usa-reise.de Forum

Autor Thema: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...  (Gelesen 13998 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #75 am: 20.02.2012, 19:55 Uhr »
Dienstag, 13.7.2010, sunny, hot, sweaty, max 98°
Oklahoma City

Das full hot breakfast war ok, wir hatten aber schon bessere gehabt.

Dann machten wir uns auf den Weg nach Stockyards City, wo wir eine live Auktion anschauen wollten.




Um 8.30 h war schon viel los, grosse und kleine Trailer mit Kühen fuhren hin und her. Auf einem Holzsteg konnte man über die einzelnen Gatter gehen und kam schliesslich in die Auktionshalle.




Es waren (noch) nicht alle Gatter mit Kühen besetzt, aber es wurden ja immer noch viele Viecher von Cowboys auf Pferden reingetrieben.







Um 09.00 h gings los und wir waren etwas enttäuscht: von aussen war das Gebäude ziemlich gross, die Auktionshalle war aber relativ klein:
Auf einer Seite war ein Podium mit dem Auktionator und 2 Assistentinnen, rechts von ihm wurden die Tiere durch eine Schiebetüre in einen kleinen Gang hereingelassen und links von ihm wurden sie wieder rausgetrieben.








Vor ihm war ein Halbkreis mit ca einem Dutzend Sitzreihen, aufsteigend wie in einem Zirkus. Dort sassen vielleicht 50 Bieter (und schlussendlich noch 2 Touris….).
Auf einem Bildschirm wurde immer das aktuelle und das letztverkaufte Rindvieh aufgelistet.

Zwei Helfer mit kleinen Fähnchen trieben die Tiere im Laufgang hin- und her, damit sich die Bieter das Angebot gut anschauen konnten.

Dann begann das Bieten, d.h. der Auktionator bewegte eine Hand oder manchmal beide Hände von links nach rechts und zurück und sang dazu in seinem rhythmischen Sing-Song, wovon wir natürlich kein Wort verstanden, ausser am Schluss vielleicht noch ein „sold“ $ 110

Anfangs sahen wir auch niemanden bieten; mit der Zeit kriegten wir aber mit, dass einer „nervös“ mit einem Bein wippte, der andere fächerte sich frische Luft mit einem Programmheft zu und der dritte klopfte mit den Fingern auf den Oberschenkel.

Solange diese Bewegungen gemacht wurden, solange wollte die entsprechende Person mitbieten.

Dann ist Marlis auch noch aufgefallen, dass der Auktionator am Anfang mit einer Hand von rechts nach links zeigte und die Anzahl „gestreckte“ Finger auf- oder abnahm: Das waren anscheinend die Anzahl Bietende.

Nach rund einer Stunde, froh darüber, dass wir keine Kuh ausVersehen gekauft hatten, verliesen wir die Auktion wieder und fuhren ein paar Blocks weiter auf einen Gratisparkplatz. Von dort aus machten wir uns in der grössten Hitze zu Fuss auf nach Bricktown: einem Stadtteil mit lauter –nomen est omen- Häusern aus Backsteinen.

War ganz interessant und wir sahen noch ein paar Polizisten auf dem Fahrrad (aber ohne den ganzen „Christbaum“ auf dem Lenker….).











Die gewünschte Abkühlung erhielten wir im „peachwave“, einem self serve Restaurant, in dem man sich die „frozen yogurts“ selber zusammenstellen konnte: wieder ein to-do auf der Liste von Marlis, das man streichen konnte.









Den Abschluss des Morgens in OKC machten wir in einem „water taxi“ auf einem kleinen künstlichen Kanal, der durch Bricktown führt. Typisch für Touris, aber das muss halt auch mal sein, ausserdem war’s auf dem Wasser ein bisschen kühler.






Dann fuhren wir an’s andere Ende der Stadt, um uns das National Cowboy & Western Heritage Museum anzuschauen.





Es fand unter anderem auch eine Ausstellung von (amerikanischen…) Künstlern statt: Meistens Bilder aber auch Skulpturen jeder Art und auch indianische Kunstwerke.

Viele der Bilder und Skulpturen haben uns sehr gut gefallen und waren wirklich sensationell, die Preise aber auch (ein „normales“ Bild kostete mindestens $ 2,000, die Preise waren aber meistens höher ($ 10,000) und reichten locker bis $ 38,000.--; die Skulpturen waren etwa im gleichen Rahmen….

Dann gab’s natürlich viele Sääle rund um den Cowboy: die Entstehung, die Arbeit und ihre Bedingungen, Entlöhung, Rodeos (auch die wenigen weiblichen Rodeoreiterinnen wurden erwähnt), die Vermarktung in TV und Kino, etc sowie der "wilde Westen" generell:
es gab auch eine "richtige" Westernstadt mit Marschall-Office, Jail, Bank, Kaufhaus, Barber Shop, Saloon, Bahnhof, etc..

Für jeden cowboy-freak und auch die nicht-freaks ein Muss (ausserdem war’s wiederum schön klimatisiert).





hat jemand den Schlüssel gesehen?? 




Auf dem Rückweg sahen wir noch einen Western-Outfitter Ladenund da wir ja immer noch einige Souvenirs benötigten, machten wir da halt:
Mehr als ein T-shirt für Jeffrey und ein „rope“ für mich (wird zuhause an den Sattel im Wohnzimmer gehängt) gab’s aber nicht.

Den Nachmittag liessen wir im pool und im hot-tub ausklingen, bevor wir uns Steaks, ribs’n’shrimps sowie country cuts mit horseraddish-salsa als Nachtessen genehmigten: auch diesesmal sehr gut!
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #76 am: 21.02.2012, 20:01 Uhr »
Mittwoch, 14.7.2010, mostly sunny, max 100°
Oklahoma City – Dumas/TX, 16117 – 16603 miles

Heute ging’s schon um 07.00 h los, wir wollten doch ziemlich viel fahren, damit wir mogen in Colo Springs noch etwas Zeitreserve hätten, wozu auch immer, allenfalls einfach relaxen, vor dem take-off heim.

Übrigens kam heute morgen die (positive) Überraschung: Pro Nacht wurden nur $ 107.—statt $ 150.-- verrechnet, weiss nicht, ob die Zimmerpreise alt, Hochsaisonpreise oder sonst was waren; war uns auch egal.

Wir fuhren auf der Route 66 in Richtung Amarillo und hatten uns eigentlich nur eine Attraktion vorgemerkt: den Palo Duro Canyon

Als picture-stops hatten wir uns Lucilles gas-station und Lucilles roadhouse notiert. Wir hatten nicht nur ein paar Fotos sondern auch noch eine kleine (Pinkel) Pause im roadhouse gemacht, welches im Gegensatz zur gas-station noch/wieder in Betrieb war: ein typisches diner, hat uns auch gefallen.













Dann ging’s auf dem Intersate weiter und nach einiger Zeit entdeckten wir die Cadillac Ranch, von der ich ich gelesen hatte. War nicht vorgesehen gewesen, aber da wir schon mal hier waren: also runter und auf die Nebenstrasse, dann mussten wir noch 100 m weit zu Fuss gehen.

Es sind 10 Cadillacs upside-down eingebuddelt und mit Grafitty vollgeschmiert; leider aber hatten einige der sprayer die leeren Farbdosen einfach rund um die Autos liegenlassen, sah nicht schön aus.

Aber ein Vater mit seiner Tochter ging zu seinem Auto und kam mit zwei Plastiktüten zurück und hat die leeren Dosen eingesammelt: chapeau!






Dann wieder weiter, Richtung Palo Duro Canyon. Unterdessen hatten wir zum erstem mal die 100° geknackt.

Beim Canyon angekommen, gingen wir zuerst ins Visiter Center und haben uns mal informiert: der Canyon ist viel grösser als ich dachte und wunderschön anzusehen.

Es gibt auch einige picnic areas und rund ein halbes Dutzend Campingpläze. Ausserdem kann man den Canyon zu Pferd erkunden, dazu hatten wir jetzt aber keine Zeit und auch nicht unbedingt das Bedürfnis: zu heiss und nach zwei Wochen reiten…

Auf jeden Fall haben wir uns die „location“ mal vorgemerkt, wenn wir wieder einmal in der Gegend sind. Ein paar Tage mit hiken und horseback riding, warum nicht.

So sind wir nur auf der einzigen Strasse ziemlich steilrunter auf den Grund des Canyon gefahren und haben eine „Rundfahrt“ gemacht. Hier war es sogar 110° „warm“.








Ein kleines Rinnsal fliesst 6 mal über die Strasse; bei Regen kann das aber hier zur Todesfalle werden, sind auch immer Schilder aufgestellt. (flash flooding!)

Aufgrund der Hitze haben wir unterwegs zwei girls mit ihren Hunden getroffen, die neben der Strasse in dem creek etwas Abkühlung suchten: war ziemlich witzig anzusehen.






Nach rund einer Stunde ging’s weiter: mein humanoides Navisystem (Marlis)  :wink: hat uns auf den 07-er North Scenig Highway gelotst und es ging auf farm- und country roads weiter, sie haben uns aber nicht „home“ gebracht, zufällig wurde das entsprechende Lied von John Denver aber im Radio gespielt…

Wir kamen dabei auch an der anderen Seite des Canyon vorbei und erhielten völlig neue, andere Eindrücke: wiederum sehr schön anzusehen.



Für die Üebernachtung hatten wir einfach die Idee, wir fahren mal, bis in den frühen Abend und schauen, was es für Motels es in den kommenden kleineren und grösseren Städtchen hat.

Dumas (Vater oder Sohn, wer hat wohl Pate gestanden?) hat uns gefallen und das Day’s Inn & Suites sah vielversprechend aus.

Da wir doch ziemlich lange unterwegs gewesen waren, ging’s nur rasch in den Pizza Hut ein paar Blocks weiter: wieder etwas zum „Abhaken“.


Obwohl wir es ja hätten besser wissen sollen, bestellten wir „potatoe skins“ und „hot buffalo wings“ als starter, danach jeder eine „medium“ pizza: natürlich schafften wir zusammen nur eine Pizza und liessen und die beiden übrigen Hälften im doggy-bag mitgeben.

Zurück in’s Motel und ab in’s Bett.
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #77 am: 21.02.2012, 20:08 Uhr »
Uih, da gefällt es mir aber gut! Palo Duro Canyon... *notier*

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #78 am: 21.02.2012, 21:27 Uhr »
Donnerstag, 15.7.2010, mostly sunny, max 97°
Dumas – Colorado Springs, 16603 – 16965 miles

Tempus fugit: ist wirklich schon der letzte “richtige” Ferientag angebrochen?

Auf dem Weg nach nach unserem heutigen Etappenziel Colorado Springs haben wir nicht nur ein paar Stunden in New Mexico verbracht, wo wir die restlichen Pizzahälften von gestern abend gegessen haben und die verlorene Stunde vom Samstag zurück erhielten (da wir wieder in der Mountain Time Zone waren), sondern auch noch einen Abstecher nach Trinidad gemacht: nicht in die Karibik, sondern „back home in Colorado“!







Wir haben den historischen Teil der Altstadt zu Fuss erkundet und noch Souvenirs (u.a. eine schöne Decke unter unseren Sattel) gesucht, leider aber nichts Passendes gefunden oder aber nur zu exorbitanten Preisen.

Also mit leeren Taschen weiter nach Pueblo, wo wir in der gleichnamigen Mall auf mehr „Glück“ hofften. Es gab zwar rund 70 Geschäfte, leider wurden wir aber auch hier nicht fündig: wenigstens war es schön kühl…

Weiter ging’s auf direktem Weg nach Colo Springs, wo wir wiederum wie beim letzten mal im Fairfield Inn übernachten wollten, damit wir unsere „Henkersmahlzeit“ im benachbarten „outback“ Restaurant geniessen konnten.

Die Zeit bis zum Nachtessen vertrieben wir uns mit Koffer ein- und umpacken sowie Schwimmen im pool.

Das Restaurant war proppenvoll und wir wurden auf eine Wartezeit von 15-20 Minuten vorgewart; schlussendlich waren es aber keine 10 Minuten, bis ein Tisch für uns frei wurde.

Unseren letzten Abend der diesjährigen USA-Ferien „feierten“ wir mit einem ausgezeichneten Essen (u.a. Filet und T-bone) sowie mit Weiss-, Rose- und Rotwein und einem Brandy (je 1 Glas, kein Frustsaufen….).
Danach konnten wir wunderbar schlafen.
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #79 am: 21.02.2012, 21:49 Uhr »
Freitag, 16.7.2010, mostly sunny, max 97°
Colorado Springs – Denver Intl. Airport, 16965 – 17067 miles

Gemütlich lassen wir den heutigen Tag angehen: Ausschlafen, schwimmen, sonnenbaden, ein letztes Mal shoppen….

Letzteres wollten wir im nahegelegenen Manitou Springs erledigen, einem kleinen, historischen Städtchen, mit Shops, Galerien, Restaurants, etc.

Und wirklich, wir fanden noch die letzten „gifts“ für Nachbarn, Patrick und unseren house-sitter.

Unseren Hunger stillten wir im „the european restaurant“, welches Authentic European dishes anbot. Das Manitou Porky (oder so ähnlich) entpuppte sich wirklich als sehr gutes Schnitzelbrot, mit richtig knusprigem Brot wie bei uns uns einem schön panierten Schnitzel; die süssen Gurken und der Salat wäre nicht nötig gewesen.

Ich habe der Chefin dann auch ein Kompliment gemacht, das wäre wie zuhause. Darüber hat sie sich sehr gefreut.

Take-off war um 20.00 h angesagt, das Auto hatte ich bis 16.00 h gemietet, aber wegen der Beule war ich schon eine Stunde vorher bei Alamo: muss ich noch einen Report ausfüllen, eventuell sogar etwas zahlen?

Ich hatte keine Erfahrung in diesen Dingen und war wirklich gespannt.

Gedeckt sollte der Schaden durch die abgeschlossene CDW ja sein.

Wie gehabt vorfahren und in einer freien Linie warten, bis der Alamo Mitarbeiter vorbeikommt: ich mache ihn auf den Blechschaden aufmerksam. Er nickt nur, kontrolliert Benzin (und Meilen?), schreibt etwas auf und drückt mir eine Quittung in die Hand. Auf meine Frage, ob ich noch etwas ausfüllen oder unterschreiben müsse, meinte er nur:

„You’re all set, there’s the shuttle to the Airport“

Also mit dem Bus zum Flughafen, einchecken (die Koffer hatten 22.4 kg und 22.7 kg, well done, Marlis) und dann hatten wir noch beinahe 5 Stunden bis zum Abflug.

Diese Zeit vertrieben wir uns, indem wir durch den Flughafen schlenderten, noch ein paar allerletzte Kleinigkeiten kauften, lasen und noch einen echten italienischen doppelten Espresso tranken und im Mesa Verde Restaurant & Smoking Lounge einen Buffalo Burger als Zwischenmahlzeit
assen.

Der Abflug verspätete sich leicht, trotzdem war in London genügen Zeit für’s Umsteigen, wobei wir dort noch eine knappe halbe Stunde auf dem Taxiway warten mussten.


Beide Flüge verliefen ereignislos und wir trafen pünktlich am Samstag um 16.30 h Ortszeit in Zürich ein, wo wir von unserer Schwägerin und ihrem Freund abgeholt wurden: schöner Service zum Ferienabschluss.


das war's und zum Abschluss des Berichtes noch unsere Route und mal was ganz Neues: ein paar Fotos von Pferden und Menschen :zwinker:
















that's all, folks

yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

Anti

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 6.501
    • Anti walks...
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #80 am: 21.02.2012, 21:57 Uhr »
Danke schön für diesen schönen Bericht! Da habt ihr ja viel erlebt und viel gelernt. Klasse! Aber ehrlich gesagt bleibe ich trotzdem lieber beim ATV - den Pferden zuliebe  :wink:

unterwegsontour

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 753
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #81 am: 22.02.2012, 10:01 Uhr »

vielen, vielen Dank für den tollen Bericht und die tollen Fotos.

.... machte richtig Lust auf einen Ranch-Urlaub! Mal sehen vielleicht läßt sich so etwas in den nächsten Jahren mal einbauen. :lol:

"The sky above, the earth below and dreams dance in your head."

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #82 am: 22.02.2012, 10:24 Uhr »

@ Anti und unterwegsantour:  danke für Euren positiven Kommentar

und vielleicht machen die beiden noch kommenden RB von Arizona und Montana noch mehr Lust

cu
Mike
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

Kauschthaus

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 7.572
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #83 am: 22.02.2012, 11:13 Uhr »
Hallo Mike,

einfach toll, dein Bericht. Mal eine ganz andere Art des Urlaubs und absolut interessant zum lesen und gucken.

In dem Cowboy Museum in Oklahoma City war ich auch vor 2 Jahren. Wirklich sehr informativ und besonders die Westernstadt hat mir gut gefallen.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

anana

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 200
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #84 am: 22.02.2012, 13:36 Uhr »
Hallo Mike,

hatte die Tage viel zu tun, daher erst jetzt ein Kommentar, habe aber immer mal schnell reingeschaut.

Toller Bericht - toller Urlaub - tolle Ranch!

Die hatte mir im TV schon gut gefallen, auf der Equitana im Gespräch auch, hat ja wohl alles gepasst.
(Klar, für uns mit Kind halt nicht, aber es gibt ja genügend andere....).

Besonders gefallen haben mir die Lessons in der Halle. Also eine echte Kombi aus dem echten Alltag und dennoch auch ein paar Lektionen mit Erklärungen etc. zum vertiefen. Klasse.

Schöne Pferde! (suche demnächst mal eines von meiner Paint Reitbeteiligungstute raus - auch eine Schönheit.... :liebe:)

Was mir auch noch super gefallen hat, sind die Impressionen von u.a. Oklahoma City, das in Verbindung mit Texas steht bei uns auch noch auf der Wunschliste.

Bitte unbedingt noch mehr Reiseberichte und am liebsten natürlich

RANCHURLAUB  :pferd: :pferd: :pferd:
viele Grüße
anana

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #85 am: 22.02.2012, 17:53 Uhr »
Hallo Mike,

Mal eine ganz andere Art des Urlaubs und absolut interessant zum lesen und gucken.


Viele Grüße, Petra

für mich bzw. uns nicht...   :wink:  und freut mich, wenn's interessant war.

cu
Mike
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #86 am: 22.02.2012, 17:59 Uhr »
Hallo Mike,

Toller Bericht - toller Urlaub - tolle Ranch!

Besonders gefallen haben mir die Lessons in der Halle. Also eine echte Kombi aus dem echten Alltag und dennoch auch ein paar Lektionen mit Erklärungen etc. zum vertiefen. Klasse.

Was mir auch noch super gefallen hat, sind die Impressionen von u.a. Oklahoma City, das in Verbindung mit Texas steht bei uns auch noch auf der Wunschliste.

Bitte unbedingt noch mehr Reiseberichte und am liebsten natürlich

RANCHURLAUB  :pferd: :pferd: :pferd:


hi Anana

-ja, die Ranch hat uns wirklich sehr gut gefallen und hat alles gestimmt: Leute, Pferde, Unterkunft/Essen...

-das war ein Grund, warum wir hierhin gingen: die Ausbildung mit Frank in der Arena, im Roundpen und im Gelände hat uns "nur im USA-Ferien-Reitern" sehr viel gebracht

-Oklahoma City lohnt sich, wenn man in der Gegend ist

-Dein Wunsch sei mir Befehl: bald kommt Arizona / April 11 und Montana / August 11 und für den Wyoming / July 12 musst Du noch ein wenig Geduld aufbringen..

cu
Mike
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

sil1969

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.108
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #87 am: 22.02.2012, 20:18 Uhr »
Hallo Mike,
auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen etwas anderen Bericht. Hat mir wirklich Spaß gemacht mitzulesen.
Am Palo Duro Canyon war ich vor...lass mich überlegen....17 Jahre werden es im August. In meinem Fotoalbum steht "Der Grand Canyon von Texas".
Gruß
Silvia
LG Silvia

midnite-cowboy

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 396
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #88 am: 22.02.2012, 20:32 Uhr »
Hallo Mike,
auch von mir ein herzliches Dankeschön für diesen etwas anderen Bericht.
Am Palo Duro Canyon war ich vor...lass mich überlegen....17 Jahre werden es im August.
Gruß
Silvia

gerne und freut mich immer, wenn ich diesen (für viele) etwas anderen Urlaub populärer machen kann....

...wobei richtig zufrieden bin ich erst, wenn einige "Forianer" von ihren Ranchurlauben berichten  :roll:

aha, dann warst Du als teenager dort?  :wink: :wink:

cu
Mike
yee-haaa: I'm a certified cowboy now!!

No heaven can heaven be, if my horse isn't there to welcome me.

sil1969

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.108
Re: 2010: Mike's cowboy school in Colorado and more...
« Antwort #89 am: 22.02.2012, 20:49 Uhr »
 :schleimer:
 :zwinker:
LG Silvia