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Autor Thema: Way Up North - Yukon und Alaska 2009  (Gelesen 31931 mal)

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #45 am: 14.01.2010, 09:52 Uhr »
das war nur eine kurzzeitige Schwäche. Wahrscheinlich wegen der schönen Landschaft, da muss man doch schwach werden.  :)
Na, hoffen wir, daß es so ist  :wink:

[Als wir kurz vor Mayo nochmal einen Creek queren, entdecken wir zu unserer großen Freude in der Entfernung einen Weißkopfseeadler. Andy packt das Tele aus und fotografiert
Und? Ist das Foto etwas geworden???

Ja schon, aber die beiden Vögel waren schon arg weit weg und da wir später noch näher an Bald Eagles ran gekommen sind, habe ich sie nicht in die Auswahl mit aufgenommen. Kann aber auf Wunsch dazu noch ein Bild nachliefern.
bye
Andy

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Doreen & Andreas

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #46 am: 14.01.2010, 10:06 Uhr »
Kann aber auf Wunsch dazu noch ein Bild nachliefern.
Aber gern doch, dann wünsche ich mal  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #47 am: 14.01.2010, 20:49 Uhr »
Kann aber auf Wunsch dazu noch ein Bild nachliefern.
Aber gern doch, dann wünsche ich mal  :wink:

Wünsche erfülle ich doch gerne, das Bild hänge ich der einfacher Weise an diesen Post mit dran, hoffe das ist ok.
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #48 am: 14.01.2010, 21:01 Uhr »
Sonntag, 30.08.09

Reise zum Golde

Erst gegen 7.00 h beginnt heute unser „Treiben“; Elke hat sich erholt, Andy fühlt sich dagegen wie erschlagen. Die zwei Gläser Wein von gestern Abend scheinen daran schuld zu sein. Heute ist Elke der Pilot und um 8.00 h nehmen wir Kurs auf Richtung Dawson. Das Wetter zeigt sich auch heute nicht von der besten Seite; tief hängende Wolken wechseln mit ab und an sonnigen Lichtblicken.


Klondike Highway


Wir fotografieren hie und da, halten an diversen Viewpoints und dann entdeckt Andy einen Schwarzbären neben der Straße. Da mit unserem 5,5 Tonner der Bremsweg mehr als lang ist , kommen wir nicht sofort zum stehen. Bis wir zurückfahren, ist das Tier schon im Unterholz verschwunden; Andy wagt sich dennoch vor und entdeckt dabei noch einen neugierigen Kojoten, von dem er noch ein Bild schießen kann.





Klondike River

Kurz vor Dawson zweigen wir auf eine Gravelroad ab; zeigt doch ein Schild an, dass es hier Fotomotive geben soll, die sich lohnen würden. Die Strecke ist als 20 km Loop ausgewiesen und verläuft entlang der Goldclaims, die allerdings nicht sonderlich spekatkulär sind und der Straßenzustand ist auch nicht so toll.



Das war mal ne Gold Dredge

Wir kehren nach ein paar km wieder um und nehmen den nächsten Abzweig, der uns zur Dredge No. 4 bringt; die größte restaurierte Abraum-Maschine, die hier bis in die 60er Jahre zur Goldgewinnung im Einsatz war. Wir kommen gerade rechtzeitig zur Führung um 12.00 h an. Die Erläuterungen von Sue sind interessant und mit „Herzblut“. Unglaublich, wieviele Tonnen Steine und Erdreich dieser monströse Schwimmbagger bewegt und wieviel Gewinn er eingebracht hat.


Gold Dredge No. 4


Erschütterungsfreie Lampe in der Dredge


Das Rüttelgetriebe


Führerstand (der einzig beheizte Raum)


Winden für die Ausleger

Diese Abraummaschinen sind auch die Erklärung für die Geröllbandwürmer, engl. Tailings, im Tal vor Dawson City; es sind die Hinterlassenschaften aus der Goldgewinnung. Die Führung dauert gut eine Stunde, wir sehen uns noch den 10 Minuten-Video an und dann gibt es erst mal eine Mittagspause.

Mittlerweile regnet es und ist mit 8 °C ziemlich frisch. Wir fahren nach Dawson City und sehen uns ausgiebig um; viele alte Häuser versprühen den Charme der damaligen Zeit und das schöne daran, es ist nicht alles nur auf Kommerz ausgerichtet. In den alten Bauten finden sich Lebensmittelgeschäfte, Banken, Postoffice, sogar ein Radiosender, Theater und einige Souvenirläden. Dazwischen die ganz alten Bauten, die noch vor der Jahrhundertwende errichtet wurden und alle mit Tafeln und Erläuterungen versehen sind, welchem Zweck sie seinerzeit dienten. Im Dempster-Highway Information Center holen wir noch ein paar Infos, da wir uns nun doch entschlossen haben, ein Stück auf dem Dempster Highway zu fahren und dafür nicht den Dalton in Alaska.


Streets of Dawson 2009




Vielleicht ein Novum - Die Hauptstrasse wird geteert (2009)



Die haben wohl auf Permafrost gebaut

Andy ersteht noch ein T-Shirt und dann gehen wir auf dem Campground gegen 4 $ Unkostenbeitrag dumpen (Abwasser entleeren) und den Frischwassertank auffüllen. Wir tanken noch voll und dann geht es wieder raus aus der Stadt und schon mal ein Stück auf dem Dempster Highway, bis wir ein geeignetes Plätzchen für die Nacht, direkt an der Straße und neben einem Creek finden. Es gibt noch Abendessen (Calzone aus dem Ofen) und als es gegen 22.00 h so langsam aber sicher dunkel wird, dann auch in die Koje.


Dempster Highway - Brücke über den Klondike

 

Gefahren: 302 km

Übernachtung: „wild“ direkt am Dempster Highway
bye
Andy

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americanhero

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #49 am: 14.01.2010, 23:27 Uhr »
also die Wolken finde ich toll  :D


AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #50 am: 15.01.2010, 07:38 Uhr »
also die Wolken finde ich toll  :D



Ja genau, das fand ich die ganze Zeit auch. Die Wolken sind irgendwie anders und ich finde die super schön. In den Fjorden ist das nochmal anders, du kannst gespannt darauf sein.
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #51 am: 15.01.2010, 08:40 Uhr »
Die Wolken sind irgendwie anders und ich finde die super schön. In den Fjorden ist das nochmal anders, du kannst gespannt darauf sein.
Bin ich auch  :lol:
Trotz des Wetters tolle Fotos (oder vielleicht auch gerade deshalb, die Stimmung kommt gut rüber).
Viele Grüße,
Andreas
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americanhero

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #52 am: 15.01.2010, 18:10 Uhr »
also die Wolken finde ich toll  :D



Ja genau, das fand ich die ganze Zeit auch. Die Wolken sind irgendwie anders und ich finde die super schön. In den Fjorden ist das nochmal anders, du kannst gespannt darauf sein.

oh, da freue ich mich aber schon  :D
Ueberhaupt ein ganz toller Bericht aus einer Ecke, die bei uns in den naechsten Jahren noch auf der Must See List steht.
Wie war denn Ende August ueberhaupt so die Durchschnittstemperatur bei euch?

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #53 am: 15.01.2010, 20:05 Uhr »

Ueberhaupt ein ganz toller Bericht aus einer Ecke, die bei uns in den naechsten Jahren noch auf der Must See List steht.
Wie war denn Ende August ueberhaupt so die Durchschnittstemperatur bei euch?

Na ja bis jetzt war es ja eher kalt, lag halt am schlechten Wetter. Ich weiß es jetzt nicht mehr genau, aber Höchsttemperaturen lagen wohl so bei 6 - 10 °C.
bye
Andy

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AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #54 am: 15.01.2010, 20:20 Uhr »
Montag, 31.08.09

North Face

Wir haben beide unruhig geschlafen, in den Morgenstunden wurde es richtig kalt und es regnet. Erst gegen 8.30 h sind wir unterwegs; die Berggipfel, soweit sie nicht im dicken Nebel hängen und zu sehen sind, haben weiße Hauben. Eine halbe Stunde brauchen wir bis zum Tombstone Interpretive Center; ein Neues wurde gerade erst errichtet, ist aber noch nicht bezogen und das Häuschen am Eingang zum Campground liegt entgegen der angegebenen Öffnungszeit noch in tiefem Schlaf. Wir bekommen somit keine Tipps und nach kurzer Überlegung fahren wir weiter. Ab und an werden die Wolken etwas lichter, ab und an kommt sogar mal ein Sonnenstrahl durch, der Regen begleitet uns in mehreren Etappen aber den gesamten Tag. Von den Tombstone Mountains sehen wir leider nichts, aber als es den North Fork Pass Summit hinauf geht, wird die Sicht besser und wir werden mit den vielfältigen Herbstfarben der Tundra entschädigt. Die Landschaft ist atemberaubend schön und bis zum Seven-Mile-Hill (km 245) wechselt diese stetig.


Jetzt werden wir auch noch überholt






Die Fahrt wird ab und an durch Fotostopps unterbrochen und das stete Absuchen der vorbeiziehenden Landschaft nach Wildtieren macht mit der Zeit müde. Außer ein paar über die Straße rasenden Hörnchen, einem Schneehuhn das zur Zeit noch das Sommergefieder trägt und einem Fuchs ist uns nichts über den Weg gelaufen.


Gegen 12.30 h erreichen wir den Campground am Engineer Creek und machen Mittag. Während sich Elke für eine halbe Stunde Augenpflege gönnt, versucht Andy sein Glück mit der Angel. Wir machen anschließend Mittagspause (ohne frischen Fisch) und sind um 14.00 h startklar.





Elke und Inukshuk


Es liegen immer noch über 180 km vor uns die sich endlos ziehen. Die Straße ist nun eine Schlammpiste und erfordert die volle Aufmerksamkeit; das Bankett ist ab und an gefährlich weich.


Gegen 17.00 h erreichen wir Eagle Plains bei km 369. Eagle Plains besteht aus einer Tankstelle mit angeschlossener Werkstatt sowie Hotel mit Restaurant und einem Campground mitten im Nirgendwo und mitten im Schlamm. Der ganze Platz befindet sich dermassen im feuchten Dreck, das man gar nicht aussteigen möchte. Leider erfahre ic herst nach dem verlassen des Fahrzeugs, dass die Tanke mit Bedienung ist. Wir gönnen unserem Gefährt ein paar Liter Diesel, natürlich wird voll getankt und nehmen die letzte Etappe bis zum Arctic Circle.




Aufgetauter Boden ist in Bewegung geraten


Beim 66 Breitengrad und 33 Minuten lassen wir für heute das Auto stehen und verbringen hier die Nacht. Wir brutzeln uns noch ein vorzügliches Steak und lassen den Abend gemütlich bei einem Scotch ausklingen.


Arctic Circle

Gegen 20.30 h trifft  ein Mofafahrer ein, den wir heute mal überholt haben. Ein junger Bursche, der bei diesem Shit-Wetter nicht zu beneiden ist. Er sieht völlig durchnässt und fertig aus; wie er es mit seinem Fahrzeug bis hierher geschafft hat, ist uns ein Rätsel. Am Gepäck hinten drauf hat er lediglich einen Ersatzkanister und auf der gesamten Strecke vom Beginn des Dempster bis hierher gibt es nur die Tankstelle in Eagle Plains. Auf dem Tank konnte man DENIOL.COM lesen, hinterher habe ich mir die Website mal angesehen, ein Franzose erkundet mit dem Mofa die Welt, aber lest selber wenn Ihr wollt.


Kurz vor Einbrechen der Dunkelheit verlässt er den Parkplatz und fährt weiter nach Nordosten. Wir lassen uns nicht viel später von den Windböen in den Schlaf schaukeln.

 

Für die Fahrt des Dempster Highway gibt es im Visitor Center in Dawson City bzw. am Abzweig den Dempster Highway Travelogue. Hier wird Wissenswertes nach Kilometerfortschritt ausführlich erläutert.

 

Gefahren: 361 km

Übernachtung: Artic Circle Rest Area
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #55 am: 17.01.2010, 15:53 Uhr »
Dienstag, 01.09.09

Kehrtwende

Die Nacht war stürmisch, unsere Schlafstätte hat ganz schön geschaukelt. Um 6.30 h stehen wir auf und haben die Richardson Mountains fast wolkenfrei vor uns. Andy entdeckt beim fotografieren ein umgefallenes Schild, hier ist das übernachten verboten, aber es gab keine Probleme. Wir waren die einzigen, der Mofafahrer ist aber sicherlich auch nicht mehr sehr weit gefahren.


Eine Stunde später sind wir startklar und machen uns auf den Rückweg. Die Strecke ist besser zu fahren als gestern und Andy ist heute etwas schneller unterwegs.






Trotz etlicher Fotostopps sind wir um 12.00 h im nördlichen Teil des Tombstone Territorial Park und machen an der Northfork vom Klondike Mittag. Das Wetter ist heute wesentlich besser; die Sonne wechselt sich mit Wolken ab, aber deswegen lassen sich die Tiere, die hier leben, auch nicht sehen. Die Karibus sind zur Zeit noch an der Beaufort See weil es dort das Futter gibt, das die Tiere für den bevorstehenden Winter benötigen. Die Heerden kommen erst Anfang September zurück in den Süden; also brauchen wir uns auf die Sichtung dieser Tiere schon mal gar keine Hoffnung machen.




Als wir weiter fahren, entdecken wir von der Straße aus wieder einen Baldeagle, der recht fotogen auf einer Tanne posiert.





Heute haben wir sogar Glück, und können die Tombstone Mountains sehen. Das Wetter sieht passabel aus und so entscheiden wir uns für den Hike zum Lookout entlang des Grizzly Creek. Es ist 15.00 h als wir starten; die 6 km Roundtrip sind mit 2 – 3 Stunden angegeben. Es geht erst mal durch dichten Wald und man muss die Augen auf dem Weg haben, da dieser zu 90 % von nassen Baumwurzeln durchzogen ist, stellenweise ist es  matschig. Nach ca. 1,5 km geht es den Berg hinauf und bis zum Lookout sind es ca. 500 Höhenmeter, die es in sich haben.



Wir kommen ins Schwitzen und dann fängt es zu regnen an. Ponchos ausgepackt und weiter geht es. Als wir den Lookout erreichen werden wir mit einer fantastischen Aussicht auf die schroffen Felsgipfel belohnt. Wir fragen noch ein entgegenkommendes Pärchen, ob der weitere Weg nach oben noch bessere Ausblicke bietet und sie empfehlen uns noch weitere 20 Minuten aufzusteigen. Jetzt geht es über ziemlich übles Geröll nach oben. Der Blick von hier oben ist wirklich um einiges besser, es beginnt aber nochmal richtig zu regnen und es weht ein eiskalter Wind. Wir warten den Schauer ab und machen noch ein paar Fotos, dann geht es wieder zurück.


Die Wurzeln sind rutschig wie Schmierseife und Elke legt sich ein paar Mal hin; gottlob ohne nennenswerte Blessuren. Gegen 18.30 h sind wir wieder am Auto, parken dieses nochmal um und richten uns hier für die Nacht ein. Es gibt noch Abendessen und Andy testet zum ersten Mal die Dusche. Ist zwar recht eng, aber es geht.

 

Gefahren: 3349 km

Gelaufen: 6 km mit 450 Höhenmeter

Übernachtung: Trailhead Grizzly Creek
bye
Andy

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Palo

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #56 am: 17.01.2010, 16:58 Uhr »
Du schreibst einen ganz tollen Reisebericht und die Bilder bringen die Stimmung richtig rueber :groove:

Ich bin aber froh, dass ich diese Reise nur virtuell mache. In Wirklichkeit waere mir das, glaube ich, zu nass, kalt und einsam.

Gruß

Palo

AndyOne

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #57 am: 17.01.2010, 19:18 Uhr »
Du schreibst einen ganz tollen Reisebericht und die Bilder bringen die Stimmung richtig rueber :groove:

Ich bin aber froh, dass ich diese Reise nur virtuell mache. In Wirklichkeit waere mir das, glaube ich, zu nass, kalt und einsam.



Freut mich zu hören.
Die Kälte und Nässe ist ja nur temporär, allerdings die Einsamkeit bleibt und das ist es auch was uns so an diesem Land gefällt.
bye
Andy

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #58 am: 18.01.2010, 08:36 Uhr »
Ich finde die Fotos auch klasse!  :daumen:
Die machen trotz des durchwachsenen Wetters unheimlich Lust auf Alaska...  :think:
Viele Grüße,
Andreas
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Angie

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Re: Way Up North - Yukon und Alaska 2009
« Antwort #59 am: 18.01.2010, 16:22 Uhr »

Ich denke ernsthaft :wink: über eine Zensur der Fotos nach :wink: Die sind so was von verboten schön, dass es mir die Sprache verschlägt :D :D :D

Schönen Gruß an Elke, ich bin auch Meister im Hinsetzen :lol:


Viele Grüße,
Angie

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