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Autor Thema: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!  (Gelesen 20690 mal)

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McC

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #15 am: 01.10.2009, 16:28 Uhr »
Für den Fall der Fälle lohnt es sich 2-3 KK dabei zu haben  :wink:

IkeaRegal

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #16 am: 04.10.2009, 12:26 Uhr »
Ich hatte bisher nur eine Fehlbelastung auf Grund eines Fehlers eines Motels.

Ein Arbeitskollege dagegen hatte bei der letzten Reise dieses Jahr einen Missbrauch von ca. 1000 Euro. Sein Freund ebenfalls.

Das macht mich schon stutzig, da ich bisher immer mit einer Karte auskam und auch jetzt wieder nur mit einer Karte reisen möchte. Da ich aber noch eine EC-Karte habe sollte ich Zweifel doch auch zurechtkommen, oder?

Detlef

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #17 am: 04.10.2009, 12:49 Uhr »
Das macht mich schon stutzig, da ich bisher immer mit einer Karte auskam und auch jetzt wieder nur mit einer Karte reisen möchte. Da ich aber noch eine EC-Karte habe sollte ich Zweifel doch auch zurechtkommen, oder?
Die EC Karte ist auf jeden Fall zum Geldabheben gut, funktioniert oft beim Tanken oder an der Supermarktkasse (aber eben nicht immer), bei Motels wurde sie nicht akzeptiert.

Navajo

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #18 am: 04.10.2009, 15:15 Uhr »
Ich denke, die KK-Gesellschaften sind generell vorsichtiger geworden und sperren lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Ist mir gerade in New York passiert. Am vorletzten Tag waren wir zum Shoppen in der Jersey Gardens Mall in NJ. Beim dritten Bezahlen mit KK innerhalb relativ kurzer Zeit passierte es dann, Vorgang abgebrochen, Karte funktionierte nicht. Auch in anderen Läden nicht mehr.

Wieder zuhause, hat sich dann alles durch einen Anruf ziemlich schnell aufgeklärt: Wenn die Karte innerhalb relativ kurzer Zeit relativ häufig benutzt wird (z.B. im Viertelstundenrhythmus in verschiedenen Läden, oder 4, 5 mal innerhalb von drei Stunden), fordern die KK-Gesellschaften schonmal über den Geschäftsinhaber eine Legitimation bzw. Rückmeldung an. Das heißt, der Kassierer muss bei der KK-Gesellschaft anrufen, der KK-Inhaber muss sich ausweisen, und wenn alles okay ist wird die Karte sofort wieder freigeschaltet. Was in unserem Fall leider verabsäumt wurde, weshalb wir dann auf Cash ausweichen mussten... :knurrig:

Das ist mir bei früheren Urlauben nie passiert, egal wie sehr ich die KK zum Glühen gebracht habe, daher traf es mich ziemlich unvorbereitet. Aber beim nächsten Mal weiß ich dann Bescheid.

roeggelzoeg

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #19 am: 04.10.2009, 19:44 Uhr »
Ich denke, die KK-Gesellschaften sind generell vorsichtiger geworden und sperren lieber einmal zu oft als einmal zu wenig. Ist mir gerade in New York passiert. Am vorletzten Tag waren wir zum Shoppen in der Jersey Gardens Mall in NJ. Beim dritten Bezahlen mit KK innerhalb relativ kurzer Zeit passierte es dann, Vorgang abgebrochen, Karte funktionierte nicht. Auch in anderen Läden nicht mehr.

Wieder zuhause, hat sich dann alles durch einen Anruf ziemlich schnell aufgeklärt: Wenn die Karte innerhalb relativ kurzer Zeit relativ häufig benutzt wird (z.B. im Viertelstundenrhythmus in verschiedenen Läden, oder 4, 5 mal innerhalb von drei Stunden), fordern die KK-Gesellschaften schonmal über den Geschäftsinhaber eine Legitimation bzw. Rückmeldung an. Das heißt, der Kassierer muss bei der KK-Gesellschaft anrufen, der KK-Inhaber muss sich ausweisen, und wenn alles okay ist wird die Karte sofort wieder freigeschaltet. Was in unserem Fall leider verabsäumt wurde, weshalb wir dann auf Cash ausweichen mussten... :knurrig:

Das ist mir bei früheren Urlauben nie passiert, egal wie sehr ich die KK zum Glühen gebracht habe, daher traf es mich ziemlich unvorbereitet. Aber beim nächsten Mal weiß ich dann Bescheid.

Also unter Beachtung der Tatsache, dass ich zum Teil eine Menge Geld für die Jahresgebühr bezahle, finde ich diesen Verhalten der KK-Gesellschaften absolut inakzeptabel!

Mir ist das selbst passiert, 1 (Ein!)-mal falsche Pin am ATM (falsche Karte eingeschoben) und später beim Bezahlen in Restaurant saß ich mit hochrotem Kopf da, weil die Kellnerin meinte, die KK sei nicht gültig, ob ich eine andere hätte. Glücklicherweise hatte ich andere KK dabei!

Es ist mir schon klar, dass die KK-Gesellschaften sich gegen Betrug schützen wollen. Aber das kann doch nicht zu Lasten zahlender Kunden gehen! Die KK-Gesellschaften haben es doch in der Hand, sichere Systeme zu vertreiben! (Mir würden da sofort eine Reihe von Möglichkeiten einfallen. Stichworte Kartenchips, Handy-Authorisierung, Rückruf beim Händler....! Aber das ist natürlich teurer, als Kunden im Regen stehen zu lassen)

Wenn´s schief geht, ist dann immer wahlweise der Kunde selbst, ein Verkäufer, ein Automat, das Internet oder sonst wer schuld!

Das größte ist, dass die Jungs versuchen, uns Kunden weiß zu machen, das geschähe zu unserer Sicherheit. In Wahrheit ist es doch aber so, dass ich als Kunde nur für die Umsätze gerade stehe, die ich nachweislich autorisiert habe. Hier schützt sich die Bank.  Und den Schaden hat der Kunde. Und das, obwohl er sich völlig korrekt verhalten hat.

Das mindeste wäre doch, dass man sich bemüht, dem Kunden aus der unverschuldeten Zwangslage herauszuhelfen. Wenn ich mir jetzt jedesmal 5 verschieden Karten oder einen Packen Bargeld mit auf Reisen nehmen muss, erschließt sich mir der Sinn der Karten nicht mehr so recht.

In meinem Fall dauerte es 4 Anrufe und 24 Stunden, bis man endlich zugab, die Karte aktiv gesperrt zu haben. Nach einer weiteren Nacht war ich wieder zahlungsfähig.  Aber unter Urlaub verstehe ich was anderes...


Palo

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #20 am: 04.10.2009, 20:04 Uhr »
Also unter Beachtung der Tatsache, dass ich zum Teil eine Menge Geld für die Jahresgebühr bezahle, finde ich diesen Verhalten der KK-Gesellschaften absolut inakzeptabel!

Wenn die hohe Verluste durch unbefugtes Benutzen verzeichnen, wuerdest du sogar noch hoehere Gebuehren zahlen.


Mir ist das selbst passiert, 1 (Ein!)-mal falsche Pin am ATM (falsche Karte eingeschoben) und später beim Bezahlen in Restaurant saß ich mit hochrotem Kopf da, weil die Kellnerin meinte, die KK sei nicht gültig, ob ich eine andere hätte. Glücklicherweise hatte ich andere KK dabei!

Sobald eine falsche PIN  Nummer eingegeben wird, darf angenommen werden, dass eine unbefugte Person versucht die KK zu benutzen.




Gruß

Palo

djohannw

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #21 am: 04.10.2009, 20:31 Uhr »
Das Thema Kreditkartenbetrug ist wahrlich nichts neues - ich schätze mal vor ca. 10 Jahren habe ich in einem Jahr das auf meinen damaligen beiden Karten gehabt. In beiden Fällen hat es die jeweilige Loss-Prevention der Kartengesellschaft gemerkt, bevor ich überhaupt eine Abrechnung bekommen habe und die Umsätze nach Rücksprache storniert. Und ja, aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Ausstellung einer Ersatzkarte weniger als 48 Stunden dauert - insbesondere in den USA.

Wie schon in diesem Thread berichtet werden Kreditkartendaten massiv im Internet gehandelt, um diese genau für groß angelegten Missbrauch zu nutzen. Dabei hat sich das Profil der angegriffenen Unternehmen aber massiv verschoben - waren es früher die "großen" in Bezug auf Kreditkartenakzeptanz und Online-Shops, so werden heute vermehrt kleine Geschäfte oder Tankstellen angegriffen, um dort Kreditkarteninformationen zu ergaunern. Sei es über IT-Angriffe oder Manipulation an den Lesegeräten - die Palette der Angriffe ist fast unendlich.

Dies ist bei weitem auch kein US-Problem, ganz im Gegenteil. Dort ist dank der weiten Durchdringung des Sicherheitsstandards PCI DSS das Thema eigentlich gut im Griff - hier in Europa oder gar in Asien hingegen ist es viel leichter, sich vollständige Kreditkartendaten zu ergaunern, da die Sicherheitsmaßnahmen dieses Standards - obwohl auch hier verbindlich - weit geringer beachtet werden...

Viele Grüße - Dirk

EasyAmerica

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #22 am: 04.10.2009, 20:53 Uhr »
Hier schützt sich die Bank.  Und den Schaden hat der Kunde. Und das, obwohl er sich völlig korrekt verhalten hat.
Die Bank zahlt nie; es zahlt immer nur der Kunde die Zeche. Und wenn die Bank "sich" nicht schützt, sondern Betrügern auf den Leim geht, dann würde sich die Bank das Ergaunerte alsbald über höhere Gebühren von den Kunden wiederholen. Insofern müssen wir den Banken tatsächlich dankbar sein, wenn sie im Zweifel schnell reagieren. Da sind wir Verbraucher mal wieder im Hamsterrad gefangen.
Viele Grüße
Heinz

ratlady

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #23 am: 05.10.2009, 00:54 Uhr »
Die Bank zahlt nie; es zahlt immer nur der Kunde die Zeche.

Einspruch... der Kunde holt sich das Geld von der Bank wieder, die Bank wendet sich m.W. daraufhin erstmal an den "Verkaeufer", der die unauthorisierte Zahlung akzeptiert hat... und der dann ggf. derjenige ist, der wirklich "die Zeche zahlt".

Sobald eine falsche PIN  Nummer eingegeben wird, darf angenommen werden, dass eine unbefugte Person versucht die KK zu benutzen.

Absolut nicht - vertippen (oder irren  :oops:) kann sich schliesslich jeder mal... beim 3. oder 4. Fehlversuch, ja absolut, aber null Error-Margin ist fuer mich ebenfalls unakzeptabel.

EasyAmerica

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #24 am: 05.10.2009, 01:23 Uhr »
Die Bank zahlt nie; es zahlt immer nur der Kunde die Zeche.

Einspruch... der Kunde holt sich das Geld von der Bank wieder, die Bank wendet sich m.W. daraufhin erstmal an den "Verkaeufer", der die unauthorisierte Zahlung akzeptiert hat... und der dann ggf. derjenige ist, der wirklich "die Zeche zahlt".
Und wenn? Dann legt der Verkäufer sein Risiko auf die Preise um. Wir sind immer das Ende der Zahlungskette.  :(
Viele Grüße
Heinz

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #25 am: 05.10.2009, 07:01 Uhr »
Absolut nicht - vertippen (oder irren  :oops:) kann sich schliesslich jeder mal... beim 3. oder 4. Fehlversuch, ja absolut, aber null Error-Margin ist fuer mich ebenfalls unakzeptabel.

Ist aber wohl auch nicht die Regel. Ich habe das nämlich auch schon geschafft, anstelle der EC Karte die KK in die ATM Maschine zu stecken, und mich zu wundern, warum die Geheimzahl als falsch gemeldet wird. Passiert ist aber nichts, die KK ging auch hinterher einwandfrei. :zuck:

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

roeggelzoeg

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #26 am: 05.10.2009, 08:18 Uhr »
Noch mal: Es ist völlig logisch, dass Banken sich gegen KK-Missbrauch schützen MÜSSEN, auch im Interesse ihrer Kunden. Aber wenn das dazu führt, dass eine KK kein universelles Zahlungsmittel mehr ist, sondern ein Stück Plastik, mit dem ich als Kunde vielleicht bezahlen kann, aber sicherheitshalber durch Mitnahme von genügend Bargeld oder mehreren anderen KK vorsorgen muss, damit ich auch wirklich zahlungsfähig bin, dann hat die KK für mich keinen Nutzwert mehr.

In den USA spielen ja KK noch eine andere Rolle, aber das ist mir als Tourist eigentlich egal.

Es geht mir nicht darum, die Banken zu verteufeln, weil sie Vorsorge treffen, es geht mir nur darum, dass sie dafür auf Methoden zurückgreifen, die den Kunden im Zweifel im Regen stehen lassen, obwohl es andere technische Sicherungen gäbe, die für beide Seiten bequem und sicher sind.
Und wenn ich z.T. mehrere hundert Euro im Jahr für diesen Service bezahle und die Händler auch noch 5% (?) von jedem Umsatz dazu geben, kann ich das auch erwarten.

Technisch wäre es doch überhaupt kein Problem, den Kunden unter einer hinterlegten Mobilnummer anzurufen wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Einsatzes bestehen, Oder SMS, oder Internet, oder Fax, oder RSA-Chip mit PIN, oder, oder oder.

Aber einfach mal sperren ist natürlich naheliegend und für die Bank auch schmerzfrei.
Und als schönen Nebeneffekt kann man sich auch noch mit dem "Feature" positiv darstellen, indem man kolportiert, wie gewissenhaft man gegen die bösen Internetbetrüger vorgeht. Da werden dann immer 99,9% der Kunden erfreut sein, bis auf den einen, den es gerade getroffen hat   :D

mrh400

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #27 am: 05.10.2009, 18:33 Uhr »
Hallo,
Technisch wäre es doch überhaupt kein Problem, den Kunden unter einer hinterlegten Mobilnummer anzurufen wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Einsatzes bestehen, Oder SMS, oder Internet, oder Fax, oder RSA-Chip mit PIN, oder, oder oder.
oder oder oder hilft nicht viel - wenn schon, dann und und und:

Meine Mobilnummer ist in den USA abgeschaltet, da verwende ich Cellion oder früher prepaid-Karten; SMS hilft damit ebensowenig (abgesehen davon, daß ich die fast nie anschaue und  im Monatsrhythmus en bloc unbesehen lösche, weil fast nur Werbemüll); Internet hilft zwar mir (soweit Zugang besteht), aber vielen anderen ohne Lappi nicht; Fax - wohin? auf den Schreibtisch zuhause?; wenn ein Chip eine PIN erfordert, hat man dasselbe Problem, wenn schon bei einem Vertipper gesperrt wird.

Wenn, dann hilft allenfalls eine Konbination der Methoden oder schlicht und einfach der Versuch, bei der ersten "Verweigerung" den Kartenpovider anzurufen.
Gruß
mrh400

roeggelzoeg

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #28 am: 05.10.2009, 18:49 Uhr »
Wenn, dann hilft allenfalls eine Konbination der Methoden oder schlicht und einfach der Versuch, bei der ersten "Verweigerung" den Kartenpovider anzurufen.

Klar, die Ideen sollten schon von der Bank kommen, die werden dafür bezahlt.
Ich kaufe allerdings selten in der Wüste ein. Da wo ich kaufe gibt es ganz sicherlich Telefon und Fax, nämlich beim Händler...

RSA-Chips sperren sich normalerweise erst nach dem 3. Fehlversuch. Man kann das aber sicher programmieren.


BTW: Schon mal nachts um 3 Uhr bei Deiner Bank angerufen?  :D (Zeitverschiebung!)


atecki

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Re: Vorsicht - Kreditkartenbetrug!
« Antwort #29 am: 05.10.2009, 18:55 Uhr »
@roeggelzoeg:

wenn Deine KK nicht funktioniert bzw. eine gewisse Fehlermeldung erscheint, sollte der Händler/Hotel etc. eigentlich bei der KK Firma anrufen und manuell authorisieren lassen.

Wenn da noch ein Problem besteht, wird man meist gebeten, dass sich der Gast zusätzlich identifiziert, z.B. mit Pass. Dies macht aber nicht die Hausbank, die wird nicht kontaktiert (zum. nicht persönlich), sondern die KK Firma...

Grüße

Axel