05.12.2005 Las Vegas Dank der diversen Budweisers und Cocktails vom Vortag schliefen wir in unserem Rittergemach wie die Murmeltiere bis etwa gegen 09.00 Uhr. Nach einer ausgiebigen Morgenwäsche im kleinen, aber sehr feinen Badezimmer packten wir unsere Sachen zusammen – der letzte Tag in „Sin City“ war angebrochen. Wir verstauten unsere Sachen in unseren Van und überlegten, was wir noch alles übersehen hatten in Vegas, und was wir unbedingt noch sehen wollten.
Wir entschlossen uns, das Frühstück sausen zu lassen und erst mal ein gemütliches Brunch einzunehmen. Zwei Möglichkeiten hatten wir: Entweder wir würden den Dining Credit des Excalibur, der bei dem Internet-Angebot mit inbegriffen war, in Anspruch nehmen – oder aber wir würden zum „The Orleans“-Hotel hinüberfahren. Von dem Besuch des Eishockey-Spiels vor zwei Tagen hatten wir nämlich noch zwei 2-for-1-Coupons für das hoteleigene Buffet in Händen, die als Promotion verteilt worden waren. Die wesentlich besseren Bewertungen gaben letztendlich dann den Ausschlag für die Fahrt zur Miniausgabe der Südstaatenmetropole.
Wir fuhren also das kurze Stück die Tropicana Avenue hinüber und parkten unser Auto bei schönstem Sonnenschein direkt vor dem „The Orleans“. Stilecht ist hier die gesamte Front den Gebäuden im French Quarter der vor kurzem durch „Katrina“ so arg gebeutelten Stadt gehalten – ein echter Hingucker.
Wir gingen hinein in das große Casino, das übrigens m. E. eines der schönsten überhaupt ist, und fanden dank guter Beschilderung auch recht schnell den Eingang zum Buffet. Nach ein wenig anstellen waren wir auch schon an der Reihe – zwei Lunch-Buffets mit dem Coupon des Wranglers-Spiels, macht $ 7,45 + tax. Nun brauchten wir natürlich nur einen der beiden Coupons, und da ich den anderen aus Zeitmangel eh nicht mehr in Anspruch hätte nehmen können, entschloss ich mich kurzerhand, ihn jemand anders zu vermachen.
Ich drehte mich also um – nur stand halt hinter mir ein älterer Herr ohne Begleitung, der mit dem Coupon ohnehin nichts hätte anfangen können (vielleicht doppelt so viel essen, macht aber bei einem all-u-can-eat-Buffet nicht allzu viel Sinn). Hinter dem Herrn stand aber ein etwa 20-jähriges Pärchen, wobei der schwarze männliche Part wohl ein häufiger Besucher von solchen Buffets zu sein schien, der Leibesfülle nach zu schließen. Ich drückte dem vollkommen verdutzten Kerl den zweiten Coupon mit den Worten: „Here you are! Save a buck or two!” in die Hand; und ein kurzes Studium des Texts auf dem Coupon zauberte ein breites Grinsen auf sein ohnehin recht breites Gesicht. Mit einem netten „Thanks, dude!!!“ bedankte er sich recht herzlich und wir wurden von der Platzanweiserin an unseren Tisch gebracht.
Von Anfang an gefiel mir dieses Buffet hier sehr gut; und das nicht nur des Preises wegen. Das ganze Ambiente war einfach wunderbar; im Stil der Südstaaten gehalten und alles echt edel eingerichtet. Das Pärchen von vorhin wurde gleich neben uns an den Tisch gesetzt, und nach ein paar weiteren Dankesbezeugungen ihrerseits wagten wir uns das erste mal ans Buffet. Hier kam ich aus dem Staunen erst mal gar nicht heraus – das „French Market Buffet“ wird nämlich trotz seines absoluten Kampfpreises nicht umsonst unter die Top-5 in Vegas beurteilt. Um es vorweg zu nehmen: Es kann mit den absoluten Top-Buffets wie Paris oder Aladdin mithalten, allerdings für etwa ein Drittel des Preises. Ich selbst gönnte mir natürlich erst einmal einen Teller meines Lieblingsessens: Seafood Time!!!
Zwischenzeitig orderte ich bei der netten Bedienung ein Glas Cranberry-Juice, der auch in Windeseile zugestellt wurde. Dieser war ebenso wie Claudias Orangensaft äußerst lecker. Nach meiner Seafood-Vorspeise wollte ich jetzt was Fleischiges und deckte mich mit Beef Ribs, Spare Ribs und heißem Roast Beef ein – hier hatte ich allerdings alle Hände voll zu tun, den Koch an der „Carving Station“ davon zu überzeugen, dass auch ein etwa halb so großes Stück, wie das, was er abzuschneiden beabsichtigt hatte, ausreichen würde. Auch diese Speisen wussten zu überzeugen, vor allem die Sauce, mit der die Ribs bestrichen waren, war mega-lecker.
Als Nachtisch orderten wir noch Kaffee, um auch das große Kuchen-Buffet testen zu können. Der Kaffee war wie erwartet vom Feinsten und auch richtig stark, der Kuchen nicht übersüßt wie sonst oft in den USA üblich. Wir konnten es uns einfach nicht erklären: Wie ist dieser geringe Preis für ein solches Hammer-Buffet machbar? Kurzum: Ich weiß es bis heute nicht. Selbst wenn wir den Coupon nicht gehabt und den vollen Preis in Rechnung gestellt bekommen hätten – das wäre ein absoluter Top-Deal gewesen, so war es natürlich noch krasser. Nun will ich nicht sagen, dass das „French Market“ die Buffets im Aladdin oder im Paris schlägt – es spielt aber „in der gleichen Liga“ mit. Letztlich erhielt dieses Buffet auch in unserer internen Ranking-Liste die „Goldmedaille“. Schade, dass wir dieses Juwel erst am letzten Tag entdeckt hatten...
Ich ließ ein mehr als angemessenes Trinkgeld am Tisch zurück und wir gingen pappsatt noch ein wenig im „The Orleans“ herum – wirklich eines der schönsten Hotels in Vegas, leider halt abseits vom Strip. Wohl nicht umsonst rühmt sich aber dieses Hotel, die meisten „Stammgäste“ zu besitzen.
Schon während des Essens hatten wir darüber beraten, was wir denn noch mit dem Nachmittag anstellen wollten. Die Wahl fiel auf die Besichtigung des „Tropicana“, das einzige Hotel, was wir noch nicht näher begutachtet hatten. Wir parkten also den Pontiac auf deren Parkplatz und gingen über einen Nebeneingang hinein – ein glücklicher Zufall, wie sich gleich herausstellen sollte: Dies war nämlich das Ur-Tropicana, also der älteste Gebäudeteil. An sich nichts Besonderes und auch nicht besonders prunkvoll, allerdings hingen hier Fotos aus den frühen Tagen des Hotels an den Wänden. Unglaublich, wer hier zu Zeiten des „Rat Pack“ schon alles genächtigt hatte: Elvis war hier zu sehen, Barbara Streisand und auch John F. Kennedy – gemeinsam war ihnen allen, dass man ihnen ansah, einen Riesenspass zu haben!
Das Tropicana selbst, das ja von außen relativ schmucklos aussieht, entpuppt sich im Inneren als ein echtes Hotel der Spitzenklasse – gemessen an den doch viel niedrigeren Preisen im Vergleich zu den benachbarten Hotels MGM, NYNY und Excalibur wäre wohl auch hier eine Buchung ein echter Deal (Himmel, wenn ich es mir so überlege, muss ich ja noch mindestens acht mal nach Vegas, um in allen meinen Wunsch-Hotels mal gewesen zu sein... LOL).
Eigentlicher Grund für den Besuch des Tropicana war aber die zu diesem Zeitpunkt gerade stattfindende „Titanic“-Ausstellung. Wir ließen uns vom doch recht hohen Preis von $15 pro Person nicht abschrecken – schließlich ist Claudia ein Fan des Leonardo-di-Caprio-Movies, und wann hat man schon mal Gelegenheit, so viele Original-Artefakte des gesunkenen Luxus-Liners zu besichtigen?
Wir erhielten nach dem Bezahlen des Eintrittspreises zwei den Originalen nachempfundene Fahrkarten und wurden von einem als Steward gekleideten Ordner „an Bord“ der Titanic begrüßt. Hier schon die erste lustige Story: Die Fahrkarten waren mit den Namen von echten Passagieren von 1912 versehen, und genau wie im Film traten wir als „bettelarm“ und „steinreich“ die Atlantik-Überquerung an. Nur mit dem Unterschied, dass diesmal ich als Mann zur „High-Society“ gehörte, und Claudia als Frau eine Passagierin der dritten Klasse war. Ich hatte tatsächlich die Karte des reichsten Passagiers von damals erwischt, während Claudia das Ticket einer Art „Magd“ überreicht bekam...
Wir schlenderten also durch die Ausstellung und betrachteten uns die vom Wrack der havarierten „Titanic“ heraufgetauchten Gegenstände, die allesamt genauestens erklärt waren und teilweise sogar bestimmten Passagieren zugeordnet werden konnten. Die Ausstellungsräume wurden in Dämmerlicht gehalten, und man hörte als Hintergrundgeräusch das „Arbeiten“ der Maschinen, wie es eben auch in den Kabinen damals zu hören war. Alles war unglaublich gut arrangiert, und man fühlte sich, als wäre man tatsächlich auf dem Luxusliner.
Es würde den Rahmen dieses Berichts sprengen, genau auf alles einzugehen, aber ein paar Dinge möchte ich Euch doch nicht vorenthalten. Leider kann ich hier nicht mit Bildern dienen, weil in den Ausstellungsräumen das Fotografieren streng verboten war.
Da wäre zum einen die Ausstellung der verschiedenen Dollar-Noten: Damals gab es offensichtlich noch keine zentrale Druckerei, die für die gesamte USA das Geld herstellte, sondern jede Bank konnte ihr eigenes Geld drucken. Dementsprechend sahen natürlich auch die Banknoten unterschiedlich aus; ich erinnere mich an einen Schein der „Bank of St. Louis“, ein anderer war durch eine „Bank of Kansas“ ausgestellt.
Eine weitere (wahre) Geschichte hatte sich während der Evakuierung des Schiffs zugetragen: Eine Mutter hatte ihr Baby vom Deck des Schiffs einer Frau zugeworfen, die sich bereits in einem Rettungsboot im Wasser befand – offensichtlich war sie der Meinung, selbst nicht mehr in eines der Boote zu kommen. Sie schaffte es aber später doch in ein anderes Boot, und an Bord der „Carpathia“, die die Schiffbrüchigen später aufsammelte, forderte sie von der Frau ihr Kind zurück. Diese wollte das Baby aber nicht mehr herausgeben und behauptete, es wäre ihr eigenes. So musste der Kapitän eine Entscheidung treffen, und die Tatsache, dass die „echte“ Mutter ihm im Gegensatz zu der „falschen“ Auskunft über ein Muttermal auf dem Po des Säuglings geben konnte, brachte das Kind schließlich wieder zurück in die richtigen Hände.
Interessant war auch die detaillierte Beschreibung der verschiedenen Klassen auf dem Boot – diese unterschieden sich bis ins haarkleinste Detail wie z. B. Essgeschirr, Bettbezüge, sanitäre Anlagen und natürlich auch Verpflegung. Die Ticketpreise variierten dementsprechend stark; nach heutigem Maßstab reichten die Ticketpreise von $600 für die dritte Klasse bis hin zu $78.000 (!) für die teuerste Suite (also meine eigene, bitte nicht vergessen...!).
Im größten Raum der Ausstellung war dann sogar ein echter Teil des Rumpfes ausgestellt – schätzungsweise etwa acht Meter breit und sechs Meter hoch. An dem daneben befindlichen Modell der Titanic war dieses Teil freilich nur ein winziges, kaum auszumachendes Stückchen von der oberen Steuerbordseite. So wurde einem die schiere Größe dieses Ozeanriesen noch einmal richtig bewußt.
Übrigens finden sich in dem oben erwähnten Spielfilm zahlreiche Tatsachen wieder: Zum einen, dass Benjamin Guggenheim trotz First-Class-Ticket freiwillig in den Tod ging und sogar noch ein großes Glas Whiskey orderte, um stilvoll "abzusaufen", andererseits die Geschichte, dass die Leute im Ausguck nicht einmal Ferngläser hatten, weil diese vom Bordpersonal verschlampt worden waren.
Insgesamt war die Ausstellung den hohen Preis allemal wert, die kitschigen Souvenirs am Ende der Ausstellung ließen wir aber in gewohnter Manier links liegen (Wer braucht schon einen schmucklosen Porzellanteller „Made in Taiwan“ mit der Aufschrift „White Star Line“?).
Nach der Besichtigung schlenderten wir ein letztes Mal den Strip hinauf, sahen uns noch ein wenig in Souvenir-Shops um und kauften auch noch den ein oder anderen Krimskrams (Wer kann bei 4 T-Shirts für $10 widerstehen?). Mittlerweile war es schon wieder dunkel geworden; die kurzen Tage machten sich hier doch deutlich bemerkbar. Was soll’s – im Dunkeln ist der Strip eh viel schöner...
Wir gingen noch einmal ins Bellagio – eine der echten „Perlen“ am Strip. Mittlerweile war die Weihnachtsdeko, an der die Tage zuvor fleißig gearbeitet worden war, fertig. Was für ein Anblick, wenn einen das nicht in Weihnachtsstimmung versetzt...?
Ich möchte nicht wissen, was die ganze Aufmachung hier gekostet hat – andererseits, es war den Aufwand wert; das war die schönste Weihnachtsdeko, die ich je gesehen habe. Das ganze war sogar animiert, die mannshohen Pinguine schlugen immer mal wieder stilecht mit den Flügeln. Ich kann mir vorstellen, dass die Weihnachtstage im Bellagio ein echter Traum sein müssen – allerdings wohl auch ein Alptraum für meine Kreditkarte...
Wir gingen zurück ins Freie, und als ob wir es bestellt hätten, zogen die Verantwortlichen noch einmal alle Register und wir genossen die unvergleichlich schönen Wasserspiele im (kopierten) Comer See.
Übrigens: Wer Interesse hat, dem kann ich eine 57 MB-Video-Sequenz des Spektakels zukommen lassen...
Vom Rand des großen Beckens gelangen mir dann noch einmal ein paar schöne Aufnahmen der gegenüber liegenden Top-Hotels „Paris“ und „Aladdin“...
Nun wurde es Zeit, Abschied zu nehmen von Vegas. Zehn wundervolle und unvergessliche Tage gingen zu Ende. Eines aber stand jetzt schon fest: Wir werden eines Tages wieder zurückkehren auf den „Spielplatz für Erwachsene“ – selten im Leben hatten wir konzentriert auf so wenige Tage so viel erlebt und so einen Spaß gehabt; und das auch noch für absolut kleines Geld!
Wir fuhren gegen 20.00 Uhr mit dem Pontiac in Richtung des McCarran Airport, fanden nach nur einmal verfahren auch gleich die Abgabestation von Alamo und wurden prompt bedient. Ich wurde noch sehr freundlich und zuvorkommend darüber befragt, ob mit dem Auto alles in Ordnung gewesen wäre und ob ich zufrieden sei – klar war ich das, so einen geräumigen „Compact“ hatte ich noch nie!
Etwas wehmütig trennte ich mich von unserem Van, so was hätte ich zu Hause auch gerne, vor allem vom Platz und der Ausstattung her. Na ja, so ein BMW hat ja auch was... Später wurden mir noch etwa $31 von Alamo in Rechnung gestellt – klar, der Tank des Minivans war ja gut doppelt so groß als der eines von mir gebuchten „Compact“, und dieses „Upgrade“ war halt dann doch kostenpflichtig. Dafür schaffte ich es aber auch, das Auto sprichwörtlich mit dem „letzten Schnapsglas“ Benzin auf den Hof zu stellen – vertragsgemäß sollte das Auto ja mit „leerem“ Tank abgegeben werden, oder...?
Der Alamo-Shuttle brachte uns zu unserem Terminal und wir checkten bei US Airways ein. Wieder war meine Sorge, die Buchung könnte nicht geklappt haben, unberechtigt – das Vorlegen unserer Pässe reichte aus, und in Minutenfrist hielten wir unsere Bordkarten in Händen. Schnell noch das Gepäck eingecheckt, und ab in Richtung Terminal. Natürlich waren wir viel zu früh dran – das hätte jetzt auf fast jedem Flughafen der Welt etwa 90 Minuten ödes Warten bedeutet. Aber halt nur „fast“, denn der McCarran bildet auch hier eine Ausnahme: Als wäre der Airport eines der großen Themenhotels stehen hier überall Slot-Automaten, und so wagten wir ein letztes Spielchen an den einarmigen Banditen; diesmal sogar mit einem kleinen Gewinn (der aber hauptsächlich an Claudias Glückssträhne lag, ich selbst ging nämlich leer aus...). Außerdem holten wir uns bei BurgerKing noch unser Abendbrot – was für ein Abstieg, verglichen zum Mittagessen. Na ja, der Hunger treibt’s rein...
Gegen 23.30 Uhr flogen wir dann los in Richtung Ostküste – der Philadelphia International Airport war unser Ziel. Nach gut vier Stunden Flugzeit, von denen ich vielleicht eine schlafend zubrachte, setzte unser Flieger gegen 04.00 Uhr (Las Vegas-Zeit) bzw. 07.00 Uhr (Ortszeit) in Philly auf. Regelrecht menschenleer war der Flughafen zu dieser Zeit, unsere Maschine war wohl die einzige, die gerade angekommen war. Dementsprechend zügig ging die Gepäckausgabe; Immigration brauchten wir ja wegen des Inlandsflugs nicht zu durchlaufen.
Wir schnappten uns ein Taxi und fuhren in Richtung Innenstadt. Ich hatte dem Fahrer einen Zettel mit der Adresse meines Freundes in die Hand gedrückt – wohin genau es ging, wusste ich aber auch nicht, weil er seit meinem letzten Besuch umgezogen war. Über die Walt-Whitman-Bridge ging es hinein in den Stadtkern, und bei eisigen und verschneiten minus 3 Grad (brrrr... ich will zurück nach Vegas!) stiegen wir an der 10./Ecke Pine Street aus. Nach Bezahlung der üblichen $25 für einen Taxi Ride vom Airport in Richtung Innenstadt läutete ich bei meinem Freund an. Ob er wohl schon wach ist? - Bescheid wusste er ja schon seit Wochen dass wir heute „hereinschneien“....
Kurz darauf kam Simon, mein alter Freund, herunter und wir begrüßten uns erst einmal ausgiebig. Wir bugsierten unser Gepäck hinauf in den zweiten Stock und ich inspizierte seine neue Wohnung – größer als die alte, mit Dachterrasse, Kamin und Gästezimmer. Außerdem lernten wir seine Lebensgefährtin Leigh zum ersten mal kennen – die sich wie er selbst sehr über unseren Besuch freute. Natürlich plauderten wir sofort ausgiebig über das in Vegas Erlebte. Gegen 08.00 Uhr Ortszeit war ich aber dann so müde, dass ich Claudia ins Bett folgte (die dieses schon eher in Beschlag genommen hatte) – während Simon pflichtgemäß zur Arbeit ging...
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Mittagsbuffet: French Market Buffet, $ 8,12 für zwei Personen, mit 2-for-1 Coupon
Eintritt „Titanic“-Exhibition: $30 für zwei Personen
Nachzahlung Benzin für Leihauto: $ 31,21
Taxi PHL Airport – Innenstadt: $25, + tip