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Autor Thema: 3 Monate USA Rundreise  (Gelesen 19396 mal)

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Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #105 am: 11.01.2013, 22:33 Uhr »
Der 2. Mitfahrer Florian hier :)

Wollte auch nochmal sagen das es echt nicht böse gemeint war. Sollte sich - wie gesagt - jemand angegriffen fühlen, so tut es mir leid. @Anti: Okay da hab ich das missverstanden :) Aber das Gefühl wie du hatte ich halt auch ;)

Natürlich werden wir einen "Live-Block" machen mit aktuellen Bildern und wo wir sind und was wir an den Tagen erlebt haben. Alles in allen wird das dann über eine Internetseite von uns laufen, damit auch die Familie und Freunde und auch Ihr einen Einblick in unseren Urlaub habt.

Edit: Die Adresse wird dann gegen Ende Februar mitgeteilt da wir die Internetseite erst nach unseren Prüfung (Mitte Februar) erstellen.

brigi

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #106 am: 11.01.2013, 22:38 Uhr »
Hi,

so wie die Planung jetzt aussieht, habt Ihr in Phoenix/Scottsdale eigentlich keine Zeit was anzusehen.
Vielleicht wäre es da günstiger von LA - San Diego (ist wirklich eine sehr schöne Stadt, aber da braucht man halt auch ein bißchen Zeit) - Yuma (Yuma Territorial Prison State Park) - in Richtung Tucson (sehr schön der Saguaro National Park) zu fahren.

Wenn Ihr Nahe La Cruces seid, ist das White Sands NM m.E. einen Besuch wert. Hier mal ein paar Bilder, dann könnt Ihr ja entscheiden ob Euch das nicht gefallen könnte.
http://deschner-usa.de/Url2007Mai/tag12.htm

P.S. Also die NASA in Houston fand ich eher enttäuschend - wenn daran Interesse besteht würde ich auf jedenfall das Kennedy Space Center in FL vorziehen. Allerdings kosten beide ganz schön Eintritt.
liebe Grüsse Brigi
http://deschner-usa.de/
Reiseberichte kreuz und quer durch die USA und Kanada, mit vielen Informationen und Fotos

Flame98

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #107 am: 11.01.2013, 23:02 Uhr »
1   nach Moab   
1   nach Monument Valley   
1   nach Grand Canyon   
1   nach Page   
1   nach Zion NP   
1   nach Bryce NP   
1   nach Las Vegas   

Also falls das wirklich die Reihenfolge ist wie ihr fahren wollt dann würd ich die nochmal überdenken ;-) Ihr fahrt zickzack.
Besser wäre Moab - Bryce - Zion - Page - Monument Valley -  Grand Canyon - Las Vegas

Wenns geht baut bei euch irgendwie noch San Diego ein. Eine sehr geile Stadt mit richtig netten Stränden.

Und fahrt von Moab nach Bryce die UT 24 und UT 12. Die UT 12 ist die wohl schönste Strecke im ganzen Südwesten.
Und wenn ihr Zeit und Bock habt, verbringt einen Tag mehr in Moab ;-) Dort in der Ecke gibt es wahnsinnig viel Natur, die es lohnt zu sehen. Auch wenn ihr mehr auf Städte steht.

Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #108 am: 11.01.2013, 23:18 Uhr »
Florian hier:
bisher wurde mein Account immer noch nicht frei geschalten :( Wer weis.

Sehr schöne und interessante Infos. Danke! Jetzt schwärmt ihr gerade so sehr von San Diego das ich überlege einfach San Francisco wegzulassen obwohl man das glaube nicht auslassen sollte :)
Vielen dank für die Empfehlung http://www.usa-reise.de/planung/maps.html. Sehr schöne Seite. Werden wir morgen mal zusammen durchgehen.

Ohha Brigi, Wahnsinn was ich schon alles von den USA gesehen habt. Sehr schön. Ich hoffe ihr seht noch die euch fehlenden Bundesstaaten. Atemberaubend... Der weise Sand ist echt genial...ach man es gibt doch so viel zu sehen. Naja, nochmal alles in ruhe durchgehen wo und wie und wann.

Flame98

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #109 am: 11.01.2013, 23:29 Uhr »
San Francisco auslassen  :shock: Seid ihr wahnsinnig?  :lol:

Tinerfeño

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #110 am: 11.01.2013, 23:48 Uhr »
1   nach Moab   
1   nach Monument Valley   
1   nach Grand Canyon   
1   nach Page   
1   nach Zion NP   
1   nach Bryce NP   
1   nach Las Vegas   

Also falls das wirklich die Reihenfolge ist wie ihr fahren wollt dann würd ich die nochmal überdenken ;-) Ihr fahrt zickzack.
Besser wäre Moab - Bryce - Zion - Page - Monument Valley -  Grand Canyon - Las Vegas

Oder: Moab-Natural Bridges-Monument Valley-Grand Canyon-Page-Bryce-Zion-Las Vegas. Man kann doch von Moab wunderbar die US-191 über Blanding ins Monument Valley fahren und dann sogar noch einen Abstecher über Natural Bridges N.M. machen. Doppelstrecken lassen sich eh nicht vermeiden. Zum Schluss nimmt man dann die I-15 vom Zion/Hurricane nach Las Vegas.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
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Tinerfeño

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #111 am: 11.01.2013, 23:52 Uhr »
Sehr schöne und interessante Infos. Danke! Jetzt schwärmt ihr gerade so sehr von San Diego das ich überlege einfach San Francisco wegzulassen obwohl man das glaube nicht auslassen sollte :)

Wie wärs denn, San Diego gleich an den Anfang zu setzen:

LA-San Diego ... und dann wie gehabt nach Osten. Dann könntet ihr euch südlich orientieren; über Yuma-Organ Pipe National Monument-Tucson (Saguaro National Park) etc.
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Flame98

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #112 am: 11.01.2013, 23:53 Uhr »
da magst du recht haben, dein Vorschlag sind sogar weniger Meilen. Das nächste mal schau ich vorher bei Maps  :roll: die UT 12 würd ich aber jedem empfehlen zu fahren, der dort auf der Ecke ist.

winki

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #113 am: 12.01.2013, 01:00 Uhr »

Inwiefern dagegen die schlaumicheligen Durchhalteparolen offensichtlich stets ungepflegter Altherren wirklich hilfreich sind, kann man dagegen sehr schlecht beurteilen. Außer den gewohnten Plattitüden kann ich da jedenfalls keinerlei verwertbaren Informationsgehalt erkennen.

Dass hier wieder einer Deiner arroganten und überheblichen Sprüche kommt ist schon klar noch dazu außer der Hinweis zu ungewaschenen Unterhosen, auch nicht viel Verwertbares zu erfahren war.

Wenn Du nicht immer hyper- ventilierend schreiben würdest, das Du in verschiede Threads immer wieder unter Beweis stellst, wäre Dir nicht entgangen dass ich auf Komfort und damit Sauberkeit entscheidenden Wert lege, und die in meinem Trailer im Gegensatz zu deinen billigen Motels mit Sicherheit, besser vorhanden sind.

Ich mir aber keinesfalls Anmaße ein Vorhaben, sei es auch nicht perfekt geplant aber durchaus in dieser Form durchführbar von vornherein abwerte. Denn falls Du so ein großartiger Kenner der USA wärest, wäre Dir mit Sicherheit aufgefallen sein dass mehrere junge Amerikaner auf ähnliche Weise in SUV oder Autos reisen...  Aber wer wie Du nur in Motels absteigt, bekommt natürlich davon nichts mit...

Ob sie im Auto in den amerikanischen Städten übernachten können, werden sie schnell selber feststellen, außerdem steht ihnen eine preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit  immer in den zahlreichen YMCA Jugendherbergen zur Verfügung... Auf der anderen Seite, fallen Sie mit ihrem Auto auch wenn eine auffallende Schrift vorhanden ist, bei WalMart Supercenter, bei denen Übernachtung verboten ist, kaum auf und werden in der Regel, wenn sie sich entsprechend verhalten, auch kaum aufgefordert weiter zufahren.

Da ich aber die ganze Tour nicht wirklich Ernst nehme (San Francisco weglassen aber dafür San Diego, das noch dazu ohne Geld, vorziehen), muss ich sie auch nicht mit meinen Vorschlägen penetrieren um sie zu überzeugen..

Bei zwei 23 Jährigen Studenten kann ich voraussetzten, dass sie sich mit der im Internet  vorhandenen Möglichkeit, Routenplaner als Testversion für 60 Tage oder billige USA Routenplaner beschaffen, bewaffnet mit einem Reisehandbuch, ihre Route auf Plausibilität prüfen und damit ihre Kosten zu planen... Wenn diese Grundvoraussetzung schon nicht gegeben ist, beschränkte ich mich auf wie Du glaubst Altherrendurchhalteparolen und überlasse es Dir, noch schlauere Ratschläge belehrend zu verbreiten.

Im Übrigen, hast Du nicht einer Deiner Dummen Jungen vor Dir, unterlasse also zukünftig Deine ständigen persönlichen Pöbeleien….



Lees

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #114 am: 12.01.2013, 01:17 Uhr »
- Maut im Osten, besonders Florida? Umfahren ggf. möglich?
 

Den FloridaTurnpike vermeiden, I-95 oder I-75 von Norden nach Sueden bzw. umgekehrt nehmen oder die Landstrasse 27. Manchmal gibt es Brueckenzoll zum Strand hin, steht aber vorher dran (Toll Bridge) und kann mit Cash bezahlt werden. Strassen, die turnpike heissen, haben meist Gebuehren, sind aber nicht wahnsinnig teuer und koennen bar bezahlt werden. In solchen Faellen Kleingeld bereithalten (keine Pennies!), das man meist abgezaehlt einwerfen kann. Fuer Florida ist diese Seite gut: http://www.floridastateparks.org/ Manche der Parks machen abends dicht, andere haben Campingplaetze. Reservierungen werden empfohlen, aber es geht sicher auch ohne unter der Woche. Auf der 27 in Lake County (zwischen Clermont und Leesburg) gibt es eine Informationsstelle fuer das ganze County, wo mir der total gelangweilte aeltere Herr - Volontaer - kostenlose Wasserflaschen gegeben hat. Ist ausgeschildert. In Florida gibts im Supermarkt Publix leckere Sandwiches am Deli Counter.

Irgendwann fallt ihr sicher dem Sheriff auf, immer schoen freundlich bleiben, ihn mit Officer und Sir anreden, nicht aussteigen und die Haende sichtbar am Steuerrad lassen. Ein Freund - inzwischen Familienvater - hat gerade zufaellig heute eine seiner Geschichten von genauso einer Reise wie eure durch die USA gepostet. Seine Begleiterinnen behaupteten, kein Englisch zu koennen und landeten im Polizeiauto, aber alles klaerte sich auf, als er das Touristenvisum zeigen konnte. Ein freundliches Gesicht hilft viel, nicht nur bei Polizisten.

Alle Wege nach Manhattan sind kostenpflichtig. Einer jungen Bekannen haben wir damals ein Picknick (Apfel, Sandwich, Wasserflasche) mitgegeben, weil in NYCity alles teuer war. Da gibts aber auch Information fuer kostenlose Attraktionen, musst mal googeln. Fuer die Besichtigung des neuen World Trade Center Komplexes muss man sich online anmelden. Macht das noch vor der Abreise.

Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #115 am: 12.01.2013, 01:19 Uhr »
Florian hier:

@ winki: Gerne würde ich mehr Information von dir Erfahren zumal du ja Schon sehr gut in den USA rum gekommen bist.

Das mit San Francisco war ja eher nur ne Überlegung und mehr Ironisch gemeint. Ist schon klar das man mal die Golden Gate Bridge sowie die Trams und vllt auch Alcatraz mal gesehen haben sollte wenn man schon mal in der nähe ist. Man merkt schon sehr das man auf keinen Fall bei so einer Tour auf alles eingehen kann. Das ist klar. man muss halt Abstriche machen und das ein oder andere mal später wiederholen. Nichts desto trotz möchten wir halt in den 90 Tagen soviel wie möglich sehen und erleben. Auch wenn es vllt an den ein oder anderen Tag nicht wir Urlaub sein sollte kann man doch mal abschalten und einfach nur das ganze genießen. Das schöne ist, das bisher nur wenige so eine Tour gewagt haben und es etwas ist das nicht jeder macht. Das reizt mich persönlich sehr. Die Herausforderung vor allem!

Danke für die hilfreichen Information Lees :) Ohja, das mit den Polizisten in den USA haben wir schon gehört. Aber ist wie überall. Immer nett und freundlich sein das hilft auf jeden Fall weiter.

Floriana

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #116 am: 12.01.2013, 03:05 Uhr »
Strassen, die turnpike heissen, haben meist Gebuehren, sind aber nicht wahnsinnig teuer und koennen bar bezahlt werden. In solchen Faellen Kleingeld bereithalten (keine Pennies!), das man meist abgezaehlt einwerfen kann.

In Miami-Dade County kann man die Maut auf der Turnpike nur noch elektronisch bezahlen. Entweder mittels Sunpass oder Toll-By-Plate.

Floriana

winki

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #117 am: 12.01.2013, 05:29 Uhr »
Florian hier:

@ winki: Gerne würde ich mehr Information von dir Erfahren zumal du ja Schon sehr gut in den USA rum gekommen bist.

Das mit San Francisco war ja eher nur ne Überlegung und mehr Ironisch gemeint. Ist schon klar das man mal die Golden Gate Bridge sowie die Trams und vllt auch Alcatraz mal gesehen haben sollte w



Dann mal Butter bei den Fischen... Euer Problem ist das nicht zu unterschätzende Budget, das Ihr bereit seid auszugeben... Auch als Junger Mensch lässt sich nicht mit 90 Tage nur von Brot und Wurst leben...  Eine der kostengünstigen Lösung, wären die zahlreichen "All you can eat" Chinabuffets die aber auch pro Tag ca. $7,5 pro Nase kosten, oder die Mitnahme "Menüs" bei Supermarktketten, wie Walmart etc. die aber auch so um die $6-9 etwa kosten. Immer im Auto schlafen wird nicht funktionieren, so muss man schon mal n billige Motel ab $30 etc bezw. Großstädte in Jugendherbergen oder entsprechende Campingplätze, ausweichen...  Campingplätze haben fast alle in der Regel Spezialpreise für Autotouristen...  

Selbstredend dass ihr eine Kreditkarte, für die Anmietung und als Zahlungsmittel benötigt. Bei Eurem Unterfangen würde ich mich nicht nur auf Bargeld (aus Sicherheitsgründen) oder Reisechecks verlassen. Kreditkarten können mit Limits versehen werden....

Mautstrecken sind bis auf ein paar Brücken etc, Vermeidbar, werden aber aufgrund eines Pkw kaum eine Rolle spielen. Dazu empfehle ich ein Notebook das über einen DC Caradapter und einer GPS - Maus mit entsprechender Software z.b. DeLorme Street Atlas 2013 $39 nicht nur eine Routenplanung sondern auch noch eine  Navigation zulässt. Overlaymaps (z.b. Walmart Supercenter (Übernachten erlaubt/nichterlaubt, Welcomme center der einzelnen Bundesstaten mit Übernachtung, Restareas, Tankstop etc., Nationalparks, Casinos zum freien Übernachte)  praktisch alle Reiseinfo die für USA/Kanada benötigt werden findet man unter Map Overlay USA . Diese lassen sich unter DeLorme Street Atlas, MS Street& Trip, Garmin etc. leicht einbauen, so dass man bei Überlandfahrten sich durchaus an Walmart oder sichern Übernachtungsmöglichkeiten orientieren kann. Alle US Wohnmobilisten tun das...  Die meisten Kurzurlauber (3 - 4 Wochen) die hier schlaue Ratschläge geben haben davon wie US Wohnmobilbesitzer reisen keine Ahnung... Ihr habt zwar kein Wohnmobil aber entsprechenden Handlungsbedarf.

Apropos Entfernungen, nur so als kleines Beispiel, vom Osten (New York) über Great Lakes, South Dakota der USA bis in den Westen San Francisco sind es 5200km, davon gerade mal 450km Mautstrecke. also eine Strecke vom Nordcap  nach Lissabon, wobei diese Strecke zu 80% aus Mautstrassen besteht. Und ich darf Euch verraten, davon sind mit Sicherheit, weite Strecken mit ätzender Langeweile dabei, denn um an den Touristen Hotspots zu kommen, stehen viele langweilige Asphaltkilometer an, die es abzureiten gilt. Hier nun mein Einwand, doch lieber einmal eine Landkarte oder einen Routenplaner auf ein Notebook zu rate ziehen...

Ich bin nun schon mehrere Jahre in den USA mit Unterbrechungen mit einem Trailer und Pickup unterwegs.. Polizei ist dabei sofern man sich im Straßenverkehr unauffällig bewegt kein Thema... Habe auch meine Lektion gelernt, zu schnelles Fahren wird hier empfindlich bestraft...  Todsünden gleich wenn es in einer Schulzone passiert oder man einen haltenden Schulbus ignoriert...
Ein Blick in die im Internet für Touristen erhältlichen Amerikanischen Verkehrsregeln schadet da nicht.  

Ich habe mich in den USA, besonders in Großstädte, auch in den entsprechenden Partymeilen besonders Abends, nie Unsicher gefühlt, man bleibt dabei aber zur eigenen Sicherheit in den bekannten Besuchermeilen... Zahlreiche Bars mit Liveband kosten nicht die Welt sofern man sich ein Bierchen leisten kann...  

Unabdingbar ist eine USA Krankenauslandversicherung (Langzeit für die USA), denn im Fall eines Falles könnte eine Krankheit zu einem Finanziellen Risiko werden...  

Feste Planung ist nur als Grobplanung zu verstehen, ihr müsst immer damit rechnen Flexibel auf Alternativen reagieren zu können.
Denn bei so einer Wegstrecke ist immer mit unvorhersehbare Ereignisse zu rechnen....

Einige US Großstädte sind ein Muss, die meisten kann man vergessen, denn gleiche Erwartungen wie man an Europas Vielfalt der Städte kennt darf man hier nicht erwarten. Bis auf ein paar Highlights gibt es in den Städten nicht zu sehen.   Wobei San Francisco für mich ein Muss darstellt, bei San Diego bin ich mir persönlich nicht so sicher, da ich mir durchaus vorstellen kann, dass man mit 23 einen anderen Fokus auf Interessante Punkte liegen hat..

Aber alles ist ja bekanntlich Geschmacksache und hinterher ist man so wie so schlauer….

Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #118 am: 12.01.2013, 09:14 Uhr »
Florian hier:
bisher wurde mein Account immer noch nicht frei geschalten :( Wer weis.


Unter welchem Nick hast Du dich registriert? Ich sehe bei den Nicks, die auf Freischaltung warten, nur Namen die höchstwahrscheinlich Spammer sind.
Oder es hat schon jemand freigeschaltet, probiere es doch noch mal.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Duc1098

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #119 am: 12.01.2013, 11:16 Uhr »
Hallo

Habe dem Threadsteller eigentlich einen sinnvollen Alternativvorschlag schon vorgestellt. Ich glaube einfach, dass weitere Tipps und Tricks bei ihm abprallen und er doch "seine" Tour" so durchziehen will. Daher macht es aus meiner Sicht keinen Sinn mehr, sich an diesem ellenlangen hin und her noch weiter zu beteiligen.
Doch noch ein kleiner Hinweis:
 Sein Limit auf der KK wird bei uns(CH) aufgrund des monatlichen Einkommens oder der Bonität des Kunden festgesetzt.
Er wird ja den Flug und den Camper noch bezahlen müssen, da wird der Kontostand zwecks Ermittlung auch nicht grösser. Ich weiss nicht wie sein Camper-Vermieter die Wartung der Fahrzeuge händelt; bei allfälligen Pannen etc. muss der Mieter meistens die Reperatur selber vorschiessen. Dadurch wird seine Limite doch auch immer knapper!

Any Way

Gruss
Duc1098