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Autor Thema: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest  (Gelesen 22105 mal)

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RedZed

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Re: Von (A)rches bis (Z)ion - Back on Track in the Southwest
« Antwort #15 am: 09.06.2007, 10:54 Uhr »
uih....da spring ich doch noch schnell mit auf! Lasst ihr mich bitte wissen von wo aus ihr die tollen Photos genau gemacht habt? Dort findet ihr mich dann im August auch :-)

Schön das Du dabei bist.
Den Tipp mit dem Fotopoint hatte ich hier aus dem Forum, weiß aber nicht mehr wer das gepostet hat und wo, deshalb hier die Wegbeschreibung:

"The best nighttime view of Las Veags: Mormon Temple - Upper Bonanza Road at Temple View Drive
From this vantage point high on the flanks of Sunrise Mountain, the grand carpet of Las Vegas lights shimmer like an upside down universe of colored stars. The Later Day Saints (Mormon) temple also is an imposing sight at night, a modernistic spired white castle bathed in floodlights. To reach this aerie, drive north through downtown on Las Vegas Boulevard to Bonanza (the first major street after the freeway). Turn right (east) on Bonanza and drive about six miles until you see the temple gleaming before you."

Damit haben wir den Weg ohne Probleme gefunden. Positioniert haben wir uns auf dem freien Feld oberhalb des Tempels.



Vielen Dank für die Wegbeschreibung! Ich würde micg über die beiden Fotos von oben per Mail auch sehr freuen - absolut und ausschließlich für den Privatgebrauch...
Und jetzt lehne ich mich zurück und geniesse Eure Fahrt!
97 Never as good as the first time
99 California Love
01 Big Apple, South & Sunshine
04 Memorials & Legends
05 Best of SouthWest
06 Into the great wide open
07 Forces of nature & Winter Sunshine
10 Rough Road Rookies on the move
12 & 13 FL
14 CCC

jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #16 am: 09.06.2007, 14:11 Uhr »
05. Mai 2007
Auch heute hieß es wieder früh aufstehen, denn der Sonnenaufgang wartet nicht auf uns.
Der Wecker klingelte um 4.30 und eine halbe Stunde später waren wir abfahrbereit.
Die Fahrt führte uns 24 Meilen weiter zu den Sanddünen bei Stovepipe Wells, denn wir wollten das Licht der aufgehenden Sonne nutzen.
Immer weiter sind wir hinein in die Dünen und hatten dabei das Gefühl an der Küste zu sein, denn es wehte eine ganz steife Brise wie hier auf dem Foto gut zu erkennen ist.



Nicht nur Blacky hatte Sand im Getriebe sonder auch wir und die Ausrüstung hatten in jeder Ritze und Körperöffnung Sand und unsere Kameras mussten ein wenig leiden.
Trotzdem haben wir uns ca. 2,5 Stunden wacker gehalten, sind die Dünen rauf und runter und haben unzählige Fotos gemacht.





Anschließend sind wir ein Stückchen hinter Stovepipe Wells zum Mosaic Canyon abgebogen und haben am Trailhead angekommen erstmal auf die schnelle noch kleines Frühstück eingeschoben und sind dann losgezogen.
Die erste halbe Meile hat uns am Besten gefallen und nach ca. einer weiteren halben Meile sind wir dann auch umgedreht um zurückzulaufen, obwohl wir eigentlich bis zum bitteren Ende gehen wollten.





Fototechnisch gesehen, fanden wir den weiteren Verlauf des Canyons aber letztlich doch nicht mehr so interessant (ob wir was verpasst haben?) und es kamen auch immer mehr Leute den Weg hinauf.
Gegen 10.00 waren wir zurück am Wagen und haben uns auf den Rückweg begeben.
Zwischendurch noch schnell einen Stopp beim Devil’s Cornfield und dann erstmal ins Visitor Center, denn schließlich mussten wir uns ja noch einen Nationalpark Pass kaufen.
Bevor wir irgendwelche weiteren Touren unternommen haben, sind wir erstmal zurück auf die Ranch um uns abzuduschen und zu entsanden.
Anschließend ging’s direkt weiter im Programm.
Nächster Halt war der Devil’s Golfcourse.
Am Parkplatz standen viele Autos, die Meisten haben sich allerdings damit zufrieden gegeben in unmittelbarer Nähe des Parkplatzes zu schauen.
Wir haben unsere Ausrüstung geschnappt und sind weiter reingelaufen um gute Fotos zu bekommen. Man musste wirklich darauf achten wo man hintritt, denn die Salzgebilde sind wirklich scharfkantig.





Zurück auf der 190 sind wir ein kleines Stückchen weitergefahren um dann rechts zum Natural Bridge Canyon abzubiegen.
Wir sind den Trail bis zum Ende gelaufen und haben dafür mit Zeit zum Fotographieren insgesamt 1 Stunde gebraucht.
Anstelle wie geplant nach Badwater zu fahren, haben wir schon vorher am Straßenrand angehalten um querfeldein zum Basin zu laufen, in der Hoffnung hier unberührte Salt Flats vorzufinden.
Unsere Hoffnung wurde nicht enttäuscht und einmal mehr haben wir wie verrückt auf den Auslöser gedrückt.





Den letzten Stopp des Tages haben wir beim Golden Canyon gemacht.
Auch diesen Trail sind wir bis zum Ende gelaufen, leider hat die Sonne sich die meiste Zeit hinter Wolken versteckt, so dass die Red Cathedral nicht so richtig zum glühen gekommen ist.



Trotzdem ist es eine schöne Wanderung durch einen farbenfrohen Canyon und die man nicht missen sollte.
Nach 13 Stunden auf den Beinen waren wir ziemlich platt als wir schließlich im 49er Café zu Abend gegessen haben. Eigentlich wollten wir dem Pool noch einen Besuch abstatten, haben es uns dann aber anders überlegt.

jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #17 am: 09.06.2007, 14:12 Uhr »
*träum*träum*träum*träum*träum*träum*träum*träum*

ja das Death Valley es gibt fast nix schöneres, dagegen Las Vegas braucht kein Mensch :wink:

Bezüglich Las Vegas geb ich Dir recht.
Ist ein super Ausgangsort für Touren im Südwesten, aber viel länger als 1 Tag muss ich das auch nicht haben...

The Kickin Chicken

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #18 am: 09.06.2007, 15:53 Uhr »
Tolle Bilder von den Sanddünen bei einem grandiosen Licht, Glückwunsch!!! Man könnte meinen, Ihr seid in der Sahara unerwegs.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung,
Gruß
Peter
Gruß
Peter


jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #19 am: 10.06.2007, 17:04 Uhr »
Tolle Bilder von den Sanddünen bei einem grandiosen Licht, Glückwunsch!!! Man könnte meinen, Ihr seid in der Sahara unerwegs.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung,
Gruß
Peter

Ja, dafür hat sich das frühe Aufstehen schon gelohnt.
Fortsetzung folgt jetzt...

jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #20 am: 10.06.2007, 17:11 Uhr »

06. Mai 2007
Neuer Tag, neuer Sonnenaufgang!
Auch heute sind wir wieder um 4.30 aufgestanden, denn diesmal wollten wir den Sonnenaufgang am Zabriskie Point genießen.
Nachdem wir die Koffer und das übrige Sammelsurium in den Wagen geladen hatten sind wir zügig dorthin gefahren.
Ich hatte erwartet, dass sich mehr Fotografen dort versammeln, aber es ging eigentlich recht ruhig zu.



Als die Sonne sich über den Bergkamm gekämpft hat gaben die Schatten auf den Badlands ein tolles Motiv
her.





Nach ca. 1 Stunden haben wir unsere Fahrt fortgesetzt.
Der Weg führte uns hoch hinauf nach Dante’s View.
Dort oben erwartete uns eine tolle Aussicht auf Badwater, aber auch ein eiskalter kräftiger Wind.



Wir haben gesehen, dass wir die Fotos in den Kasten bekommen und haben dann das Weite gesucht.
Nach diesem letzten Stopp haben wir das Death Valley leider auch schon wieder verlassen. Nachdem wir nun die „touristischen“ Punkte abgeklappert haben, müssen wir unbedingt noch mal her um die abgelegeneren Ziele anzusteuern (Racetrack, Upheave Crater etc.)
Wir fuhren zurück aus der Richtung aus der wir gekommen waren, haben Las Vegas aber hinter uns gelassen und sind bis zum Valley of Fire gefahren.
Hier sind wir mittags angekommen und sind über den Westeingang hineingefahren.
Wir haben einen kurzen Stopp bei den Beehives eingelegt und dann sind wir auf dem Loop zum Arch Rock eingebogen.
Wir wollten den Pagoda Arch ablichten, haben ihn aber nicht gefunden.
Nach einer halben Ewigkeit ging es dann weiter zum Arch Rock den wir, obwohl Sonntag, ganz für uns alleine hatten.



Am Parkplatz vom Petrified Log haben wir den Wagen abgestellt, sind in südliche Richtung querfeldein gelaufen und standen schon nach kurzer Zeit vor dem Panorama Rock Window.



Von dort ging es direkt weiter zu den White Domes.
Die Fahrt die Stichstraße hinauf ist unbedingt empfehlenswert. Die Felsformationen rechts und links der Straße sind so farbenfroh und der eigentliche White Domes Trail ist echt klasse.



Für uns einer der Höhepunkte des Valley of Fire.
Wir haben aufgrund ausgiebigen Fotografierens 90 Minuten gebraucht.
Zurück am Wagen stand die Sonne schon relativ tief. Auf der Fahrt zurück haben wir noch ein paar Mal am Straßenrand gehalten um die Rainbow Vista in ihrer ganzen Schönheit einzufangen.



Für die Nacht hatten wir uns in Overton im Best Western eingebucht.
Nach einem schnellen Dinner bei Mc Donalds waren wir um 19.30 endlich dort und damit wieder ganz schön lange unterwegs.



jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #21 am: 11.06.2007, 19:45 Uhr »
Noch wer mit an Board?
Geht auf jeden Fall weiter...

07. Mai 2007

Nachdem wir den Wecker für heute Morgen großzügig auf 7.30 gestellt hatten, waren wir trotzdem schon gegen 6.00 wach.
Irgendwie haben wir uns schon an das frühe Aufstehen gewöhnt – kaum ein Unterschied zu zuhause. Aber egal, wir wollen ja schließlich was erleben.
Nach dem Frühstück, was ganz okay war für Motel-Verhältnisse, sind wir noch mal ins Valley of Fire gefahren.
Ein erstes Stop galt dem Elephant Rock den wir ganz für uns alleine hatten.
Den Trail haben wir uns gespart und haben „Dumbo“ direkt angesteuert. Kaum zu glauben, dass es uns 2004 gelungen ist ihn nicht zu finden.
Dafür holen wir das Fotografieren heute nach.



Eine ganze Stunde haben wir uns dort herumgedrückt und sind anschließend zum Parkplatz von The Cabins gefahren. Nicht um uns die selbigen anzuschauen, sondern um zum Ephemeral Arch zu laufen.
Am Damenklo links hoch, runter in den Wash und diesem immer folgen bis sich nach ca. einer halben Stunde der Arch auf der rechten Seite zeigt.



Nachdem wir uns auch hier ausgiebig ausgetobt hatten, ging’s zurück zum Auto.
Eigentlich war damit die geplante Besichtigungstour durchs VoF beendet, aber da André es gestern total gewurmt hat, dass wir den Pagoda Arch nicht gefunden haben, haben wir uns noch mal aufgemacht diesen zu finden.
Gestern Abend haben wir auf Bob’s Archseite noch einmal die Umgebung genau angeschaut und waren uns anschließend ziemlich sicher wo wir nun zu Suchen haben.
Also rauf auf den Loop, nach 0.3 Meilen an der Seite angehalten, kurz umhergestreunt und dann hatten wir ihn keine 10 Minuten später gesichtet – war doch gar nicht zu schwer.
Schnell den Berg ein Stück raufgekraxelt und Fotos gemacht.



Nach einer halben Stunde waren wir zurück bei Blacky und sind aus dem Valley hinausgefahren.
Für den Rest des Tages war Little Finland geplant.
Zunächst aber sind wir bis Mesquite durchgefahren, haben noch mal bei WalMart angehalten und sind dann aufgebrochen Little Finland zu erobern.
Am Ende der Teerstraße wurden wir von der Whitney Pocket und ihren Farben angelockt und so passierte es, dass wir anstatt auf den Golden Butte Backway auf die falsche Dirtroad abgebogen sind.
Wir haben den Fehler aber schnell bemerkt und sind nach knapp 6 Meilen umgedreht um uns auf den richtigen Weg zu machen.
Der Golden Butte Backway stellt fahrtechnisch keine großen Ansprüche. Nach 7 Meilen dann der Abzweig zu Little Finland – wir waren gespannt in was für einem Zustand wir die Piste vorfinden würden.
Der gesamte Weg bis zum Ziel war gut zu befahren, zwar sandig, aber die Untersetzung mussten wir nicht zuschalten.
Bis eine Meile vor dem Ziel bin ich selber gefahren. Dann kam die kleine Stufe die schon durch diverse Baumaßnahmen passierbar gemacht wurde und dennoch habe ich lieber André das Steuer überlassen.
Gegen 17.00 waren wir endlich da. Da wir keinen großen Wert darauf gelegt haben im dunkeln durch den Wash zu fahren, hatten wir nur etwas mehr als eine Stunde zum Fotografieren.





Die ist verdammt schnell verflogen und so haben wir uns um 18.15 wieder auf den Rückweg gemacht.
Auf der Rückfahrt fanden wir die Whitney Pocket im schönsten Abendlicht und so haben wir noch mal einen kleinen Stopp eingelegt.
Die Teerstraße zurück zum Interstate haben wir in der Dämmerung zurückgelegt und gegen 20.00 waren wir voll neuer Eindrücke am Best Western in Mesquite.
Abendessen gab’s heute auf dem Zimmer. Selbstgemacht aus unseren Vorräten.
Zu mehr konnten wir uns nicht aufraffen.


Crimson Tide

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #22 am: 11.06.2007, 20:22 Uhr »
Noch wer mit an Board?


 :shock: Was ist denn DAS für eine Frage?

Bei solch schönen Bilder-Aussichten fahren wir natürlich weiter mit!  :lol:


Witzig, bei Euch wehte ein eisiger Wind im Death Valley, und wir hatten Fallwinde in Backofen-Temperatur  :lol: "Excessive Heat Warning", und das Ende Mai 2006!  :shock:

Wir sind immer nur so lange an den View Points geblieben, bis wir 100° C gefühlte Körpertemperatur hatten  :wink: und uns nach dem klimatisierten Auto gesehnt haben!


L.G. Monika

mannimanta

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #23 am: 11.06.2007, 20:37 Uhr »
Valley of Fire...erste Sahne!
(und ich bin da schon drei mal vorbeigefahren, ohne Fotostop... :bang:)
Zabriskie Point zum Sunrise ist auch genial!
Wir waren mittags da, völlig andere Lichtverhältnisse, leider...



o.k. dann muss ich eben noch mal in den Südwesten... :wink:


The Kickin Chicken

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #24 am: 11.06.2007, 22:18 Uhr »
Ich bin natürlich auch noch dabei.
Death Valley, da muss ich unbedingt mal hin!
Gruß
Peter
Gruß
Peter


Alfred

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #25 am: 11.06.2007, 22:37 Uhr »
Hallo,
warum nur sind deine Fotos so unendlich viel besser als meine?
Offensichtlich muss ich die Tour wiederholen, und mir noch mehr Zeit nehmen.
Gegenwärtig können wieder Fotos für den Kalender 2008 eingereicht werden. Bei deinen Aufnahmen hätte ich schon Probleme mit der Auswahl. Das reicht schon jetzt für den einen oder anderen Monat!!!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!!!!!!!!!!
Viele Grüße,
Alfred

DocHoliday

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #26 am: 11.06.2007, 22:49 Uhr »
Starke Fotos!

Das Valley of Fire ist wirklich eine der Top Fotolocations und noch dazu so einfach zu erreichen. Das Death Valley ist sowieso einer meiner Lieblingsparks.

Ich kann mich der Einladung, Dich am Kalenderwettbewerb zu beteiligen, nur anschließen! Wir brauchen so gute Fotos (gerade nach der leidigen Diskussion der letzten Tage).
Gruß
Dirk

Crimson Tide

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #27 am: 12.06.2007, 08:32 Uhr »
 :lol: Wenn Du nur das Bild mit dem Sandsturm einreichst, hast Du bei mir schon gewonnen! WOW, kann ich da nur sagen!  :applaus: :applaus: :applaus: :applaus:

Das Bild "lebt" !  :daumen: :clap:

L.G. Monika

jolly

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #28 am: 12.06.2007, 13:19 Uhr »
Hi!

Schön das euch die Fotos gefallen.
Nachdem ich letztes Jahr meine beiden Fotos in der Endrunde des Kalenderwettbewerbs hatte es aber nicht in den Kalender geschafft habe, versuche ich natürlich mein Glück 2008 wieder.
Einsendeschluss kommt ja noch.
Bei insgesamt 6.000 Bildern die mein Mann und ich allein in diesem Urlaub geschossen haben, gibt's einiges zu sichten...
Wenn's ein Hochformatkalender wäre hätte ich schon meine Favoriten...aber auch so wird sich was finden :-)
Fortsetzung folgt dann heute Abend zu Hause...

Mahlzeit!

Ole.

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Re: Von A(rches) bis Z(ion) - Back on Track in the Southwest
« Antwort #29 am: 12.06.2007, 19:56 Uhr »
Toll toll toll!! Echt genial! Was für eine Kamera hast du denn?

LG Ole.
Gruß, Ole.