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Autor Thema: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen  (Gelesen 23420 mal)

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Edmund

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Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« am: 04.11.2006, 20:43 Uhr »
Hallo Foris,

im Folgenden will ich euch von meiner Reise im Herbst berichten.

Vorbereitung

Nach sechs Urlauben in Australien, bei denen wir den Kontinent durchquert und umrundet hatten, haben wir uns im Dezember letzten Jahres entschlossen, unsere Reisen durch die Bundesstaaten der USA wieder aufzunehmen. Wir mussten uns nur entscheiden, wohin. 1999 haben wir die Sehenswürdigkeiten der Bundesstaaten Washington, Idaho, Montana und des nördlichen Oregon erkundet. Blieben noch Texas and Surrounds, der Südwesten und das Gebiet westlich der Wasatch Range. Wir entschieden uns für Nevada, Kalifornien, Oregon und Utah.

Der Zielort in den USA war egal, wegen der günstigen Verbindung und des Preises buchte ich im Januar bei ‚FlyWest’ einen Flug von Frankfurt über Washington Dulles nach Las Vegas mit United. Den Mietwagen – Equinox – buchte ich ebenfalls im Januar bei ‚billiger-mietwagen.de’. Beide Firmen kann ich uneingeschränkt empfehlen. Nach Festlegung der zu besichtigenden Sehenswürdigkeiten ergab sich folgende Fahrtroute, die ich in fünf Wochen – vom 19. September bis 24. Oktober – bewältigen wollte.



Die Feinplanung führte ich mit dem Street Atlas 2005 Handheld durch. So ergaben sich Etappen und ich buchte erstmals fast alle Motels im Vornherein.

Die ‚Big Events’ hatte ich bereits in drei Urlauben von 1980 – 1982 jeweils im Schnelldurchgang angeschaut. San Francisco war damals meine Lieblingsstadt geworden und so war ich gespannt, wie das denn bei den großen Sehenswürdigkeiten heute sein würde. Die Zeit bis September zog sich ganz schön, aber schließlich war es soweit.

Dienstag, 19. September 2006

Kurz nach sieben haben wir die Katzen und das Gepäck verladen und machen uns auf den Weg nach Frankfurt. Die Katzen geben wir unterwegs in einer netten Tierpension ab und fahren weiter nach Neu-Isenburg. Dort parke ich das Auto bei der Fa. tourcare für € 118,--. Die Firma bringt uns zum Flughafen. Der Schalter von United befindet sich hinter einer Baustelle, dafür geht das Einchecken sehr schnell.
Die erste Personenkontrolle erfolgte zügig, bei der zweiten stand eine lange Schlange. Die Kontrolle war professionell – die Rucksäcke wurden genau durchsucht.

Im Terminal 1 gibt es nach der Kontrolle wenigstens noch eine Cafeteria. Seit keine Flüssigkeiten mehr mit an Bord genommen werden dürfen, machen die trotz der überteuerten Preise ein gutes Geschäft.

United hat anscheinend ein paar Probleme mit dem Flieger, denn der wird erst gegen 11:30 Uhr vors Gate geschoben. Trotzdem startet der Flug mit nur 25 Minuten Verspätung. Das Flugzeug ist eine alte 747-400 ohne Inseat-Entertainment. Der Service ist nicht toll.



Landung in Washington Dulles nach ruhigem Flug mit geringer Verspätung um 14:10 Uhr. Dann beginnt das Warten - vier Einwanderungsbeamte fertigen die Passagiere von mindestens zwei 747 ab, eher drei oder vier. Ich hatte 30 Minuten Wartezeit für uns geschätzt, weil wir ziemlich weit vorne standen. Daraus werden 45 Minuten. Kein Beinbruch, bleibt doch immer noch eine Stunde bis zum Abflug nach Las Vegas. Das Gepäck war natürlich bereits vom Band genommen. Also nur noch wieder einchecken und weiter geht es. Falsch gedacht - erneut eine lange Schlange, nach weiteren 30 Minuten haben wir dann unser Gepäck auf einem neuen Band. Ob wir das in Vegas beim Aussteigen sehen, bezweifle ich stark. Jetzt nur noch durch die Personensicherheitsschleuse und weiter zum Gate - das ist natürlich fast am anderen Ende des Terminals. Den Flieger erreichen wir, nicht bevor unsere Rucksäcke noch einmal genau durchsucht werden. Das Fluggerät ist ein Airbus A 320, natürlich ohne Inseat-Entertainment, aber mit Satellitentelefon. Die nächsten fünf Stunden gibt es außer einem Snack nichts zu essen - kann man natürlich käuflich erwerben. Sehr ruhiger Flug - Landung in Las Vegas wegen Gegenwind nur unwesentlich später als vorgesehen. Und jetzt wird es spannend - ist das Gepäck mitgekommen?

Ich frage beim Gepäckschalter nach und mit Stolz erklärt die Mitarbeiterin von United, das sei doch selbstverständlich. Na super! Nach nur 35 Minuten springt das Gepäckband an und unser Gepäck erscheint bald aus den Niederungen des Flughafens.
Nun nur noch mit dem Bus zu Alamo und das Auto abholen. Auch dort ist ein ganzer Mitarbeiter aktiv, Direct Road ist kaputt. Schließlich lässt sich eine weitere Mitarbeiterin herab, einen Kunden zu bedienen. In beiden Fällen sind aber auch die Kunden etwas daneben. Dann erscheint der Chef und bedient uns und das klappte, wie ich das von Alamo gewohnt bin - keine Upgrade-, Versicherungs- und sonstige von Vielen erwähnten Betrugsversuche.
In der Choiceline stehen vier oder fünf SUV - darunter zwei Trailblazer in Gold. Ich entscheide mich für einen Trailblazer EXT mit 4WD.



Die Fahrt bei Nacht durch Las Vegas ist einfach. Wir parken vor dem Nebeneingang des Riviera. Das Einchecken läuft im Gegensatz zu allen anderen Erlebnissen des Tages ruckzuck. Die Orientierung im Hotel ist nicht so einfach, klar, die wollen natürlich, dass man erst an allen Spielautomaten und möglichst vielen Spieltischen vorbeikommt, aber wir finden dann doch unser Zimmer im 7. Stock. Das Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet und geräumig und da wir nur schlafen wollen, vollkommen ausreichend.



Zum Einkaufen fahren wir noch ins nächste Wal*Mart Super Center und decken unseren Bedarf an Hygieneartikel und Getränken. Auch meinen heiß geliebten deLorme Atlas & Gazetteer von Nevada finde ich dort. Das Auto parke ich im hoteleigenen Parkhaus.
Spät schlendern wir ohne zu spielen durch ein paar Casinos in der Nähe – Frontier, Circus Circus und natürlich unseres. Bevor wir todmüde ins Bett fallen, mache ich noch schnell ein paar Aufnahmen der nächsten Hotels bei Nacht.




Gef Meilen:  24
Gruß
Edmund
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WanderLöwe

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #1 am: 04.11.2006, 21:05 Uhr »
Klasse, das klingt nach Mehr !!! Bin schon mal eingestiegen und freu mich auf's Mitfahren !!!
Viele Grüße
Tom

America_Crazy

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #2 am: 04.11.2006, 21:08 Uhr »
Toll. Schon wieder ein neuer Reisebericht. Ich bin dabei!

Grüße
America_Crazy



americanhero

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #3 am: 04.11.2006, 21:28 Uhr »
Das klingt nach einer interessanten Tour  :wink:
Da bin ich doch auch mit dabei und setze mich ja mit in den Trailblazer, solange noch viel Platz ist.



Greetz,

Yvonne

Palo

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #4 am: 05.11.2006, 00:58 Uhr »
Wartet, ich komme auch mit :)

Gruss

Palo
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Palo

Doreen & Andreas

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #5 am: 05.11.2006, 07:57 Uhr »
Oooooh... die Route sieht ja interessant aus, wenn auch ein ganz schön straffes Programm.
Ich bin auf jeden Fall dabei  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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drex81

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #6 am: 05.11.2006, 10:55 Uhr »
Die Route würde mich auch interessieren. Ich bin auf jeden Fall dabei.



Edmund

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #7 am: 05.11.2006, 17:03 Uhr »
Mittwoch, 20. September 2006

Schön, dass so viele mitfahren wollen. Aber jetzt aber erst wieder mal raus aus dem Auto - heute wird zu Fuß gegangen.
Bei der Wahl des Hotels hatte ich zunächst überlegt, dass eins in der Mitte des Strips günstiger gelegen sei, bin aber nach einiger Zeit darauf gekommen, dass es für mein Vorhaben, mir alle Hotels am Strip anzuschauen, egal ist, wo ich anfange. Demzufolge habe ich mich dann für das günstige Riviera entschieden.

Jetlag geplagt wachen wir um halb sieben auf. Ein Pott Kaffee hilft uns auf die Beine und kurz vor acht machen wir uns auf den Weg, den Strip nach Süden zu erkunden. Vor 25 Jahren endete der Strip kurz hinter Caesars Palace und so sind wir doch ganz schön beeindruckt von dem, was hier gebaut worden ist.


Bei Tag sieht das alles nicht mehr so toll aus.

Wir gehen bis zum Mandalay und wieder zurück und nehmen fast jedes Casino mit. Irgendwann kommt uns das Gedudel der Spielautomaten aus den Ohren heraus. Das gleiche gilt für die Musikberieselung draußen und drinnen.
Am besten hat uns das Venetian gefallen. Wir sind so zeitig dort, dass kaum Publikumsverkehr ist.





Im MGM Grand gefällt uns der Garten mit den Tieren. An dem Goldfisch (neudeutsch: Koi) kann man eine Woche essen.



Die nächsten drei Hotels, die uns am besten gefallen haben, sind: Luxor, Excalibur und New York New York, bei dem die Achterbahn nicht fährt.





Es ist schon beeindruckend, was dort an Gehirnschmalz verbaut worden ist, denn ist die Anlage erst fertig, kann man vielleicht noch den Parkplatz oder den Pool verändern. Das Caesars Palace ist zurzeit innen eine Baustelle, die Einkaufspassage mit Armani und Tiffany ist davon aber glücklicherweise nicht betroffen.

Um ehrlich zu sein – wir sind nicht alles gelaufen. Das Stück vom Excalibur zum Mandalay sind wir mit der kostenlosen Magnetbahn gefahren. Trotzdem haben wir uns beide eine kleine Blase, aber keinen Wolf gelaufen.

Wir sind begeistert vom Strip. Aber wir haben lange noch nicht alles gesehen und werden das bei einem nächsten Besuch nachholen. Dann ist bestimmt auch die Baustelle zwischen Bellagio und Monte Carlo fertig und ein neues Themenhotel entstanden.



Natürlich haben wir uns auch noch bei tix4tonight angestellt - Schlangestehen waren wir ja von gestern noch gewohnt. Ergebnis: heute Abend Blue Men Group im Venetian für USD 105,80 pP und morgen Abend Mamma Mia im Mandalay für USD 59,00 pP.

Das Wetter war Klasse – keine Wolke am Himmel und es blies ein kühlender Wind. So merkte man gar nicht, dass man am Abend einen leichten Sonnenbrand hatte.
Zum Venetian gehen wir heute zu Fuß, ist ja nur eine knappe Meile, morgen fahren wir mit dem Wagen zum Mandalay.

Die Show der Blue Men Group war ganz große Klasse. Für die, die die Show nicht kennen: Aktionstheater mit Trommeln und Farbe, mit Rockmusik und Pantomime. Die Zuschauer in den ersten 5 Reihen erhalten Plastikcapes zum Schutz vor der herumspritzenden Farbe. Wir saßen in Reihe 7 links auf sehr guten Plätzen. Einer der Brüller war:
Wenige Minuten nach Beginn der Show betreten Nachzügler das Theater. Sofort leuchten überall rote Rundumleuchten auf und es ertönen Sirenen. Auf allen Bildschirmen werden die zu spät Gekommenen gezeigt und es blinkt der Schriftzug Late Arrival. Die Show wird unterbrochen, bis sich das Paar dann auf seine Plätze gesetzt hatte, die unglücklicherweise auch noch in der Mitte einer Stuhlreihe waren. Danach begann die Show kurzzeitig von vorne, machte dann aber dort weiter, wo sie unterbrochen worden war. Mann, wäre mir das peinlich gewesen.
So ein Aktionstheater ist sicherlich nicht jedermanns Geschmack – wir waren begeistert. Wenn ich mal wieder in Berlin bin, gehe ich dort auch in die Show.

Ein anstrengender Tag geht zu Ende und wir fallen todmüde in die Betten.
Gruß
Edmund
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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #8 am: 05.11.2006, 17:25 Uhr »
Wie „Late Arrivals“ behandelt werden finde ich ja toll :lol:  :lol:  :wink:

Gruß

Palo
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Palo

mrh400

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #9 am: 05.11.2006, 18:37 Uhr »
Hallo,
da bin ich voll gespannt auf die weitere Route und hoffe, daß im TB noch ein bißchen Platz ist (auch wenn es wohl kein Ext sondern wohl ein LT ist - beim Ext. liegt der Radausschnitt nämlich deutlich hinter den hinteren Türen)

Meine Vorbehalte gegen LV sind ja bekannt, deshalb sei hier die Vermutung gestattet, daß das folgende selbstverständlich fester Bedstandteil der Show ist und die Late Arrivals zum Ensemble gehören:
Zitat von: Edmund
Wenige Minuten nach Beginn der Show betreten Nachzügler das Theater. Sofort leuchten überall rote Rundumleuchten auf und es ertönen Sirenen. Auf allen Bildschirmen werden die zu spät Gekommenen gezeigt und es blinkt der Schriftzug Late Arrival. Die Show wird unterbrochen, bis sich das Paar dann auf seine Plätze gesetzt hatte, die unglücklicherweise auch noch in der Mitte einer Stuhlreihe waren. Danach begann die Show kurzzeitig von vorne, machte dann aber dort weiter, wo sie unterbrochen worden war. Mann, wäre mir das peinlich gewesen.
Gruß
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Edmund

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #10 am: 05.11.2006, 21:58 Uhr »
Hallo MRV 400,

ja, ich bin mir nicht sicher, ob das Teil der Show war. Aber ich glaube, das war kein Bestandteil. Die Leute sahen mir einfach zu echt aus. Und wenn doch, dann war das ein ganz toller Effekt.
Gruß
Edmund
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Edmund

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #11 am: 05.11.2006, 22:01 Uhr »
Hallo an alle,

nach meiner Einschätzung unterscheidet sich der TB vom TB EXT durch den größeren Tank. Ich konnte 25 Gls tanken, was mir eine ganz tolle Reichweite sicherte.
Gruß
Edmund
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mrh400

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #12 am: 05.11.2006, 22:36 Uhr »
Hallo,
das ist jetzt zwar ein wenig ot, aber die größere Tankkapazität stimmt zwar:
Zitat von: Edmund
nach meiner Einschätzung unterscheidet sich der TB vom TB EXT durch den größeren Tank. Ich konnte 25 Gls tanken, was mir eine ganz tolle Reichweite sicherte.
, das ist aber der geringste Unterschied. Der Ext. hat einen längeren Radstand und drei Sitzreihen (unter den 2007er Modellen ist er übrigens auf der Homepage von Chevrolet nicht mehr aufzufinden)
Gruß
mrh400

Doreen & Andreas

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #13 am: 06.11.2006, 09:50 Uhr »
Zitat von: Edmund
und morgen Abend Mamma Mia im Mandalay für USD 59,00 p.P.

Oh mann, das ist ja das Überschnäppchen schlechthin... :shock:  :P  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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Leo68

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Re: Wüsten, Wasserfälle, Wälder und Wale in 35 Tagen
« Antwort #14 am: 06.11.2006, 15:36 Uhr »
Bin auch mit dabei!  :D

Viele Grüße
Rainer