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Autor Thema: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011  (Gelesen 18627 mal)

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #30 am: 27.06.2012, 09:15 Uhr »
Hm, durch die Choicelines bin ich inzwischen fast ein bisschen verwöhnt, was Autos betrifft. Allerdings muss ich sagen, dass ich auch sonst nur einmal Pech hatte mit Autos, das war auf Madeira. Allerdings habe ich mir inzwischen auch angewöhnt beim Vermittler anzurufen und nachzufragen, wer der eigentliche Vermieter ist.

Dass es in der Nachsaison nicht so voll ist, das freut mich zu lesen. Ich überlege nämlich gerade auf den Outer Banks nicht vorzubuchen. Aber wer weiß, vielleicht machst du mich in den nächsten Tagen ja auf ein tolles Plätzchen aufmerksam :D

paula2

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #31 am: 27.06.2012, 11:07 Uhr »
im Gegensatz zu Spanien wo manche Strände ziemlich schmutzig sind sieht dieser auf deinen Fotos aber wie geleckt aus. Sehr einladend  :D
war es überall so sauber am Strand?

Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #32 am: 27.06.2012, 11:48 Uhr »
Hallo ihr drei,

@ Anti und Paula
Die Strände am Atlantik, die wir gesehen haben, waren alle super schön und sehr sauber, es lag sicher daran, dass wir in der Nachsaison unterwegs waren. Wir haben in Strandnähe immer einen Parkplatz gefunden, allerdings hatten mit der Zeit immer weniger Restaurants auf.

@ Birgit
Wir haben uns nach unserer Rückkehr bei Billiger-mietwagen, über die fand die Buchung bei Auto Europe statt, beschwert, denn auf unserem Übernahmeprotokoll waren der Schmutz und die Kratzer vermerkt. Dollar hat uns dann $40 erstattet, damit waren wir dann mehr als zufrieden.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #33 am: 28.06.2012, 08:45 Uhr »
20.09.2011

Wir schliefen relativ gut aber Peter war schon sehr früh wach. Wir machten uns fertig und gingen zum Frühstück. Es gab Toast und jede Menge Bagels, Muffins, Waffeln etc., dazu Kaffee, der trinkbar war und Saft. Wir wurden auch satt. Ich aß auch eine Waffel, schaffte sie aber nicht ganz, sie ist mir auch ohne Sirup zu mächtig.  8) Im Fernsehen liefen die Vorberichte zu der Hinrichtung, die einen Tag später in Georgia stattfinden sollte. Es gab keine Beweise gegen den Verurteilten, ich werde diese Todesstrafe nie verstehen.

Wir machten uns früh auf den Weg, Ocean City war nicht so unser Ding, eigentlich kann man sich diesen Ort schenken aber der Strand und das Essen waren wirklich schön bzw. lecker.

Von Ocean City aus fuhren wir südwärts und kamen zuerst nach Berlin, Maryland, diesen alten Ort wollten wir uns gerne ansehen.





Es gibt eine nette Mainstreet mit alten Häusern und tollen Geschäften, es wunderte uns aber, dass Weihnachten schon so präsent in den Läden war. Wir kauften auch Deko, schließlich kann frau damit nicht früh genug anfangen.  8)  8)  Wir hielten uns etwa zwei Stunden in Berlin auf und fuhren dann weiter.







Wir erreichten Virginia und suchten das Welcome Center auf, wo wir mit vielen Informationen versorgt wurden.





Die Strecke war leider nicht prickelnd, man könnte auch sagen, sie war ziemlich langweilig  :roll: . Allerdings sahen wir unterwegs Baumwollfelder, das hatten wir auf der gesamten Tour durch die Südstaaten im Frühjahr nicht gesehen.



Aber auch so nette Panzer schmückten die Orte.



Schließlich erreichten wir die Chesapeake Bay Bridge Tunnel, ist mit 22,5 Meilen eine der größten Brücken- und Tunnelkombination der Welt über die Chesapeake Bay, die Gebühr betrug $12  :shock: , ganz schön heftig. Die Fahrt über diese Kombination dauerte fast eine halbe Stunde und es war wirklich interessant. Zuerst haben wir die Kombination nicht verstanden aber dann war klar, dass die Schiffe die Tunnel überqueren, um in die Chesapeake Bay und zu den Häfen von Norfolk und Portsmouth zu kommen.

Aussichtspunkt an der Auffahrt zur Brücke













Nach den Brücke dauerte es nur noch 15 Minuten und wir erreichten das Best Western Holiday & Sands in Norfolk. Wir erhielten eine Suite im Erdgeschoss, nichts besonderes aber OK.





Wir fuhren in den Supermarkt und füllten unsere Getränke auf und kauften erneut Obst, anschließend machten wir einen Strandspaziergang.





Zum Abendessen fuhren wir ins Outback Steakhouse, zu unserem Erstaunen lag es an der Bayside von Norfolk, wir fanden einen kostenlosen Parkplatz in der Nähe, denn wie überall in den USA sind die Innenstädte abends ausgestorben.



Im Outback schlemmten wir Blooming Onion, Baby Rack Ribbs und Filet & Shrimp, das war lecker!!!



Anschließend machten wir einen Abendspaziergang an der Bayside, dabei sahen wir den ersten Flugzeugträger und zwei Zerstörer, die in einer Werft waren. Es war wunderschön und angenehm warm, das ist Urlaub.





Zurück im Hotel tranken wir noch ein Bier auf dem Sundeck und dann ging es ins Bett.

Das Fotoalbum zum heutigen Tag.

Edit: Beim Schreiben des Berichts erlebte ich am Fernseher per Bericht mit, wie in Georgia ein Mann hingerichtet wurde, einfach grauenhaft und während die Menschen trauerten flogen Polizeihubschrauber mit Scheinwerfern über sie weg.... Ich verabscheue die Todesstrafe, denn nichts wird besser, wenn im Namen des Volkes gemordet wird.
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Anti

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #34 am: 28.06.2012, 18:39 Uhr »
Das einzige Buch von Steven King, das ich gelesen habe, ist "The Green Mile". Auch den Film habe ich gesehen. Kann ich sehr empfehlen. Das Thema Todesstrafe ist schon sehr bedrückend und ich frage mich, ob diejenigen, die solche Urteile fällen und begrüßen, besser sind, als die Verurteilten. Letztlich ist es für mich Mord. Aber das ist eine ganz andere Diskussion. Lieber zurück zum Thema:

Da wart ihr also in Berlin - lustig! Wir fuhren durch Minden, als wir von Carson City zum Tioga Pass fuhren. Das war besonders gut, da ich im Kreis Minden lebe...  8) An so einigen Orten in den USA lässt sich gut ablesen, wo sich Deutsche damals nieder gelassen haben. Minden war nicht sonderlich aufregend, vor allem auch klein, aber Berlin macht schon was her - wie hier in D auch.  :wink:

Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #35 am: 29.06.2012, 09:48 Uhr »
Hallo Anti,

Berlin, MA, ist ein wirklich netter kleiner Ort, der total beschaulich wirkt. 2010 als wir im Nordosten (New York, Pennsylvania, New Jersey) unterwegs waren, sind wir regelmäßig auf Orte mit deutschen oder europäischen Namen getroffen.  :wink:

Gruß

Efty  :wink:
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Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #36 am: 29.06.2012, 09:51 Uhr »
21.09.2011

Wir schliefen recht gut und etwas länger, das Aufwachen war aber nicht so prickelnd, denn als wir nach draußen sahen, schauten wir in strömenden Regen ...  :shock:  :roll: , da blieben wir doch gleich länger im Bett. Schließlich standen wir doch auf und gingen zum Frühstück. Mittlerweile regnete es nicht mehr aber die Luftfeuchtigkeit holte mich fast den Beinen.

Das Frühstück war OK und machte vor allem satt. Wir beratschlagten, was wir machen sollten, denn es hingen immer noch dicke Wolken am Himmel. Wir entschieden uns das Naticus zu besuchen, das erschien uns bei Regen und Sonne machbar.

Im Naticus empfahl man uns zuerst die USS Wisconsin zu besuchen, was wir dann auch machten. Ich betrat zum ersten Mal ein Schlachtschiff und die Größe beeindruckte uns beide. Wir liefen auf dem Deck, bestaunten die Geschütze und konnten in die Offizierssunterkünfte, da ging es schon ziemlich nobel zu.
Wir unterhielten uns auch mit Veteranen, die auf dem Schiff gedient hatten. Einer war 1947 auf dem Schiff und er sagte voller Stolz, für ihn ist es so, als wäre es erst gestern gewesen und er habe der Navy 30 Jahre gedient.

Hier ein paar Eindrücke:

Auf dem Bug des Schiffes

 

 

Im Schiffsinneren:


Die Unterkünfte und Büros, man beachte den Computer


Die Offiziersmesse

Auf dem Heck des Schiffes





Anschließend sahen wir uns den Rest von Nauticus an, es ging dabei um den Schutz der Meere und natürlich um die Navy. Ich hatte dann die Gelegenheit Haie zu streicheln, das war aufregend, sie fühlten sich unangenehm weich an.
Auf diesem Video könnt ihr sehen, wie meine Hand die Haie berührt.



Peter und ich flogen dann noch an Simulatoren Navy Flugzeuge, Ich bohrte mich 2x gerade in Boden und gab auf, Peter war etwas erfolgreicher.  :D



Nach drei Stunden machten wir uns auf den Weg zum Schiff, denn wir wollten an der Naval Harbour Tour teilnehmen. Die Tour führte von Waterside Norfolk vorbei an den kommerziellen Häfen von Norfolk und Portsmouth zum Naval Harbor. Hier lagen dann einige der großen Kriegsschiffe der USA wie Flugzeugträger, Zerstörer, U- Boote. Das war sehr beeindruckend.


Schiffe in der Werft


Blick auf die USS Wisconsin und Downtown Norfolk


Der Commercial Harbour

Wir erreichen den Naval Harbour







Folgende zwei Schiffe sind eigentlich recht bekannt, nämlich die USS Enterprise und die USS Cole. Als der Name der Cole genannt wurde, ging ein Raunen durch unsere Mitfahrer, sie erinnerten sich noch alle gut an den Terroranschlag in Jemen erinnern.


USS Cole

Die USS Enterprise, der erste atomgesteuerte Flugzeugträger









Insgesamt waren wir zwei Stunden unterwegs, es war wirklich interessant und das Wetter war einfach traumhaft. Gut gelaunt verließen wir das Schiff


Das Rundfahrtschiff

und shoppten noch etwas in der Waterside. Wir gingen zurück zum Auto und da wir hungrig waren, fuhren wir zum Essen. Unser ausgesuchtes Restaurant lag auf der anderen Seite von Norfolk und so bekamen wir von der Stadt, die total durch die Navy geprägt ist, einiges zu sehen. Es gibt wunderschöne Neighbourhoods, wo die Straßen nicht auf dem Reißbrett entstanden sind, vieles wirkt gemütlich und scheint sehr europäisch geprägt zu sein.

Wir aßen bei Cracker Barrell und das mit Broccoli überbackene Hähnchen schmeckte einfach lecker.

Deko aus dem Cracker Barrell, teilweise schon weihnachtlich  :?



Danach ging es zurück zum Hotel, wir machten noch einen Strandspaziergang und sahen in der Ferne Delfine springen, das war wunderschön.


Im Hintergrund unser Hotel



Wir packten dann zusammen und unser Resümee von Norfolk: eine schöne Stadt, in der es viel zu entdecken gibt.

Das Fotoalbum zum heutigen Tag findet ihr hier.

Und hier das Foto des Tages.

Gruß aus Alamogordo

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #37 am: 29.06.2012, 16:44 Uhr »
Der Kitsch, den es bei Cracker Barrell zu den verschiedenen Jahreszeiten gibt, der ist einfach göttlich! Allerdings kenne ich Ende September immer noch die Halloweendeko.

Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #38 am: 01.07.2012, 12:23 Uhr »
Hallo Birgit,

Der Kitsch, den es bei Cracker Barrell zu den verschiedenen Jahreszeiten gibt, der ist einfach göttlich! Allerdings kenne ich Ende September immer noch die Halloweendeko.

Halloweendeko gab es auch aber die Weihnachtsdeko hatte eindeutig die Mehrheit.  8)

Gruß

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #39 am: 01.07.2012, 12:24 Uhr »
22.09.2011

Am Morgen schien die Sonne, das machte gleich gute Laune, es waren aber auch um 9:00 Uhr schon 75°. Ihr denkt jetzt bestimmt, Mensch, die sind aber auch mit nichts zufrieden ... Mag ja sein, aber 80% Luftfeuchtigkeit sind einfach nicht unser Ding.

Beim Frühstück gab es noch einen Aufreger für mich, ein Mann faßte meinen Toast an, weil ich ihm die Scheiben nicht schnell genug aus dem Toaster holte  :twisted:  :twisted:  :twisted:  :evil:  :evil:  :evil:  :evil: , ich war ganz schön sauer, ihm war es egal. Irgendwie sind die Menschen auf Campgrounds netter als im Hotel.

Nach dem Frühstück warfen wir noch einen Blick auf das Meer



und machten uns dann auf den Weg Richtung Outerbanks, wir durchquerten Norfolk und auf dem Highway 168 ging es nach Süden.

Wir erreichten North Carolina



und als wir ins Welcome Center gingen, regnete es und die Luftfeuchtigkeit war so hoch, dass sowohl unsere Sonnenbrillen als auch die Kamera beschlugen.  :o  Im Welcome Center wurden wir wieder gut beraten und wir erhielten noch kleine Geschenke, als sie hörten, dass wir aus Deutschland sind.  :D

Weiter ging es auf die Outerbanks, wir überquerten wieder Brücken und Kanäle





und immer wieder denken wir, es sieht hier aus, wie in Deutschland, zum Glück ist es dort nicht so heiß. Mittlerweile waren es 84°, im Auto war es aber super aushalten.

An einem Farmers Market machten wir eine Pause und bestaunten das Angebot. Alles steht im Zeichen des Kürbis, es sah alles toll aus aber die Preise waren nicht ohne.











Unser nächster Stopp war bei den Fahrzeugen einer Monster Car Show, echt krass diese Fahrzeuge.







Als wir uns dem Currituck Sound näherten



verdunkelte sich der Himmel doch ziemlich  :cry:  :cry:  :cry:  :cry:




Gegen Mittag erreichten wir zuerst Kitty Hawk



und dann unser Hotel in Kill Devils Hill, es regnete jetzt ziemlich stark.  :cry:  :cry:  Das Zimmer war nocht nicht fertig, also hinterließen wir unsere Handynummer und fuhren zum First Flight Memorial.







Hier wird an den ersten Flug von Orville Wright vom 17.12.1903 erinnert.

 

Es ist sehr interessant gemacht und es war trocken, denn es regnete immer mehr. Nach einer Stunde fehlte uns noch das Außengelände und wir fuhren über die Loop Road. An das Denkmal kamen wir nicht, dafür regnete es zu stark. Wir fuhren weiter und sollte es am nächsten Tag nicht regnen, wollten wir noch einmal wiederkommen.

Kurz vor 15:00 Uhr war das Zimmer fertig und wir fuhren zurück. Im Hotel, das Best Western Ocean Reef Suites, bezogen wir unsere Suite in der zweiten Etage. Die Suite hat Meerblick, einen Balkon, ein Wohnzimmer, eine Küchenzeile, Bad und extra Waschbecken und ein Schlafzimmer, und es ist sehr, sehr geräumig. Wir machten es uns gemütlich und wuschen nebenbei Wäsche, denn es regnete und regnete und regnete.



 



Gegen 18:00 Uhr fuhren wir zum Western Sizzlin und aßen dort vom leckeren Buffet.



Später gab es noch ein Bier in der Suite und dann lag Peter im Bett, während ich noch am Bericht schrieb.

Die Fotos des Tages findet ihr hier.

Und hier kommt das Foto des Tages, aufgenommen am North Carolina Welcome Center:

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #40 am: 01.07.2012, 12:31 Uhr »
Oooooh, der Tag war aber superinteressant für mich persönlich, schließlich wollen wir auch zwei Tage auf den Outer Banks verbringen, hoffentlich bei besserem Wetter. Ihr hattet aber auch Pech!

Das Hotel muss ich mir mal näher ansehen. Danke für den Link.

Und dann bin ich gespannt, wie ihr weiter macht, ob ihr wiederüber Land fahrt oder ob ihr über die Outer Banks fahrt und die Fährverbindung nehmt.

Aber ich nehme an, das kommt erst in den nächsten Tagen dran, oder?

Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #41 am: 01.07.2012, 12:39 Uhr »
Hallo Birgit,

wegen des Hurrikans Irene mußten wir unsere Pläne ändern, wir wollten eigentlich die Outerbanks ganz runter fahren, aber kurz nach dem Bodie Lighthouse war die Strasse gesperrt, da ein Großteil der Fahrplan weggespült wurde. Das war sehr schade aber nicht zu ändern.
So weit es möglich war, haben die Outerbanks aber erkundet.

Gruß

Efty  :wink:
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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #42 am: 01.07.2012, 12:45 Uhr »
Hm, genau das ist auch meine Sorge: Was ist, wenn das Wetter eine Schiffsfahrt nicht gerade erstrebenswert erscheinen lässt?

Meinst du denn, zu der Zeit kann man sich auch vor Ort entscheiden, wann man wo übernachtet? Ich meine, zwei Tage Outerbanks sind ja auch nicht so erstrebenswert, wenn das Wetter so ist wie bei euch...

Zati

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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #43 am: 01.07.2012, 12:52 Uhr »
Wir hatten am nächsten Tag wunderschönes Wetter und strahlend blauen Himmel, es regnete erst wieder gegen Abend. Die Jahreszeit ist halt unbeständig und es ist noch Hurrikansaison, das muss ein em klar sein.

Am Wochenende ist auf den Outerbanks schon eine Menge los, unter der Woche sieht das sicher anders aus. Auf dem weitteres Verlauf der Reise, haben wir die Hotels immer am Abend vorher bei Priceline ersteigert.
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Re: Unterwegs in der Capitol Region im September 2011
« Antwort #44 am: 01.07.2012, 12:54 Uhr »
Stimmt, Buchung für den nächsten Tag, wenn man den Wetterbericht kennt, das wäre auch eine Möglichkeit und ein guter Kompromiss :D