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Autor Thema: Und erstens kommt es anders... mit Kleinkind von Denver nach Vegas  (Gelesen 39488 mal)

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TGW712

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Das Obst in den Regalen gefällt mir gut. In US-Supermärkten könnte ich mich sowieso ewig aufhalten....

Absolut, wobei wir bei Whole Foods wirklich begeistert waren, auch vom Fleisch- und Fischangebot. Walmart hingegen war das Obst häufig schon ziemlich matschig.
Neu für mich war die Kette City Market mit ihren kleinen, vermutlich unabhängigen Läden (wie unser EDEKA?) - die waren auch immer gut sortiert.

cleoxx

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Bin auch dabei, da wir nächstes Jahr auch mit unseren Kids rüber gehen (dann 4 +  5 Jahre alt) lese ich ganz besonders interessiert mit!

Grüßle
Elke


TGW712

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Bin auch dabei, da wir nächstes Jahr auch mit unseren Kids rüber gehen (dann 4 +  5 Jahre alt) lese ich ganz besonders interessiert mit!

Grüßle
Elke

Wenn Du besondere Fragen hast, einfach her damit. Es gäbe noch sooo viel zu sagen aber meine Beiträge sind so schon wahre Textmonster, so dass ich einiges auslasse :)

Yaphi

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Schöner Bericht und super aufgeschlüsselt nach Sehenswertem, Positivem und Negativem etc. Auch die Bilder gefallen mir gut :)

Ich würde in den USA mein Obst und Gemüse eher nicht bei Walmart kaufen, im Gegensatz zu der Ladengröße ist die Obst+Gemüseabteilung meistens schon skurril klein :D
War dieses Jahr das erste Mal bei Wegmans (New England, Mid-Atlantic) und war begeistert von der Auswahl an Obst + Gemüse, frischem Brot (manches davon sogar ohne Ziehharmonika-Effekt), Fleisch und Fisch, ansonsten haben wir in Kalifornien öfters Trader Joes angesteuert, die beiden sind etwas teurer als Walmart, aber bei Obst und Gemüse um Längen voraus.
So jetzt freue ich mich aber auf die entspannten Tage in den Bergen :)

TGW712

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Tag 4, 5.9.2014: Pagosa Springs
23°, bewölkt, kein Regen

Mit ein Grund für das Wyndham Pagosa war, dass die ein großes Sport- und Wellnesscenter auf der Anlage haben mit einem großen Indoor pool. Daraus wurde nichts.

Aber der Reihe nach!
Heute begann der erste Seminartag meiner Frau.
Bei der Veranstaltung handelt es sich um die jährliche Versammlung der Parelli Mitglieder. Das ist ein get together von weltweiten Reitern, die neben ihrer eigentlichen Reitweise (Englisch, Spanisch, Western…) mit den Pferden nicht nur reiten, sondern auch gesundheits- und erziehungsfördernde sonstige Übungen machen wollen. Ich sag immer ein wenig despektierlich, dass das Parelli Programm ne Art Hundeschule für Pferde ist. Nur, dass Parelli mit Abstand der beste Marketingprofi unter den Pferdeflüsterern ist und sich und sein Programm weltweit grandios vermarktet.

Kostet eine 2-wöchige Ausbildung auf dem Parelli Campus auch gerne mal 10.000 € und mehr, so bietet das jährliche Summit die kostengünstige Möglichkeit, für knapp 100 € zumindest drei Tage Inhalt direkt präsentiert zu bekommen. Also ein echter „Schnapp“ ;)

Die Ranch unterscheidet sich mit Ausnahme einer großen Freilufthalle nicht von anderen Pferde- und Rinderranches in den USA. Rund um die Halle und in der Halle finden dann – in etwa einer Messe vergleichbar – verschiedene Darstellungen, Präsentationen, Pferdeauktionen, Interviews mit Profis aus aller Welt etc. etc. statt. Es reisen etwa 1000-2000 Menschen dafür an, z.T. auch aus Neuseeland, Russland… Vom Hinbringen und Abholen hab ich ein paar wenige Bilder gemacht:





Schon verrückt, diese Jünger des Meisters :D

Pünktlich zum Start hatte ich meine Frau also nach einem im Haus gemachten Frühstück aus Obst, Oatmeal, Brot und Käse (das Wyndham hat keinen Frühstücksservice) bei der Veranstaltung abgesetzt und wollte danach eigentlich mit Sohnemann schwimmen gehen. Der hatte sich duch Klimaanlagen, Zugluft oder whatever allerdings ne kleine Erkältung eingefangen, so dass wir statt dessen auf dem Rasen vor unserem Haus ein wenig Fussball gespielt haben.


Den Tag haben wir schon recht zäh rumgebracht – 9 Stunden Vollbespaßung war jetzt nicht so der Bringer. Hut ab vor jedem Kindergärtner.

Naturgemäß gibt es davon jetzt auch keine wirklich spannenden Urlaubsbilder.

Zum Abend hin haben wir dann meine Frau wieder abgeholt und sind noch ein bisschen in die Innenstadt gefahren.
Pagosa Springs ist rund um die Thermalquellen entstanden, auf denen ein Luxushotel aufgebaut ist. Ich hatte erst überlegt, ob ich uns dort unterbringe, es dann aber doch gelassen, da ich zu geizig war – die Suite nicht unter 300 USD/Nacht zu haben.
Zum Glück können wir im Nachhinein nur sagen: durch die Thermalquellen stank es rund um das Hotel ziemlich übel nach Schwefel. Sicherlich gesund, dort zu baden aber sonst nicht gerade einladend um in dem Mief zu übernachten.
Der kleine Riverwalk war allerdings toll, um sich die Beine zu vertreten.





Abendessen gabs bei Subway und die Bestellung war auch überhaupt nicht problematisch ;)

Zum Abend hin zog es sich allerdings mehr und mehr zu, so dass wir gespannt waren, wie am kommenden Tag wohl das Wetter sein würde.

Tagesfazit:
Fahrtzeit/-Strecke: 20km, 20 min
Essen bei: Subway
Highlight: Ich enthalte mich - Kind und Frau waren aber begeistert :)
Flop: WIEDER KEIN STEAK

Hotel
am Pagosa Resort***, 1 Bedroom Luxury Suite, 90,04 €/Nacht

TGW712

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Da die Tage in Pagosa Springs jetzt eher unspektakulär für den normalen RB Leser sind, haue ich die mal hintereinander weg heute dann noch dazu.


Hier also nun

Tag 5, 6.9.2014: Pagosa Springs
23°, bewölkt, Nachmittags leichter Regen

Hui, Nachts wurde es nun aber doch schon ziemlich kalt. Gut, dass wir 2 dicke Wolldecken beim Walmart gekauft hatten. Um die 5 Grad werden es wohl gewesen sein, da beim Einsteigen ins Auto nach dem Frühstück immer noch 8 Grad nur angezeigt werden.
Dennoch lässt es sich Frau nicht nehmen, wieder überpünktlich zur Veranstaltung zu erscheinen. Naja soll sie :D

Wir Männer haben uns heute jedenfalls vorgenommen, den Rocky Mountain Wildlife Park zu besuchen (http://www.rmwildlifepark.org). Er liegt etwa 15 Minuten außerhalb von Pagosa Springs.
Auch hier handelt es sich wieder um einen privaten Betrieb, der sich angeblich um alte oder verletzte Tiere handelt. Diesmal allerdings ausschließlich Tiere aus der Region.

In den sehr kleinen, an einem Rundparcours angelegten Gehegen finden sich Dickhornschafe, Ziegen, ein Mountain Lion, ein Gürteltier, ein Elch (??? – lokale Tierart?), ein Fuchs, mehrere Wölfe, ein Grizzly (der sich leider versteckt) und ein paar Kleintiere.


Mountain Lions im Käfig:

Kanickel wild umherlaufend (zum Glück nicht andersrum ^^)




Ganz nett aber wirklich interessant fand ich eigentlich nur die Wölfe, die man gut bei ihrem Rudelleben beobachten konnte (sofern man bei drei Wölfen von Rudel reden kann).

Begeistert haben mich dann aber die Hummingbirds an der Terrasse des Besucherhauses. Dort konnte man sich hinsetzen, eine Getränkedose aus dem Automaten ziehen und den Vögeln beim Nektartrinken aus den aufgehängten Spendern zusehen. Ganz toll!



Fotos von den kleinen Kerlen zu machen war allerdings gar nicht so einfach. Sie waren so dermaßen schnell, dass der Autofocus nicht mitkam und ich manuell fokussieren musste. Die Ausschüsse könnte Ihr Euch bestimmt vorstellen...

Danach waren wir noch einkaufen und haben dann meine Frau wieder abgeholt. Essen gab es diesmal Salat, Nudeln und Fleisch aus dem Supermarkt in der eigenen Küche zubereitet. War aber mit Ausnahme der Nudeln nur essbar, mehr nicht. Wir hatten nur einfach keine Lust mehr, noch groß rauszugehen, da es angefangen hatte, leicht zu regnen. Nur son Nieselregen aber das trieb uns dann doch an den Kamin.

Tagesfazit:
Fahrtzeit/-Strecke: 60km, 1h
Essen bei: selbst gemacht

Hotel
Wyndham Pagosa Resort***, 1 Bedroom Luxury Suite, 90,04 €/Nacht

Wilder Löwe

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Die beiden Vogelbilder sind toll. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht war, die kleinen Kerle zu fotografieren, denn die Flügel schlagen wahnsinnig schnell. Wir haben mal in Kalifornien winzige Hummingbirds gesehen, die waren nicht viel größer als eine dicke Hummel. Total faszinierend.
Viele Grüße
Katrin

TGW712

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Dort schwirrten verschiedene Arten rum. von der Größe her alle so ca 5 cm groß aber ganz unterschiedlich gefärbt und zT auch verschiedene Schnäbel mit leichten Krümmungen. Es schien mir so, als wenn sich die verschiedenen Arten gegenseitig verscheuchten - es war ein wildes hin und her :)

TGW712

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Tag 6, So. 7.9.
20°, bewölkt, immer wieder kleine Schauer

Aus unserer Männersicht war der Tag heute relativ ereignislos. Es fing immer wieder an zu schauern und war doch recht zugig und kalt draußen. Die 20° hatte es nur, wenn mal die Sonne durchkam.
Daher haben wir vor allem im Haus ein wenig gespielt, die bisher getragene Kleidung einmal komplett durch Waschmaschine und Trockner (beides im Haus vorhanden) gejagt und die Koffer schon wieder ein wenig gepackt. Morgen sollte es ja weitergehen.

Als wir meine Frau dann abholten, kam wenigstens ein bisschen die Sonne wieder durch, so dass wir entschieden, noch etwas essen zu gehen, zumal die Veranstaltung am Sonntag früher endete, als an den anderen Tagen (wussten wir leider zu spät, sonst hätten wir vermutlich uns noch auf den Weg gemacht und eine Zwischenübernachtung in Durango eingeschoben. So blieben wir noch eine weitere Nacht in Pagosa).


Eigentlich wollten wir zu "A Chivalrous Shark", einem Seafood Laden, der im Netz hochgelobt wird aber beim vorherigen Blick auf die Karte im Netz stellten wir fest, dass die tatsächlich Haifisch verkaufen. Als Taucher habe ich da so meine moralischen Grundsätze - das geht gar nicht! Wäre es mir am oder im Laden erst aufgefallen, hätte ich was dazu gesagt aber so haben wir uns nur spontan für einen anderen Laden entschieden  :)

Unsere Wahl fiel auf das Farrago Market Cafe, welches zwar eine sehr überschaubare Karte hat aber angeblich sehr frisch kochen soll. Die Bedienung war ganz toll - auch zu unserem Kleinen - und das Essen variierte zwischen vollkommen ok und wirklich gut. Insbesondere die Salate waren nen Besuch wert.

Morgen geht es dann wieder "on the road", so dass es auch mehr zu erzählen und zu zeigen gibt. Versprochen!

Tagesfazit
Fahrtzeit/-Strecke: 20km, 20 Min
Essen bei: Farrago Market Cafe
Große Tops/Flops gab es nicht, Pagosa Springs hat uns aber schon gut gefallen und auch das Wyndham Resort war wirklich nett. Sollten wir nochmal in der Ecke sein, wäre es vermutlich wieder unsere erste Wahl, da Alternativ nur ein paar ziemlich schlecht bewertete Motels und eben das extrem teure The Springs Resort zur Verfügung steht.

Hotel
Wyndham Pagosa Resort***, 1 Bedroom Luxury Suite, 90,04 €/Nacht

TGW712

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Tag 7, Mo. 8.9.2014 Pagosa Springs – Blanding
23° Pagosa Springs, 28° Blanding

Heute geht es wieder zurück auf die Straße und es kehrt ein wenig mehr Action zurück!

Beim Aufstehen merken wir wieder die Höhe: es ist kalt, windig und hat offensichtlich über Nacht geregnet. Dennoch ist der Himmel nur leicht bewölkt und man kann die Berge wirklich schön sehen. Etwas wehmütig verabschieden wir uns von Colorado und den Rockies – heute geht es zu den roten Steinen!  :groove:
Nach ein paar Abschiedsfotos machen wir uns auf den Weg.


Nach einer kurzen Strecke passieren wir Chimney Rock. Sieht nicht schlecht aus, da es sich aber wieder zuzieht steigen wir nicht aus sondern machen nur ein paar Fotos  aus dem Wagen heraus. Dann geht es weiter und zurück in die Zivilisation: next stop: Durango!


Leider haben wir beim Aufstehen getrödelt, so dass wir die Abfahrt der Eisenbahn nicht mehr mitbekommen. Trotzdem ist das alte Viertel von Durango toll anzusehen.



Nur irgendwie doch sehr touristisch hier.
Daher nehmen wir ein zweites Frühstück bei Starbucks und machen uns wieder auf den Weg.


Wir sprechen es kurz durch, entscheiden uns dann aber gemeinsam gegen einen Besuch von Mesa Verde: das Wetter ist nicht das Beste und wir haben noch ne gute Strecke vor uns. Lieber ein wenig früher am nächsten Stopp ankommen, als am Ende zu spät anzukommen.
Also fahren wir weiter durch bis Cortez, wo wir bei Walmart noch einmal unsere Vorräte aufgefüllt haben um dann über Monticello nach Blanding zu fahren.

Hier haben wir durch eine Empfehlung eine etwas außergewöhnliche Unterkunft gefunden: die Abajo Haven Guest Cabins. Sie liegen etwa eine halbe Autostunde nord-östlich von Blanding am Fusse des Manti La Sal National Forest und der Abajo Mountains.

Dort angekommen werden wir vom Betreiber Bill direkt begrüßt. Er ist herzlich, interessiert aber nicht aufdringlich und wirklich sehr bemüht.
Bei den Cabins handelt es sich um 6 Blockhäuser verschiedener Bauart, die auf seiner Ranch errichtet sind. Die Cabins haben keine Wasserversorgung und Strom nur aus einer Solarzelle mit Akku, so dass eine Glühbirne und eine schwache Steckdose vorhanden sind, sonst nichts. Bad und Toilette sind in einer extra Cabin jeweils untergebracht, die zu der jeweiligen Cabin 10 Meter entfernt liegt. Alles ist sehr einfach aber – vom Sand, der insbesondere im Bad nicht ganz weggeputzt werden kann abgesehen – sehr sauber.
Bill bietet kostenlose Begleitung auf einem kurzen Trail rund um die Farm an (1 Std. Weg) und geführte Halb- und Ganztagestouren bis hinein in den Canyonlands NP gegen Bezahlung. Leider sind wir nur für eine Nacht hier eingeplant.

Bill weist uns bei Ankunft unsere Cabin zu und zieht sich dann in sein Ranchhaus zurück, nachdem wir die Abendessensuhrzeit besprochen haben. Danach sind wir – mit einem anderen Paar, das eine Cabin etwa 30 Meter von uns entfernt hat – allein in der Natur. Da hier auch die Sonne scheint und nur ein paar Wolken am Himmel sind, können wir gemütlich über die Ranch schlendern und die Sonne, die Waldgeräusche und die Natur genießen.




Coole Wolken inklusive:


Schließlich setzen wir uns an der Sitzgruppe vor der Cabin hin und warten auf den pünktlich erscheinenden Bill. Er hat am Haus ein BBQ vorbereitet, das er uns nun auf Campinggeschirr bringt: baked beans, Knoblauchbrot, Hähnchenbrust und Ribs. Letztere sind ziemlich fettig, alles andere ist einfach nur grandios gut! Leider müssen wir in der Cabin essen, da draußen sofort eine Menge Wespen auftauchen.
Nach dem Essen stecken wir das Lagerfeuer an und genießen den Ausblick. Inklusive 2 Muttertieren Mule Deer mit Kleinen, die losgelöst ganz in unserer Nähe herumtollen. Auch Turkeys laufen frei herum und lassen sich gar nicht beirren.








Leider bricht auf einmal ein Regenschauer los, so dass wir in die Cabin flüchten und recht früh ins Bett kommen.

Tagesfazit:
Fahrtstrecke/-zeit: 330km, 4:00h
Essen: Home made BBQ bei Bill  8)
Highlight: Natur PUR an den guest cabins
Flops: das ziemlich unbeständige Wetter

Hotel:
Abajo Haven Guest Cabins, 64 €

sil1969

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Hab ein bissl nachgelesen. Die Hummingbirds hast du aber toll erwischt. Bei uns im Garten sind ab und an mal so kleine Schwalbenschwänzchen (eine Falter-Art), die sich um den Flieder herum tummeln. Die wollte ich auch schon fotografieren, schaffs aber nicht.....
LG Silvia

usa-rookie

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    • romaniswelt
Ich bin auch dabei und ganz begeistert von Deinen tollen Fotos! Egal ob Hummingbirds oder Natur pur... echt schön!

LG Romy

TGW712

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Liebe Mitreisende,

aufgrund aktueller Ereignisse (suche ziemlich überraschend und möglichst kurzfristig einen neuen Job) muss ich hier ersteinmal aussetzen. Selbstverständlich wird der RB aber zu Ende geführt.
Verweilt so lange einfach in Blanding, war wirklich richtig schön dort!

Alles Liebe
TGW

paula2

  • Paula
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Da drücke ich dir fest die Daumen für die Jobsuche! Du bist nicht zufällig ITler und suchst einen Job in München? Wir suchen nämlich dringend einen Systemadministrator  :D

TGW712

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Da drücke ich dir fest die Daumen für die Jobsuche! Du bist nicht zufällig ITler und suchst einen Job in München? Wir suchen nämlich dringend einen Systemadministrator  :D

Fast ;)
IT-Revisor / Fachanwalt für IT-Recht / IT-Prüfer / Prüfer für Riskmanagement
Allerdings aus familiären Gründen an das Ruhrgebiet gebunden.