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Autor Thema: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA  (Gelesen 20038 mal)

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freddykr

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #15 am: 24.04.2007, 21:17 Uhr »
Hallo Michael,
ist noch Platz im Trailblazer?? Ich würde auch gern mitfahren!  :winke:
herzlich Willkommen an Bord.

Kann es zufälligerweise sein, daß ich in einem Forum über das Land der langen weißen Wolke einen Reisebericht von dir gelesen habe: 5 1/2 Wochen Sonne, Regen und Schnee??
Jupp, der ist von mir. ;-)
Viele Grüße,
Danilo


Sedona

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #16 am: 24.04.2007, 21:38 Uhr »
Anhand der GPS-Koordinaten war das Finden absolut kein Problem. Nur am Ziel sind wir zuerst etwas vorbeigeschossen, da wir nach „einer“ Palme am „Parkplatz“ gesucht haben, wir aber mehrere (mind. vier) sahen. Zum Glück war die Straße sowieso bald zu Ende, so dass wir wohl doch schon am richtigen Ort waren.

Hi Danilo, habe mich auch zu Euch in den Trailblazer geschmuggelt, auch wenn wir ja fast zeitgleich drüben waren.  :D
Unter dem Rim von Little Finland gedeihen sogar 8 Palmen (wenn ich mich nicht verzählt habe diesmal  :wink:), aber nur eine einzige große. Werde ich aber mal updaten den Bericht!
Schön dass es Euch dort gefallen hat und wenn Ihr nochmal hinfahrt, dann unbedingt abends kurz vor Sonnenuntergang. Du wirst sehen, das ist ein gewaltiger Unterschied. Dann sind die Schatten viel ausgeprägter und die Gestalten bekommen erst ihre vielen Gesichter. Und alles glüht so herrlich wie im Valley of Fire.

Kauschthaus

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #17 am: 24.04.2007, 22:42 Uhr »
Hallo Danilo,

klasse, der Bericht fängt endlich an.  :lol:

Im Gegensatz zum letzten Mal :roll: bin ich auch fix durch die immigration gekommen und fahre mit.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

americanhero

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #18 am: 24.04.2007, 22:57 Uhr »
Tolle Bilder von Little Finland, ich bin ja mal gespannt, ob im Juni noch was von euren Straßenbauarbeiten übrig ist  :lol:


Greetz,

Yvonne

freddykr

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #19 am: 25.04.2007, 19:33 Uhr »
27.03. Hurricane – Page

Ein Blick aus dem Fenster am Morgen ließ nichts Gutes erwarten. Am Himmel türmten sich schöne (eigentlich doch nicht so schöne) dunkle Wolken.  :(



Wir gingen dann erstmal frühstücken, was gar nicht mal so schlecht war. Sogar Waffeln konnte man sich selbst machen. :essen:

Dann packten wir wieder alles ins Auto und fuhren in Richtung Kanab/Page. Dachten wir jedenfalls, denn plötzlich waren wir auf dem I15. Da hatte ich wohl die Karte etwas falsch interpretiert.  :oops: Bei der erstbesten Gelegenheit wurde gewendet und wieder zurück, diesmal korrekt auf den SH59.
Mittlerweile kam sogar teilweise die Sonne heraus, aber die dunklen Wolken hielten sich wacker am Himmel, so dass wir endgültig entschieden, die „White Pocket“ zu streichen, denn auf Regen hatten wir auf einer doch recht anspruchsvollen Piste, wie zur „White Pocket“ keine Lust. Wer weiß, wie die sich im Regen entwickelt.

In Kanab tankten wir noch mal und fuhren weiter bis Page. Dort angekommen fing es teilweise auch an zu nieseln, so dass guter Rat teuer war.
Nach einiger Zeit der Beratschlagung entschieden wir uns für „Old Paria“. Zu der Zeit hat der Wind ziemlich zugenommen, so dass sich das Wetter eigentlich ständig änderte. Als wir beim alten Movieset ankamen, hatten wir sogar einige große Wolkenlücken, so dass wir zu durchaus noch brauchbaren Fotos kamen. Die Landschaft dort ist so grandios, dass wir uns so schnell gar nicht wieder trennen konnten.

Die Reste vom Movieset:






Auf Grund des jetzt doch recht guten Wetters beschlossen wir, zum Alstrom Point raus zu fahren. Die Wegbeschreibung von Karsten Rau hatte ich ja dabei, also konnte es losgehen. Bei der Beschreibung wird ja erzählt, dass man bis kurz vor dem Lake Powell ja mit normalem PKW hinkommt. Naja, ist wohl recht optimistisch, denn ich saß mit dem Trailblazer schon vor der Flußdurchfahrt in Big Water auf. Da waren ein paar Löcher in der Straße, die ich wohl etwas übersehen habe. :oops: Außerdem war teilweise die Straße recht ausgewaschen, wo High Clearance schon von Vorteil war.





Bis zum Alstrom Point kamen wir allerdings nicht. Nicht weil die Straße zu schlecht war, sondern als wir ca. bei den letzten 4 Meilen waren und den ersten Blick in Richtung Lake Powell richten konnten und eigentlich die Berge auf den anderen Seite sehen müssten, sahen wir… nichts. Die Sicht war dermaßen schlecht, dass es völlig umsonst gewesen wäre, weiterzufahren. Außerdem drohten von Nord-Westen die nächsten dunklen Wolken.

Da es noch früher Nachmittag war, wollten wir noch zum „Glen Canyon Dam“. Den kann man sich schließlich auch bei schlechtem Wetter anschauen. Wir bekamen sogar noch Tickets für die letzte Tour, allerdings als die Zeit gekommen war, wurde die Tour wegen zu starken Winden abgesagt.
Also durften wir auch hier unverrichteter Dinge wieder abziehen.

Und jetzt? Als einziges viel mir jetzt noch die „Navajo Bridge“ ein, die wir uns noch anschauen könnten. Somit fuhren wir also dorthin.
Vorher musste allerdings noch die Kühlbox geleert werden, denn irgendwie transpirierte das Wasser nach außen. Der Parkplatz des Horseshoe Bend war dafür perfekt. Beim Leeren hat sich dann die Box in 100erte Einzelteile aufgelöst. Soviel also zu dem Thema.
Bei der Navajo Bridge angekommen war der Himmel mittlerweile völlig zugezogen und es wehte ein eiskalter Wind. Die gefühlte Temperatur war bestimmt deutlich unter 0°C.
Wir hielten uns trotzdem einige Zeit dort auf, denn es flogen mehrere Condors (was ist eigentlich die Mehrzahl von „Condor“) durch die Luft; über die Brücke, unter der Brücke durch. Ein fantastisches Schauspiel. Nur für den Fotoapparat waren sie meistens einfach zu schnell.



Anschließend sind wir noch zu dem kleinen Aussichtspunkt auf den Lake Powell nach dem Glen Canyon Dam gefahren, da wir noch etwas Hoffnung auf einen Sonnenuntergang hegten. Denn eine kleine Wolkenlücke war wieder da. Aber es wurde nichts draus und die Sicht nach Osten wurde auch nicht unbedingt besser.



Wir fuhren wieder zurück nach Page und checkten im Motel6 ein, anschließend ging es ins „Glen Canyon Steakhouse“, wo sich Anja ein Steak „New York“ und ich mir ein Porterhouse-Steak gönnte. Ich hatte wirklich Probleme, das Steak zu schaffen, aber mit viel gutem Zureden zu meinem Magen ging es irgendwie.
Das Essen hat uns dann wieder etwas für den Tag versöhnt.

Der Wetterbericht für morgen: Wolken mit Regen bei ca. 0°C.
Viele Grüße,
Danilo


Crimson Tide

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #20 am: 25.04.2007, 22:08 Uhr »
 :lol:....und wenn ich auf der Stoßstange sitzen muß, ich komme natürlich auch mit!  :wink:

L.G. Monika

americanhero

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #21 am: 25.04.2007, 23:05 Uhr »
schade, daß es nicht geklappt hat mit der White Pocket. Aber beim Anblick dieser schwarzen Wolken hätte ich das auch gestrichen.


Zitat
anschließend ging es ins „Glen Canyon Steakhouse“, wo sich Anja ein Steak „New York“ und ich mir ein Porterhouse-Steak gönnte. Ich hatte wirklich Probleme, das Steak zu schaffen, aber mit viel gutem Zureden zu meinem Magen ging es irgendwie.
Das Essen hat uns dann wieder etwas für den Tag versöhnt.

Hm, da habe ich auch nur die besten Erinnerungen an die leckeren Steaks dort. Und ich habe mein Ribeye Steak dort tatsächlich nicht geschafft, es war einfach zu groß gewesen. Dieses Jahr wird aber ein weiterer Versuch gestartet.  :lol:

Greetz,

Yvonne

Schneewie

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #22 am: 26.04.2007, 08:12 Uhr »
Auch wenn Du schon ein paar Tage "unterwegs" bist, ich steige noch dazu.  :D
Gruß Gabriele

AndyOne

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #23 am: 26.04.2007, 08:21 Uhr »
Hallo Danilo, dass auch Ihr nicht zur White Pocket fahren konntet ist natürlich schade.
bye
Andy

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Utah

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #24 am: 26.04.2007, 17:50 Uhr »
Hallo Danilo!

Die Piste zur White Pocket scheint dieses Jahr nicht jeden dorthin zu lassen ;-)
Ich hoffe das Wetter wurde noch besser, ist schon verrückt, 2 Wochen vor euch
bin ich noch bei 25°C und Sonne in und um Page rumgestiefelt.  :sun:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

freddykr

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #25 am: 27.04.2007, 19:27 Uhr »
28.03. Page

Nicht gerade sehr optimistisch schauten wir heute Morgen aus dem Fenster. Wir erwarteten dicke Regenwolken und sehr viel Nässe. So schlimm kam es zum Glück nicht. Es waren sogar einige kleine Wolkenlücken zu erkennen.

Wir frühstückten kurz und es ging wieder ab auf die SR89 in Richtung Kanab. An den Cottonwood Canyon Road fuhren wir dann ab und bogen schon nach wenigen Meilen auf die BLM 431 nach Osten.
Das Ziel des heutigen Vormittags war der „Sidestep Canyon“. Der Zustand der Straße war ganz in Ordnung und wir kamen gut voran. Bis auf ein paar kleinere Absätze, die ich mir mal von außen angesehen habe, gab es nichts besonders schwieriges. Nur kurz vorm Ziel bereitete mir ein „Schlagloch“ etwas Kopfzerbrechen, denn es lag genau in der Fahrspur. Ich wollte es schon zuschaufeln, aber der Untergrund war hart wie Stein. Also, Augen zu und durch. Es hat auch fast nichts geschleift. ;-)
Gegen 9:00Uhr waren wir dann endlich dort. Als wir aus dem Auto ausstiegen, traf uns allerdings der Schlag. Hier draußen auf der weiten Ebene wehte ein dermaßen kalter Wind, dass einem fast die Finge abfroren. Das ganze erinnerte irgendwie an New York im Dezember. Von den gefühlten Temperaturen waren wir bestimmt bei -10°C.
Die Sonne, die sich jetzt ab und zu mal blicken ließ, machte es aber auch nicht wärmer. Nur die Bilder wurden etwas besser.
Wir liefen dann ca. eine halbe Stunde ein bisschen am Canyon Rand entlang und suchten ein paar Motive. Zum Hinuntersteigen fehlte und bei der Kälte irgendwie auch die Lust. Und rüber ins White Valley zu laufen, nee danke. Das warme Auto war uns lieber, denn auf diese Temperaturen waren wir nun wirklich nicht eingestellt.







Somit fuhren wir wieder zurück. Nach wenigen Meilen hatten wir aber noch mal Glück, denn zwei Pronghorn Antilopen waren in der Entfernung zu entdecken.  :D



Nach einer guten Stunde Fahrt erreichten wir wieder die CCR, der wir dann noch ein paar Meilen nach Norden folgten. Der Himmel sah so lala aus. Gut genug für die CCR, aber für eine Tour ins White Valley zu unsicher. Außerdem war Anja heute etwas laufmüde.



Als sich dann der Himmel wieder komplett zugezogen hatte, drehten wir wieder um und fuhren zurück zur SR89.
Ich wollte jetzt noch mal zu dem „Toadstool Hoodoos“, Anja dagegen konnte sich zu nichts mehr richtig begeistern (das Wetter schlug irgendwie auf die Stimmung).
Sie hatte aber nichts dagegen, wenn ich allein losziehen würde, also fuhr ich sie ins Motel und nahm die Strecke allein in Angriff (zum wievielten male fahr ich jetzt eigentlich die Straße lang? ;-)).
Seit 2005 hat sich an der Wegführung zu den Hoodoos doch einiges geändert. Musste man sich damals noch selbst den Weg suchen, führen einen viele Cairns den Weg entlang. Außerdem ist die Registrierungsbox jetzt direkt am Trailhead und nicht mehr ein paar Meter weiter drin.

Gut 1,5h verbrachte ich dann bei den Hoodoos. Waren am Toadstool Hoodoo noch ein paar Touristen mehr, hatte ich im links gelegenen Seitenteil mit den weißen Hoodoos alle für mich alleine. Die Hoffnung, dass die Sonne noch mal rauskommt, erfüllte sich leider nicht, so dass ich, als es anfing zu schneien :shock: , den Rückweg antrat.





Auf der Rückfahrt nach Page hielt ich dann noch kurz bei einem dieser kleinen Slotcanyons an, die sich immer wieder unter der Straße durchschlängeln. Sie sind zwar nicht sehr hoch, sehen aber ganz nett aus.
Auf Grund des schlechten Wetters verzichtete ich auf einen Abstieg und schaute sie mir lieber von oben an.



Wieder im Motel angekommen, klagte Anja mir erstmal ihr Leid, zwecks der Bilder von „Little Finland“ (ich berichtete).
Zum Abendessen fuhren wir zum örtlichen Pizza Hut, die wir uns dann im Motelzimmer genehmigten.

Wetter für Morgen: Morgens einzelne Auflockerungen, ab Mittag Regen/Schnee
Viele Grüße,
Danilo


Sedona

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #26 am: 27.04.2007, 21:48 Uhr »
Hi Danilo,
dann bin ich mal gespannt, was Ihr "morgen" gemacht habt. Da sind nämlich wir dann in Page eingetroffen und da hat es ja noch immer - wie der Wetterbericht es angekündgt hat - so "wunderbar" geschneit und gegraupelt!  :(

americanhero

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #27 am: 28.04.2007, 07:50 Uhr »
trotz nicht so prallen Wetter ein schöner Tag. Und das ist auch ein Grund, warum ich nie im März in den Urlaub fahren würde - die Gefahr, auf Schnee  :shock: :shock: :shock: zu treffen, ist einfach noch zu groß. Ich brauche es da immer ein bissl wärmer.
Ich drücke mal die Daumen, damit sich das Wetter wieder bessert und warte gespannt auf die Fortsetzung.


Greetz,

Yvonne

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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #28 am: 28.04.2007, 08:09 Uhr »
Hallo Danilo,

ich bin auch gerade noch ins Auto geschlüpft - bei den Temperaturen wäre es mir draussen auch zu kalt  :wink:- und bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

Gruss, Kate
Gruss Kate
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2000-09: 7xUSA West & Kanada
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Re: Snow White & Red Rocks - 16 Tage im SW der USA
« Antwort #29 am: 28.04.2007, 11:26 Uhr »
Mit "schlechtem Wetter im Urlaub" hab ich ja beste Erfahrungen gemacht  :roll:
Und ich kann gut verstehn, wenn das aufs Gemüt schlägt wie bei Anja... :( Aber ich hoffe, es wird bald besser!  :daumen:
Trotzdem: schöne Bilder, ruhig mehr davon!  :D