. Dann folgt der Abzweig zum Alstrom Point. Der Weg wird immer rauher. Nach weiteren 5 Meilen erreichen wir dann den ersten Aussichtspunkt. Ab hier wird der weitere Weg wirklich abenteuerlich. Wir versuchen noch einige 100 Meter, verfehlen ihn dann aber leider auf einem felsigen Plateau. Als wir den Weg wieder finden und auch den Verlauf und das Ziel ausmachen können, ist uns die Zeit schon zu weit fortgeschritten. Wenn wir dort hinfahren, schaffen wir die Golden Hour nicht mehr. Und wenn wir unterwegs anhalten müssen um den Weg erneut zu suchen, können wir gleich wieder umdrehen. Als drehen wir jetzt und suchen uns einen dennoch schönen Viewpoint. Wir sind ganz alleine und lassen euch ein wenig an unseren Eindrücken teilhaben.

 




Um 19:45 Uhr ist das Schauspiel vorbei und wir machen uns auf den Rückweg. Das klappt erstaunlich gut. Allerdings erwischt und die Dunkelheit (diese amerikanischen Scheinwerfer sind echt unbrauchbar) erst, als wir schon wieder auf den letzten gut befahrbaren 5 Meilen sind. Für den Gesamtweg zurück nach Page brauchen wir die im Buch angegeben 1 1/4 Stunden. Der Hinweg hat wesentlich länger gedauert. Wir fahren direkt ins Hotel, und nehmen flüssige Nahrung zu uns.
Mit ein wenig Internet vertreiben wir uns die Zeit bis zum Licht aus.
 

PS: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten!

 
Sascha
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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #93 am: 19.06.2010, 17:09 Uhr »
Zitat
Stefan hebt sich die Tour im Lower, der aus meiner Sicht der schönere ist, für den nächsten Besuch in Page auf.

Wenn ich mir ansehe, was dort in den nicht einmal zwei Jahren an den Vorschriften für Besucher verändert wurde, seit ich dort war, hoffe ich für Stefan, dass er bald wieder in die USA fliegt und noch einigermaßen ungestört durch den Canyon gehen kann.

SusanW

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #94 am: 19.06.2010, 17:53 Uhr »
hi,

wow, was man mit dem richtigen Weitwinkelobejektiv alles vom Horseshoebend drauf kriegen kann  :shock:  :wink:

Wenn ich das so lese, bin ich auch froh, dass wir den Upper Antelope Canyon schon vor Jahren besucht haben. Leer war es damals zwar auch nicht gerade, aber immerhin wurden wir nicht durch gescheucht. Kaum zu glauben, dass es bei unserem ersten Besuch in Page fast noch ein Geheimnis war, wo man diese Bilder finden kann.
Liebe Grüße 
Susan

bellina

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #95 am: 19.06.2010, 20:35 Uhr »
Ja, diese Sunbeams sehen zwar toll aus. Wenn ich aber bedenke, dass wir im Lower über 2 Stunden ungestört herumspazieren konnten, würde ich diesen eher empfehlen (vorausgesetzt, das ist auch heute noch so...)

RedZed

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #96 am: 20.06.2010, 06:51 Uhr »

Samstag, 19. Juni 2010: Page: Lake Powell

Ein Tag auf See…. Schön für uns, die wir es sehen & erleben dürfen – schlecht für Reiseberichte, weil Fotos auf dem Wasser in der Zeit von 10:00 bis 16:30 nicht wirklich wirken. Aber ich werde Euch dennoch mit ein paar Bilder belästigen ;)!

Wecker steht auf 7:00 Uhr und weckt uns auch. Frühstück ist heute nicht ganz so voll, Stefan ergattert mit ein wenig Glück sogar einen sauberen Tisch. Um 8:30 Uhr sind wir im Wagen und auf dem Weg zu Stateline Marina (direkt neben der Wahweap Marina). Das Boot haben wir von Deutschland aus reserviert, ein 19“ Powerboat mit 150 PS soll uns Spaß und zur Rainbow Bridge bringen. Am Verleihcounter liegt auch das Special des Tages aus: Ein 20“ Powerboat für $475 plus Tax usw., Gut, da waren wir günstiger mit unserer Buchung. Nach dem üblichen Papierkram geht es zum Boot. Rob ist unser Instructor und erklärt dem Skipper Stefan alles ganz genau.


Alles ganz prima, er hat auch das neueste 19“ Boot für uns ausgesucht (das sieht man). Einziges Manko: Kein Tiefenmesser. Das ist blöd, wenn man in die Canyons will. Wir richten & cremen uns ein, dann geht es los. Der Weg zur Rainbow Bridge wurde uns mit 2 Stunden angegeben. Da der liebe Heinz uns vorhergesagt, das wir nur durch den Kanal an der Antelope Marina vorbei in den hinteren Teil des Sees kommen, nehmen wir diesen Weg. Wir wundern uns allerdings über die wenigen Boote, die mit uns fahren. Nach dem Kanal kommt offene See und wir geben Stoff.
Das macht Spaß – aber nicht 90 Minuten lang. Irgendwann nervt der Wind etwas und der Hintern schmerzt vom Wellen hüpfen. Dabei suchen wir noch die richtigen Bojen, um nicht versehentlich im falschen Seitencanyon zu landen. Um kurz vor 12 Uhr steuern wir dann in den Seitenarm, der zur Rainbow Bridge führt.


Und um kurz darauf sind dort. Leider sind alle Anlegestellen belegt und vor uns warten noch 2 weitere Boote. Es werden nach uns immer mehr. Stefan lässt mich schon raus und will lieber warten, bevor die Zeit knapp wird (das Boot muss um 17:00 Uhr wieder abgegen werden). Als ich gerade ausgestiegen bin, wird ein Anlegeplatz frei und wir marschieren gemeinsam die aktuell 2/3 Meile zur größten Naturbrücke der Welt. Sie ist wirklich beeindruckend!


Als wir am Ende des Trails ankommen, stehen dort zwei weibliche Ranger! Eine erkennt uns schnell als Germans und schließt uns ins Herz. Sie war mit ihrem Paps 2 Jahre in Heidelberg (welcher Ami war eigentlich noch nicht in Deutschland???). Ein Schnappschuss von uns unter der Bridge ist Pflicht.


 Dann erhalten wir jede Menge Infos zur Brücke. Am genialsten ist ein altes Foto, auf dem Leute oben auf dem Bogen stehen. Erst dann kann man die wahre Höhe anhand der Proportionen erkennen. Das letzte Mal Wasser unter der Brücke war übrigens 1999. Die Rangerin ist einfach nett und wir versprechen ihr, das Feedback Formular für das Rainbow Bridge NM auszufüllen. Ich mache noch schnell ein letztes Foto vom Ende des Trails aus


dann machen wir uns auf den Rückweg. Auf dem Boot futtern wir ein paar Muffins kombiniert mit Starbucks Vanilla Frapuccino aus der Kühlbox. Wir legen ab und verlassen den Canyon wieder. Wir machen uns auf den Rückweg und weil unsere Tankanzeige hängt, fahren zur nächsten, der Dangling Rope Marina. Dort wird Sprit aufgefüllt. Lockere $4,19 pro Dollar und ein saufender Außenborder machen uns um über $60 ärmer!
Die Zeit zurück reicht noch für einen Canyon. Wir entscheiden uns für den Wetherill. Er liegt auf dem Weg und ist nicht sehr lang. Die Fahrt zwischen den Felsen macht Spaß, ist aber aufgrund der fehlenden Tiefenmessers riskant. Wir könnten jederzeit auf Grund laufen oder die Schraube beschädigen. Hier ein paar Bilder, leider stellen diese immer nur einen kleinen Ausschnitt dar.




Der Grund ist nicht sichtbar und mit dem Paddeln prüfen wir bei Schleichfahrt die Tiefe. Als die Breite des Wassers auf deutsche Bachgröße schrumpft, geben wir auf. Wir stellen den Motor ab und genießen die Stille….für 5 Minuten. Dann kommt ein Boot mit Tiefenmesser und entsprechendem Speed. Es bremst erst an der engen Stelle ab und fährt langsam ein. Nun denn, wir machen uns auf den Rückweg. Als wir in die Padre Bay kommen, wollen wir noch wissen, wie der Blick von unserem Aussichtspunkt auf den Gunsight Butte gestern auf Seelevel aussieht:


Von oben bedeutend schöner! Für den Weg zur Marina entscheiden wir uns für den direkten Weg ohne Kanal. Und siehe da – eine sehr langsam zu fahrende schmale Passage am Castle Rock führt zu hohem Verkehrsaufkommen. Kaum sind wir durch, geben wir nochmal Gas. Ein Blick zurück auf den Castle Rock


und wir steuern die Stateline Marina an. Auch hier müssen wir nochmal volltanken. Dazu wird etwas Öl nachgefüllt und wir sind weitere $58 los. Die Rückgabe des Bootes verläuft ohne Probleme und unser erster Weg führt uns direkt zu Denny’s (der 1. In diesem Urlaub!). Hier stimmt noch der Service und das Essen war lecker.
Anschließend füllen wir ein letztes Mal unsere Vorräte und fahren ins Hotel. Dank der vielen frischen Luft bei ca. 100°F und wolkenfreiem Himmel sind wir rotbraun und ziemlich platt.

Kleines Fazit: Das Boot hat Spaß gemacht. Allerdings ist es ein SEHR teuer Spaß. Wir würden den Tag jedenfalls nicht mehr dazu nutzen, um zur Rainbow Bridge und zurück zu brausen. Nein, dass würden wir mit einem Tourboot machen und wenn überhaupt ein Speedboot nur dazu nutzen, einige Canyons zu erkunden und auch mal einen nur mit dem Boot erreichbaren Strand zu erreichen. Wir fragen uns wirklich, wie die Amis das machen. Hausboot & Speedboat für mehrere Tage und dazu der Sprit? Wahnsinn. Wobei die Hausboote wirklich einen tollen Eindruck machen und bei wochenweiser Miete nicht mehr so teuer sind…. Das ist eine Idee für ein anderes Mal.
 
 
PS: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten!

 
Sascha
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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #97 am: 20.06.2010, 08:19 Uhr »
Das war ein sehr interessanter Tag, von ganzen Tagen auf dem See berichten sonst nicht viele.

Warum schreibt Stefan eigentlich nicht auch ab und zu mal ein paar Worte? Liest er denn auch selbst hier mit?

Fistball

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #98 am: 20.06.2010, 08:40 Uhr »
Ein klasse Tag, das Speedboot fahren hat bestimmt einen Heidenspaß gemacht.

Das würde mir auch gefallen, meinem Geldbeutel sicher weniger.

Claus

bellina

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #99 am: 20.06.2010, 10:24 Uhr »
Wow! Das gefällt mir gut!
Ina gefiel vor allem das Foto mit euch beiden unter der Rainbow Bridge...Papa!!! ;-)

EDVM96

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #100 am: 20.06.2010, 12:58 Uhr »
Das Boot haben wir von Deutschland aus reserviert, ein 19“ Powerboat mit 150 PS soll uns Spaß und zur Rainbow Bridge bringen.
Cool!  8)
Habt ihr zufällig ein GPS-Log von dem Trip gemacht, inkl. der Zeiten?

RedZed

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #101 am: 20.06.2010, 15:45 Uhr »
Das Boot haben wir von Deutschland aus reserviert, ein 19“ Powerboat mit 150 PS soll uns Spaß und zur Rainbow Bridge bringen.
Cool!  8)
Habt ihr zufällig ein GPS-Log von dem Trip gemacht, inkl. der Zeiten?

Nein, haben wir nicht. Ist aber auch nicht nötig. Man bekommt ein ganz gutes Gefühl für die Zeit. Sofern Du Dir irgendwo eine halbwegs vernünftige Karte für $5 kaufst, auf der der See in seiner Gesamtlänge verzeichnet ist und die Bojen dargestellt sind, kannst Du alleine mit dem Wssen 2 Stunden bis zur Rainbow Bridge ganz gut arbeiten.
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RedZed

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #102 am: 20.06.2010, 15:47 Uhr »
Wow! Das gefällt mir gut!
Ina gefiel vor allem das Foto mit euch beiden unter der Rainbow Bridge...Papa!!! ;-)

Auf dem kleinen Bild und mit Kappe? Bin stolz auf den Keks! Hoffentlich glaubt sie jetzt nicht, dass dies meine tägliche Arbeit ist  :D 8) :lol:
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Saguaro

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #103 am: 20.06.2010, 17:37 Uhr »
Eine tolle Tour  :groove: habt Ihr bis jetzt gemacht. 

So eine Böötchen-Fahrt  auf dem Lake Powell würde mir auch gefallen.

LG,

Ilona
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Angie

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Re: Rough Road Rookies on the move (NV-UT-CO-NM-AZ) im Juni 2010
« Antwort #104 am: 20.06.2010, 19:21 Uhr »

Also ich weiß ja nicht Sascha, aber mit gefallen deine Wasser-Fotos ausgesprochen gut :D Damit brauchst du dich nun wirklich nicht zu verstecken und gar meinen, du "belästigst" uns damit - das Gegenteil ist der Fall :D

Viele Grüße,
Angie

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