usa-reise.de Forum

Autor Thema: Triolen & Kapriolen oder: MISSION LOW EMISSION (even on a cloudy day)!  (Gelesen 21821 mal)

0 Mitglieder und 2 Gäste betrachten dieses Thema.

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Zitat
ma Belle, Chérie, Du lang Vermißte, Juwel der Westküste, Sonne am Morgen, Zucker im Kaffee, i-Punkt auf dem Komma... -
Ich freue mich auf Dich...

he, he, he...
Wann hast du das zum letzten mal zu einer Frau gesagt...? :lachen07:

Der liebe Gott hat mich zwar nicht zum biken geschaffen, aber bei dieser
Tour muss ich einfach mit!

Gruss,
Manni



TheWurst

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.389
Na das klingt doch bis hier schon super, da bin ich natürlich dabei - ich hoffe es ist ok wenn ich Dir nen Gepäckträger ans Fahrrad löte und es mir darauf gemütlich mache während Du Dich abstrampelst...   :lachen07:

Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Wir fahren auch noch begeistert mit. Wenn du unterwegs ein gutes Glas Wein und Kaese haben moechtest, wir haben alles dabei. Lass uns wissen was dein Herz begehrt  :)
Gruß

Palo

usa-rookie

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.824
    • romaniswelt
Ja genau... Wein, Käse, lecker Trauben und irgendwo wird sich sicher auch noch ein knuspriges Baguette auftreiben lassen  :essen:
Die Bilder mit Deinem Bike sind ja echt witzig und mal ganz was anderes. Das tote Bambi hättest du mir allerdings als ausgesprochene Tierliebhaberin ersparen können (ich heul ja schon bei der Merci-Reklame.. und auch wahlweise bei jeder toten Katze, nem Fuchs, Eichhörnchen..). Da hab ich mich bei dem Foto gleich mal erschrocken.
Ich bewundere Deine Kondition... 90km?? Da hat Dir aber sicher der Ar.... wehgetan - oder?  :pfeifen:
LG Romani

Kessy

  • Junior Member
  • **
  • Beiträge: 49
Also wenn das Strampeln wieder mühsam ist...dann gestehe ich mal, daß ich auch schon eine Weile heimlich im Fahrradanhänger mitfahre :whistle:
das arme Rehlein :(

Susan26

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.596
Hallo Big(ke) Daddy,

toll, bei so einer Tour muss ich als Radlerin doch unbedingt dabei sein ... und ich kann voll und ganz verstehen, dass du es nach einer 90km-Tour erst einmal ein wenig ruhiger hast angehen lassen - da tut mir ja schon beim Lesen der Ar... weh ;-)

Susan
happiness is only real when shared.

In-Tim

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 1.987
Hi BigDaddy!

Da springe ich doch glatt auf mein virtuelles Zweirad und folge dir. Ich sitze hier gemütlich im Point Montara Lighthouse Hostel bei Halfmoon Bay und kann die Strapazen sehr gut nachvollziehen. Freue mich auf den weiteren Bericht, denn die Küste nach Los Angeles folgt diesen Winter (aber mit Auto).
07-10 | 30 US-States; EU,NO,SE,MK
11-13 | SE,NO,DK,FR,SP | AU,TH,SGP,SA,IN,IDN,VAE | USA:CA,AZ
2014 | UK,SP,MK,AT,CH | VAE,MA,IDN,RU | USA:WA,OR,CA,NV,AZ;
2015 | EU,BY | USA:NY,DC,CA,NV,UT,ME,NH,VT,RI,CT,NJ | CAN:QC,NB

BigDADDY

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 10.564
  • Togetherness - Achievement - Responsibility.
Track 3: Cannery Row Jive (ca. 50 Meilen)
Von Santa Cruz nach Fishin’ Monterey



Das Santa Cruz Hostel besteht aus mehreren kleinen Cottages auf einem recht großen Grundstück in Steinwurfweite des Boardwalk. Das Preisleistungsverhältnis ist klasse, ich zahle 20 Dollar (als Mitglied im amerikanischen Jugenherbergsverband) für die Nacht!


Die Cottages sind kleine Häuser mit eigener Küche und jeweils eigenem Bad. Die Holzgebäude sind liebevoll in einem Country Style eingerichtet, wie man ihn nur in den USA findet und der eine frohe Wohlfühlatmosphäre ausstrahlt:


Das Haupthaus auf dem Gelände behbergt das Office, Waschmaschinen und Trockner und die große Gemeinschaftsküche. Als ich dort reinschneie, hat schon jemand die Kaffeemaschine laufen und der Tag beginnt mit einer großen Tasse „Rocket Fuel“, wie der Kaffee in Bikerkreisen in den USA genannt wird. Auch Peter hüpft zur Türe rein, der Typ hat noch immer nicht genug vom Kochen und möchte Baubeer-Pancakes für die Anwesenden zubereiten. Natürlich lehnen wir geschlossen mit dem Hinweis ab, dass sei doch wohl zu viel der Mühe, aber das Fett in der Pfanne hat schon Betriebstemperatur erreicht: Peter erzählt aus seinem Leben, er ist leidenschaftlicher Biker und hat fast alle US-Bundesstaaten schon durchradelt.
Aha, das Touringfahrrad in der hauseigenen Garage war mir schon aufgefallen und es stellt sich heraus, dass Peter es dort für einige Zeit abgestellt hat, weil er in Santa Cruz einen Job sucht. Ratet mal, was er von Beruf ist? – Klar, er sucht eine Anstellung als Koch und hat auch schon erfolgreich in den Restaurants in der Umgebung nach einem Job herumgefragt.
Während er das alles erzählt, werkelt er am Herd, wirft Pancake Mix in die Pfanne, wäscht Blaubeeren und holt die Ahornsirupflasche aus dem Kühlschrank, wirft Teller auf den Tisch, sucht Besteck.
Er zaubert den besten 5-schichtigen Pancake, den ich in meinem Leben je gegessen habe…
So nehme ich nur ungern Abschied, aber die Straße ruft…, fädele mich aus der Stadt, auf recht gut bezeichneten Radwegen und finde schnell den Anschluß an den Pacific Coast Highway. Monterey ist das Ziel unserer heutigen Tagesetappe, allein der Wettergott scheint nicht mitspielen zu wollen. Es zieht zu, graue Regenwolken hängen über mir, aber es nieselt nur, kein Grund, die Fahrt zu unterbrechen, außerdem habe ich das Hostel in Monterey vorgebucht, murmele Durchhalteparolen. Der Wind ist stellenweise recht auskühlend, insbesondere, wenn der Schweiß antrocknet, ich brauche jede Bekleidungsschicht, die ich dabei habe.
Körperlich geht es mir eigentlich besser als erwartet, keine Knieschmerzen (oder ist es schon kaputt?), weder Po noch Rücken tun weh. Und da diesen Thread ja den Zusatz "even on a cloudy day" trägt, finde ich nicht so recht eine Ausrede, das Rad in den Graben zu werfen und ein Auto zu mieten...
Neben Artischokenhainen durchquere ich riesige Erdbeerfelder, auf denen fleißige mexikanische Erntehelfer die Früchte zupfen und in Kisten verpacken, die dann erntefrisch von Trucks abgeholt werden. Fährt ein solcher Truck an einem vorbei, so duftet es so herrlich, als hätte man gerade ein neues Glas Erdbeermarmelade geöffnet. Viele Bearbeitungsbetriebe befinden sich in diesem Gebiet, u.a. das von Dole, auf dessen Gelände permanent Erntetrucks ein- und ausfahren. Ansonsten bleibt man als Radfahrer auf diesem Abschnitt des Pacific Coast Highway vom Autoverkehr fast unberührt. Vorbildlich, wie man es erreicht hat, eine gesondert ausgewiesene Radstrecke zu zu bauen (teilweise auf ehemaligen Bahnstrecken), das folgende Bild liefert einen Eindruck:


Die heutige Tagesetappe ist wieder erlebnisreich; so helfe ich doch gern mal am Wegesrand der armen Landbevölkerung. Wir Biker sind halt pfiffig:


Als niemand hinschaut, pflücke ich eine Artischoke vom Feld, in der Hoffnung, damit etwas anfangen zu können. Sie verschwindet in meinem Rucksack, mal sehen, was ich in Monterey damit kochen kann.


Es wird nicht richtig warm heute und so freue ich mich, am Nachmittag am Hostel in Monterey aufzuschlagen. Dort dasselbe Bild wie in Santa Cruz, Öffnungszeit erst wieder ab 5 PM. Kein Problem, ich setzte mich auf die Stühle im Hof, um an meinem Proviantvorrat zu nuckeln und auf die Plastikcontainer zu schauen, die auf dem Parkplatz herum stehen. Was verstauen die nur in diesen Plastikcontainern oder sind das besonders preiswerte Unterkünfte für Wanderarbeiter in Zeiten der Globalisierung? -
Als das Hostel aufmacht, erfahre ich, dass diese Container Fahrradgaragen sind, in die man für 2 Dollar pro Nacht sein Bike abstellen kann! Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und parke Stahlroß nebst Rucksack in einer solchen Garage (könnt Ihr das Rad erkennen?):


Im Übrigen sind mir diese Fahrradgaragen dann (wenn man erstmal weiß, was es ist), noch öfter aufgefallen, u.a. auf Zubringerparkplärtzen öffentlicher Verkehrsmittel. Ob man sich als Pendler irgendwo einen Schlüssel für diese Garagen besorgen kann? -
Das Monterey Hostel liegt sehr zentral, unweit der Cannery Row und ca. 15 Gehminuten von Monterey Fisherman’s Wharf, der ich am frühen Abend einen Besuch abstatte. Hier befinden sich eine Menge sehr guter Restaurants und auch ganz nette Souvenirläden.
Am Abend stehe ich in der hosteleigenen Küche und denke an Peter aus Santa Cruz, als ich meine Artischoke betrachte. Er hätte daraus ein schmackhaftes Mahl zubereiten können, aber irgendwie fehlt mir der Ansatz. Improvisieren ist nicht, kennt sich hier jemand mit der Zubereitung von Artischoken aus?? - Okay, okay, Rettung ist absehbar: just an diesem Tag findet im Hostel ein Vortragsabend der Freunde des Hostels (Monterey Hostel Society) statt, wohl soetwas wie ein Verein, der sich für die Erhaltung und Förderung des Hostellebens einsetzt. Alle Anwesenden sind zum Diaabend mit mitgebrachtem Essen eingeladen (das Wort "potluck" macht die Runde), ein stattliches Buffet kommt zusammen! Es werden verschiedene Vorträge gehalten, eine Dame berichtet z.B. über ihre Reise durch Südkalifornien, empfiehlt einige Hostels und erntet ungläubiges Staunen, als sie erzählt, dass sie die Reise mit dem Zug unternommen hat :shock:
Insgesamt ein sehr interessanter und vergnüglicher Abend im Hostel von Monterey, das von außen eher wie eine alte Lagerhalle daherkommt:



Von Innen ist das Hostel aber ein liebevoll belebter Ort mit großem Gemeinschaftsraum, in dem man sehr nette Mensch treffen und Kraft tanken kann. - Ich erinnere eine Zeile aus einem alten Song, vielleicht stimmt Ihr mit ein:

"You are my sunshine,
My only sunshine.
You make me happy
When skies are grey."


Tagesfazit:
Kondition: ++
Landschaft: +++
Erlebnis:++++
Reducing Truck Traffic since 2007!

BigDADDY

  • Moderator
  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 10.564
  • Togetherness - Achievement - Responsibility.
Track 4: Mountain Top Rock: a Big Sur Ballad (ca. 40 Meilen)
Von Monterey über Carmel Highlands bis beautiful Big Sur (Riverside Campground & Cabins)



Der Morgen in Monterey beginnt mit einem kostenlosen Pancake Frühstück. Allerdings ist hier noch eine neue Variante von „free breakfast“ erfunden: auf dem Tisch steht eine Großpackung „Pancake Mix“ und Maisöl, auf dem Ofen eine Pfanne. Selbsthilfe ist angesagt und die Ersten an diesem Morgen schreiten schon zur Tat. Da ich das erste Mal mit einem solchen Pancake Mix arbeite, gelingen die Pfannkuchen nicht so, aber sie füllen den Biker-Magen, der im Übrigen Unmengen an Essen verarbeiten muss, um die jeweiligen Tagesetappen zu bewältigen. Heute geht’s nach Big Sur und ich freue mich, dass Ihr mit dabei seid!

Die Ausfahrt aus Monterey gestaltet sich als wenig kompliziert, das Wetter ist heute auch besser, die Sonne scheint, die Autofahrer sind nett, ein riesiger BMW-Geländewagen bremst extra für mich ab, als ich eine atemberaubende Kapriole hinlege, um in einem schicken Wendemanöver an das Carmel Gate zu gelangen. Der BMW-Fahrer grüßt mir zu und ich winke dankend zurück. Kann mich kaum erinnern, ein solches Entgegenkommen schon einmal in Deutschland erlebt zu haben in Berlin jedenfalls in all den Jahren im Großstadtjungel noch nicht!
Am Carmel Gate diskutiere ich mit einer sehr netten Rangerin über die möglichen Strecken für Biker, sie gibt mir auch eine kleine Landkarte und empfiehlt eine kürzere Route, da der 17-Mile-Drive doch sehr hügelig ist. Das möchte ich lieber nicht nachprüfen und entscheide mich für die kürzere Route. Eine Gebühr für die Einfahrt muss man als Radfahrer nicht entrichten. So radele ich durch diesen traumhafen Fleck Erde, sehr verkehrsam unter schattigen Bäumen entlang. Viele Biker grüßen mich, sie benutzen dieses Gebiet wohl als Trainingsstrecke und die Hügel scheinen ihnen nichts auszumachen. Als Tourbiker sieht man dies natürlich anders, hier zählt weniger die Geschwindigkeit als vielmehr das Durchhaltevermögen im Tagesverlauf und so lasse ich mich gar nicht erst aus der Ruhe bringen und gönne mir eine kleine Rast am Carmel Beach:
 

Es eröffnen sich teilweise wunderschöne Ausblicke auf riesige Villen am Pazifik, momentan bin ich aber auch ohne sehr zufrieden: es ist warm, der Himmel azurblau, die Räder schnurren wieder, wenn’s vielleicht auch mal nur schiebend vorangeht, der Ausblick auf den Küstenstreifen entschädigt für Alles!


Laut Fahrradkarte ist Bixby Bridge nicht mehr weit und tatsächlich, nur einige Muskelzuckungen später, taucht sie am Horizont auf. Ich setzte Euch ein Beweisfoto rein, es glaubt mir ja sonst keiner, dass ich es hierher mit dem Fahrrad geschafft habe:


Mich beschleicht ein Gefühl der Stärke: eigentlich kann mich nichts mehr aufhalten und die Straße spielt mit. Der Verkehr ist recht gering, (auch besser bei nicht vorhandenem Extra-Radweg) und ich trete kräftig in die Pedale, schaut Euch die Strecke selbst noch einmal an:




Wie ein Schwamm sauge ich die Landschaft auf und irgendwann dämmert mir, dass ich im kleinen Ort Big Sur sein muss, denn an der Tankstelle kostet die Gallone  Regular 4,39 Dol$l$ar.
Mit einem Lächeln ziehe ich an den Zapfsäulen vorbei zu meinem heutigen Ziel: dem Big Sur Riverside Campground, den ich auch sofort finde, denn ein großes Schild steht direkt am Highway.
Ich hatte lange gesucht, um eine einigermaßen bezahlbare Unterkunft in Big Sur zu finden (ohne mit Zelt reisen zu müssen) und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, obwohl ich fast 90 Dollar für meine kleine Cabin bezahlt habe. Aber sie ist einfach so schnuckelig und gemütlich, dass sich jeder einzelne Dollar gelohnt hat, (auf der Kreditkartenabrechnung wird irgendwann 60 Euro stehen):


In der Cabin gibt es ein Doppelbett (Breite ca. 1,55), elektrisches Licht, eine kleine Heizung und Abstellraum für das Bike:


Die Toiletten und Duschen befinden sich gleich um die Ecke, sind einigermaßen sauber und für meine Art von Erlebnisurlaub völlig ausreichend. Vor der Cabin befindet sich eine Feuerstelle und Holz dafür kann man Check-In erwerben. Natürlich gibt es auch Waschmaschinen und einen Getränkeautomaten. -
Rundum zufrieden entspanne ich erstmal meine Beinmuskeln:


Auf dem Gelände und in der Umgebung spazieren zu gehen macht bei diesen tollen Wetter einfach Spaß und es ist das erste Mal seit vielen Jahren, dass ich wieder campe, obwohl so eine Cabin eigentlich ein Mittelding zwischen Motelzimmer und Zelt ist...
Am interessantesten finde ich es, die Wohnmobilbesitzer zu beobachten, die es sich auf ihren Campingstühlen vor ihren riesengroßen Fahrzeugen mit Flaschenbier bequem machen. Die Frauen stehen im Wagen in der Küche und brutzeln. Alles wie daheim? :wink:

Bei mir ist Schmalhans Küchenmeister, ich versuche so viel Ballast wie möglich abzuwerfen (habe zur Sicherheit einige Konserven dabei), wohl wissend, das morgen der wohl schwierigste Abschnitt meiner Reise ansteht:


Big Sur: Embraceable you! summe ich, bevor mir völlig übermüdet die Augen zufallen :schlafen:


Tagesfazit:
Kondition: +++++
Landschaft: +++++
Erlebnis:+++++
Reducing Truck Traffic since 2007!

Liberty

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 550
Hallo BigDaddy,

nachdem ich unter 1-800-BLABLA keinen erreicht habe, möchte ich Dir auf diesem Weg mitteilen, daß ich Deinen Schreibstil Klasse finde. Mir gefällt Dein Reisebericht sehr gut, und Chapeau vor Deiner Leistung. Außerdem mal eine ganz andere Art und Weise, in den USA Urlaub zu machen. Und Deine Fotos (allein die Idee, das Fahrrad immer mit ins Bild zu bringen  :clap:) sind sehr originell. Nur um das Essen auf dem letzten Bild beneide ich Dich nicht..........

LG

Gitte
Liebe Grüße

Gitte

Reisen ist tödlich für Vorurteile (Mark Twain)

TheWurst

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.389
Nur um das Essen auf dem letzten Bild beneide ich Dich nicht..........
Ich hab mich auch schon gefragt ob das Brechbohnen sind...so aussehen tun sie jedenfalls  :lol:

mannimanta

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.352
  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Es ist ja erst ein paar Monate her, daß wir auf der gleichen Strecke
unterwegs waren. (allerdings auf vier Rädern) :wink:
Und ich kann mich noch gut errinnern, daß wir manchmal kopfschüttelnd
Biker überholt haben. "Oh, my god, was für Irre, bei der Hitze, so eine Strecke!"
"Das müssen Freaks sein, Bike-Junkies oder sowas...!" :lachen07:

Aber, grosser Respekt vor der Leistung!
Wahrscheinlich hast du viele Sachen gesehen, wo wir mit dem Auto einfach
dran vorbeigefahren sind.

Weiter so!

Gruss,
Manni




Palo

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 15.087
Toll, ich fahre immer noch mit, aber mit dem Fahrrad haette ich mir das doch nicht angetan *Respekt*

Wielange hast du eigentlicht vorher fuer diese Tour trainiert?
Gruß

Palo

BengalinaJolie

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 58
Puh, von mir hast Du auch den allergrößten  :respekt:

Ich bin doch froh, daß ich im Auto sitzend mitfahre  :wink:

Ganimede

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 787
Nach 3 Wochen frevelhaften SUV - Emmisions - Urlaub in Südwest komme ich auch noch schnell mit. Muss ja die French Fries wieder abtrainieren  :wink:

 


Toller Schreibstil und Fotos 

Gruß
Volker