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Autor Thema: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010  (Gelesen 40908 mal)

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Doreen & Andreas

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #30 am: 17.06.2010, 08:27 Uhr »
Fazit: L.A. ist doch gar nicht so unspannend und durchaus eine Entdeckungs-Tour wert
Das denke ich aber auch. Man muß sich halt ein bisschen Zeit nehmen, um sich darauf einzulassen.
Euer Eindruck vom Walk of Fame kommt mir aber auch bekannt vor. Im ersten Moment etwas unspektakulär, zumal auch sonst die Gegend nicht unbedingt auf den Ersten Blick sprüht vor Glamour... besonders um diese Tageszeit.

Schade, daß Ihr am Strand kein besseres Wetter hattet. Santa Monica an sich ist schon interessant, Muscle Beach im Besonderen sowieso (besonders für Frauen  :lol: 8)).
Viele Grüße,
Andreas
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Fraylman

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #31 am: 17.06.2010, 09:20 Uhr »
Tz tz tz da fängt die romani doch still und heimlich mit dem Reisebericht an ohne mir Bescheid zu sagen  :shock:

Nix da ich war IM urlaub dabei also bin ich auch im Reisebericht dabei  8) Für deinen Bericht vom ersten Tag LV kann ich dir noch ien Foto von 4 menschen an einem Brunnen spendieren  :wink:

Also ich leg mich dann mal quer auf die Rücksitzbank und es gibt ein Fläschle Bud! Weiterfahren  :lol:

Gruß seb

PS: Gruß an den Hasen - der soll schonmal den Schwenker putzen  :wink:

Reisefan62

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #32 am: 17.06.2010, 09:52 Uhr »
Na da bin ich aber froh, dass wir dieses Jahr nicht zu den Reisenden gehören, die den Anschlußflug verpaßt haben...
Bei uns waren 10 min Immigration und 10 min Sicherheitskontrolle+15 min Koffer hin- und hertragen drin und das reichte locker.

Wenn Du noch paar Bilder von Hollywood brauchst, kann ich damit dienen :)
Da würde ich mich auch ärgern, wenn Fotos futsch sind, aber ich versuche immer,alles so lange es geht auf der Speicherkarte und dem Laptop zu lassen. Man kann ja nie wissen...

Übrigens: Nach 11 Hotels, die wir dieses Jahr auf der Reise kennengelernt haben, ist genau wie bei Dir hier nicht nur die "Kulischwemme" ausgebrochen, sondern ich bin mit Seifen und sonstigem Kleinkram monatelang versorgt :lol:

Dreamer

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #33 am: 17.06.2010, 14:24 Uhr »
Da ihr L.A. noch nicht verlassen habt, würde ich auch gerne noch zusteigen. Ich mag das, wie du deinen Bericht schreibst - man hat echt das Gefühl dabei zu sein.

Viele Grüße
Elke

usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #34 am: 17.06.2010, 20:16 Uhr »
Hi Sebastian,
dachte schon, Du tauchst nicht mehr auf... aber spätestens am 24.5. wird ja von Euch "zu lesen" sein  :wink:
Schwenker? Wir sind zwar waschechte Saarländer, aber seit letztem Jahr steht bei uns auf dem Balkon ein amerikanisch aussehender  (weil feuerrot und so auf retro gemacht) Gasgrill. Jetzt muss nur noch das Wetter besser werden und Du mit Deinem Film fertig..  :roll: Dann gibts den Bilder-anschau-Film-reinzieh-Erinnerungen-auffrisch-Abend  :D
LG (auch an Deine Süsse)

@Dreamer
Immer rein. Beeil Dich, sonst hat Sebastian das ganze kalte Bud ausgetrunken

Gleich gehts weiter
LG Romani

D@nny

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #35 am: 17.06.2010, 20:25 Uhr »
Ich habe Doreen&Andreas gebeten mir eine Flasche kaltes Bud im Handschuhfach zu verstecken und daher steige ich auch noch mit ein  :)
Freue mich auf einen neuen Tag und es kommen alte Erinnerungen bei den Fotos wieder hoch.



usa-rookie

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #36 am: 17.06.2010, 22:34 Uhr »
16.05.2010


Der Hase ist jetlag-geplagt und schon um 4 Uhr wach.. vom hin und her wälzen, werd ich natürlich auch geweckt, aber erst nach weiteren 2 Stunden bin ich wirklich bereit aufzustehen  :wink: Nach der Dusche genießen wir ein weiteres superleckeres Frühstück im Angel's Diner und fahren dann zum Hollywood Forever Cemetry, wo einige bekannte Größen ihre letzte Ruhe gefunden haben. So zum Beispiel Rudolf Valentino, Douglas Fairbanks, sowie Johnny und Dee Dee Ramone von der gleichnamigen Punkband. Und wer die "kleinen Strolche" noch kennt, hier liegt auch der Junge mit den Sommersprossen, dessen Haarsträhne sich immer nach oben bewegt hat, wenn er aufgeregt war. In der Serie hieß er Alfalfa Klick

Dee Dee Ramone


Übrigens liegt auch Benjamin "Bugsy" Siegel hier begraben



Der Friedhof ist wie ein großer Park angelegt und natürlich kann man mit dem Auto und einem käuflich zu erwerbenden Plan zu den einzelnen Begräbnis-Stätten fahren. Insgesamt ist die Atmosphäre total ruhig und friedlich.



Ich finde solch morbiden Charme toll. Deshalb mag ich auch den Pariser Friedhof Père Lachaise so gern.

Dann ist es aber Zeit die Mission "Hollywood Sign" erneut in Angriff zu nehmen. Wie schon gestern leistet jetzt die OVI-Karte im Handy gute Dienste. Wir kurven also die Hollywood Hills über Beachwood Drive und Ledgewood Drive hoch, obwohl Schilder ausdrücklich darauf hinweisen, daß das keine Zufahrt zum Hollywood Sign ist und ich schon die Polizeisirene hinter uns aufheulen höre. Bin in der Beziehung ein kleiner Schisshase  :wink: Patrick ignoriert die Schilder einfach und dann sind diese berühmten Buchstaben auf einmal da. Und trotz der Verbots-Schilder stehen natürlich noch 2 oder 3 andere Touri-Autos rum und es wird eifrig geknipst.



Jetzt wird es langsam Zeit die Zelte in L.A. abzubrechen und wir fahren gen Osten. Einen Einkaufsstop bei Walmart und 160$ später sind wir schon auf dem Weg zum Joshua Tree Nationalpark. Unterwegs haben wir einen schönen Blick auf die noch schneebedeckten Berge von San Bernadino. Ich finde einen Radio-Sender, der eine recht eigentümliche Mischung von Reggae (I shoot the sherif) und Rock spielt. Wenig später rocken wir zu Paradise City von Guns'n'roses  und schauen dem Thermometer beim Steigen zu. Zwischendurch erreichen wir fast 100°F und an der Strasse steht ein Hinweisschild, daß man die nächsten 20 Meilen die Klimaanlage ausschalten möge.
Zwischendurch sehen wir auch wieder diesen riesigen Windpark mit einer gefühlten Million Windrädern.



Wir nehmen den Südeingang des Joshua Tree NP



und suchen einen Zeltplatz auf dem Cottonwood Campground. Wir freuen uns zwar über die Hitze, aber gemeinsam mit einem Zeltaufbau (was ja nur einmal im Jahr vorkommt) führt sie zu einem handfesten Angezicke.. "stell Dich doch nicht so blöd an" "wer ist hier blöd?" "Du bist gemein"... usw. Als das Zelt endlich steht, ziehen die dunklen Wolken am Ehehimmel aber wieder genauso schnell ab, wie sie gekommen sind  :D



Es ist 16 Uhr und wir beschließen uns auf den Weg nach Twentynine Palms zu machen. Ich würde mir gern noch die Jumbo Rocks und das Hidden Valley anschauen und da ist der Rest ohnehin nicht mehr weit. Und Tanken müssten wir unseren Larry (der Jeep trägt den Zusatz Laredo) auch mal. Ich unterschätze aber irgendwie die Entfernung..
Es sind fast 40 Meilen bis 29Palms und mit verschiedenen Fotostopps und einem kurzen Spaziergang im Cholla Cactus Garden ist es schon fast 18 Uhr... also Jumbo Rocks auf den nächsten Tag verlegt.
Apropos Cactus Garden... es ist schon faszinierend, was die Natur hier geschaffen hat. Nur an dieser einen Stelle wachen diese Cholla Kakteen so gehäuft. Es fängt auf einmal an und hört genauso schnell wieder auf - wie ausgeknipst. Die Härte.





Auf dem Parkplatz steht auch noch dieser sehr schön hergerichtete alte Amischlitten:



Na ja in Twentynine Palms das erste Tank-Abenteuer. Bei 7Eleven müssen wir zuerst drinnen an der Kasse einen bestimmten Betrag auf die Kreditkarte buchen lassen (wir nehmen mal für geschätzte 40$ Sprit mit) und können dann tanken.
Danach geht es sehr passend zu den Klängen von "Blaze of Glory" von Bon Jovi zurück durch diese Mondlandschaft - unterwegs sehen wir noch eine Wüsten-Schildkröte. Ich trage sie wieder hinter den kleinen Wall, damit sie nicht überfahren wird. Patrick meint dazu nur trocken "wenn die seit zwei Stunden dabei war diesen Wall hochzuklettern, um über die Strasse zu kommen, hast du Dir gerade keinen neuen Freund gemacht". Pöööhhhh







Im CG gibt es weiche Brötchen mit Wurst, Käse und Tomaten. Dazu ne obligatorische Flasche Bud.



Patrick beschließt wegen der vielen Mücken noch ein Feuer anzumachen und wenig später haben unsere Klamotten diesen netten "Brandgeruch".
Der Himmel ist hier so voller Sterne, wie ich es noch nie gesehen habe. In den Parkunterlagen lese ich, daß man eben nur soviele wahrnimmt, wenn keine künstliche Lichtquelle in der Nähe ist. Es scheinen Millionen zu sein. Einfach nur schön.

Fazit: Campen ist in dieser tollen Natur wirklich wunderschön. Einziger Nachteil ist, wenn man nachts Pipi muss. Scheiß-Bier  :bier:

gefahrene Meilen 231
Cottonwood Campground 15 $

thomashh

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #37 am: 17.06.2010, 23:37 Uhr »
Hi,
gut, dass die Polizei euch in Hollywood nicht verhaftet hat . :wink:
Beneide euch. Unter Millionen Sternen nachts zu campen. Tolle Atmosphere und schöne Bilder.

Zitat
Einen Einkaufsstop bei Walmart und 160$ später sind wir schon auf dem Weg zum Joshua Tree Nationalpark.

Zitat
Campen ist in dieser tollen Natur wirklich wunderschön. Einziger Nachteil ist, wenn man nachts Pipi muss. Scheiß-Bier 

naja, für 160 Dollar Bier? Kein Wunder, dass du ständig Wasser ( Bier ) lassen musst. :lol:

RedZed

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #38 am: 18.06.2010, 05:55 Uhr »
16.05.2010


Nur an dieser einen Stelle wachen diese Cholla Kakteen so gehäuft. Es fängt auf einmal an und hört genauso schnell wieder auf - wie ausgeknipst. Die Härte.




Sehr coole Kaktussis! Es gibt also noch ein NP, der mit auf den nächsten Plan muss :)!


Ich trage sie wieder hinter den kleinen Wall, damit sie nicht überfahren wird. Patrick meint dazu nur trocken "wenn die seit zwei Stunden dabei war diesen Wall hochzuklettern, um über die Strasse zu kommen, hast du Dir gerade keinen neuen Freund gemacht". Pöööhhhh


:D :D :D Habe gerade mein Samuel Adams Boston Lage im halben Hotelzimmer verteilt :D :D :D

Grüße aus Page
Sascha
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Fistball

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #39 am: 18.06.2010, 07:13 Uhr »

:D :D :D Habe gerade mein Samuel Adams Boston Lage im halben Hotelzimmer verteilt :D :D :D

Grüße aus Page
Sascha

Du solltest es vielleicht besser trinken und nicht verteilen  :lol:

Fraylman

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #40 am: 18.06.2010, 07:51 Uhr »
Ich gehe fest davon aus, dass ich in diesem Reisebericht noch einen (vielleicht auch 2) kurze Auftritte haben sollte  :lol:

Also da es sich noch um einen amerikanischen Grill handelt sei es euch verziehen  :wink: Ich denke das wird mal bis nach der WM dauern mit Grillen! Vielleicht ist danna auch mal besseres Wetter  :?

Der süßen gehts net gut! Die hat Muskelkater weil sie das angefutterte aus dem gelobten Land abtrainieren will  :wink: Kann ja net jeder in 3 Wochen Amerika futtern wie Hölle und dabei noch abnehmen, wie ich zum Beispiel  8)

@Dreamer
Immer rein. Beeil Dich, sonst hat Sebastian das ganze kalte Bud ausgetrunken

Nehm dir den Ratschlag zu Herzen, Sie weiß wovon Sie spricht  :lol:

Anke

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #41 am: 18.06.2010, 13:09 Uhr »
Hallo Romani,

Klasse Reisebericht !!!  :applaus: Macht viel Spass bei euch mit zufahren !

Viele Grüße aus Saarbrücken,

Anke

wilma61

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #42 am: 18.06.2010, 15:15 Uhr »
Ja aber Hallo.

Gestern sind wir aus den USA zurück und sehe nun, das wir uns in Las Vegas knapp verpasst haben.

Bedauerlich, aber ich fahr jetzt einfach mit. :lol:


Willi

Fraylman

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #43 am: 18.06.2010, 23:16 Uhr »
Viele Grüße aus Saarbrücken,

Anke

So langsam sollten wir mal ne eigene Forumssektion bekommen! Werden ja immer mehr Saarländer hier  8)

Flicka

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Re: Windy days gone hot - von L.A. bis Las Vegas im Mai/Juni 2010
« Antwort #44 am: 19.06.2010, 00:02 Uhr »
Sehr schöner Bericht, und vor allem super-abwechslungsreich! Die Fotos von den Kakteen sind klasse!


Dann ist es aber Zeit die Mission "Hollywood Sign" erneut in Angriff zu nehmen. Wie schon gestern leistet jetzt die OVI-Karte im Handy gute Dienste. Wir kurven also die Hollywood Hills über Beachwood Drive und Ledgewood Drive hoch, obwohl Schilder ausdrücklich darauf hinweisen, daß das keine Zufahrt zum Hollywood Sign ist und ich schon die Polizeisirene hinter uns aufheulen höre. Bin in der Beziehung ein kleiner Schisshase  :wink: Patrick ignoriert die Schilder einfach und dann sind diese berühmten Buchstaben auf einmal da. Und trotz der Verbots-Schilder stehen natürlich noch 2 oder 3 andere Touri-Autos rum und es wird eifrig geknipst.


An solchen Schildern sind wir damals auch einfach mal vorbeigefahren. Nach einem orientierungslosen Gekurve durchs Wohngebiet sind wir schließlich irgendwo gelandet, wo wenig später auch ein paar japanische Touristen auftauchten - da wussten wir, dass wir einen guten Fotostandort erwischt hatten.  :wink:


und suchen einen Zeltplatz auf dem Cottonwood Campground. Wir freuen uns zwar über die Hitze, aber gemeinsam mit einem Zeltaufbau (was ja nur einmal im Jahr vorkommt) führt sie zu einem handfesten Angezicke.. "stell Dich doch nicht so blöd an" "wer ist hier blöd?" "Du bist gemein"... usw. Als das Zelt endlich steht, ziehen die dunklen Wolken am Ehehimmel aber wieder genauso schnell ab, wie sie gekommen sind  :D


Ich glaube manchmal, Zelte sind nur erfunden worden, um Familien / Ehen / Freundschaften auseinanderzubringen. Als Kind habe ich viele Zelturlaube mitgemacht. Wenn man Pech hatte, wurde man beim Auf- und Abbau auch noch von Mücken zerstochen.  :ohjeee:

Aber euch hat das böse Zelt ja zum Glück nicht den Tag versaut. Und Camping unter dem Sternenhimmel... Klasse!  :zeltfeuer: