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Autor Thema: 3 Monate USA Rundreise  (Gelesen 19403 mal)

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Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #15 am: 09.01.2013, 13:36 Uhr »
Die 700€ sind pro Person, also insgesamt 1400€ insgesamt. Haben glaube ich auch mit 16000km, 12l/100km und 0,7€ pro Liter gerechnet. Und du hast recht, da es keine Station im Osten gibt müssen wir (grob) LA-Miami-NY-LA. Siehe meine gepostete Route.

Detritus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #16 am: 09.01.2013, 13:39 Uhr »
Na ja 300 Liter ist wohl etwas knapp gegriffen, aktuell kostet ein Liter Sprit ca. 0,75 Cent je Liter, da bekommt man schon rund 900 Liter raus - je nachdem wie viel so ein Ding "säuft" also um die ca. 9.000 km. Fehlt zwar immer noch das Benzin für die restlichen 7000 km plus X..

EDIT:
Ok 1.400,- € für knapp 18.000km sollten dann schon passen

Mich beschleicht auch das Gefühl, dass die Geschichte noch nicht so ganz durchdacht ist. Warum 20 $ für den Campground zahlen - weil wie schon mehrfach erwähnt es eben auch in den USA nicht so einfach ist sich irgendwo zur Übernachtung hinzustellen nur weil man ein Auto mit Schlafgelegenheit hat.

Und bitte auch dran denken: Es kann euch sehr gut passieren (relativ jung, langer Aufenthalt) dass ihr bei der Immigration gefragt werden wie ihr das ganze Unterfangen denn finanzieren wollt. Da sollte man noch genug in Reserve haben und dies auch nachweisen können, nicht das die euch gleich am Flughafen wieder zurückschicken weil die einer "Brot und Wurst"-Kalkulation nicht über den Weg trauen.

Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #17 am: 09.01.2013, 14:58 Uhr »
Okay, wenn ihr das Geld im Prinzip habt, aber nur möglichst nicht ausgeben wollt, dann ist das sicher entschärft.

Der für den Camper geplante Betrag ist pro Person? Und ihr habt eine Vollkasko und erweiterte Haftpflicht eingerechnet? Die Basis Versicherung reichen nämlich im Falle eines Falles hinten und vorne nicht.

Ich denke mir nur, wenn ich eigentlich alles habe was ich brauche, warum muss ich dann für 20$ die Nacht auf ein Campground? Das sind insgesamt 2000$ die man sparen könnte.

Ja, aber man hat auch 3 Monate lang Parkstress, teils sicher extreme Unbequemlichkeit (Wetter nicht vergessen) und ist gebunden an boondocking Möglichkeiten oder wenn das nicht geht, dann steht man nur eine Stufe über dem Pennerdasein (mal etwas drastisch ausgedrückt  :lol: ).
Aber mein Hauptargument ist die Sicherheit. Ich halte es für tendenziell gefährlich.
Aber es ist auch klar, dass ein leidensfähiger junger Student das anders sieht.  :wink:


@Kauschthaus du kannst ja mal bitte schreiben, welche Ziele du auf unserer Route vorschlägst, die wir definitiv besuchen müssen.

Mach ich, komme ich aber erst am Abend dazu.

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Duc1098

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #18 am: 09.01.2013, 15:02 Uhr »
Hallo

Zitat
Ich denke mir nur, wenn ich eigentlich alles habe was ich brauche, warum muss ich dann für 20$ die Nacht auf ein Campground? Das sind insgesamt 2000$ die man sparen könnte.
Wenn Du so denkst, solltest du eigentlich keine solche Reiseart und Destination wählen. Ein Uebernachtungsplatz gehört doch einfach dazu wenn man mit Camper/RV eine Reise in den USA plant. Sicher gibt es Boondocking Sites,(z.T. Gratis) diese sind aber eher in freier Natur und nicht in Stadtnähe. Diese haben aber weder Tisch noch Duschen/Pit-Toilets!
Dise müssen aber auch zuerst auf deiner Reiseroute liegen!!

siehe hier: http://www.freecampgrounds.com

Ich denke, ihr hättet besser das ganze um die Hälfte gekürzt, euch für eine Region entschieden, Osten resp.Westen, da würde sicher auch ein "gescheiter" Camper/Vermieter drinliegen und könntet euch auch etwas leisten!

Duc1098

Tinerfeño

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #19 am: 09.01.2013, 15:13 Uhr »
Ich denke mir nur, wenn ich eigentlich alles habe was ich brauche, warum muss ich dann für 20$ die Nacht auf ein Campground? Das sind insgesamt 2000$ die man sparen könnte.

Ich weiß ja nicht. Die Übernachtungskosten waren bei allen meinen USA-Reisen bisher die Kosten, die den Reisepreis am meisten in die Höhe beeinflusst haben. Wenn das mit dem Camper so einfach wäre, hätte ich das bestimmt auch angedacht, aber man darf nunmal in den USA nicht einfach irgendwo wild übernachten.

a) Sicherheitsrisiko
b) Es ist in der Öffentlichkeit verboten
c) Wo wascht ihr euch/geht zur Toilette?
d) Wo entsorgt ihr Müll?

Mich persönlich würden diese Punkte davon abhalten, so eine Reise zu starten.

Bei derartigen Engpässen im Budget sage ich mir immer: Lieber noch etwas sparen oder die Reisezeit verkürzen. Was bringen drei Monate, wenn man dann an allen Ecken und Enden sparen muss, weil irgendwas nicht klappt, was man sich vorher anders ausgerechnet hat? Dann lieber auf 4-5 Wochen beschränken und in Motels unterkommen/evtl. campen auf Campgrounds; dafür dann aber die Reise genießen.

P.S.: Was mir gerade noch einfällt. Eventuell könnte man ja in den jeweiligen Receptionen der Motels/Hotels nachfragen, ob es theoretisch möglich wäre, gegen eine geringe Gebühr dort auf dem Hotelparkplatz zu übernachten, wenn noch viele Plätze frei sind. Ungefragt würde ich da absolut von Abstand halten. Bei 3 Monaten würdet ihr mit Sicherheit irgendwann einmal erwischt werden...
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thorsti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #20 am: 09.01.2013, 20:27 Uhr »
RESCHPECKT! Das nenne ich mal eine Reiseroute! Dagegen sind wir anderen hier im Forum ja blutige Amateure :D
Wenn ihr eure Reise wie geplant durchzieht, dann wird das auf jeden Fall ein Erlebnis, dass ihr euer ganzes Leben nicht vergessen werdet!

Aber wie alle anderen hier habe auch ich ein paar Bedenken. Selbst den von Dir genannten Ernstfall von 45$/Tag und Nase finde ich bei einer so langen Reisedauer sehr gewagt.

Was ist mit Eintrittsgeldern? Wenn man schon in NYC ist, dann will man doch zumindest Mal aufs Empire State Building oder an den Niagara Fällen will man doch auch mal mit der "Maid of the Mist" fahren. Solche Dinge gibt es auf eurer Reise viele und Eintrittsgelder sind in den USA manchmal ganz schön heftig!

Für die Nationalparks holt ihr euch den Nationalparkpass. Der ist ein Jahr gültig, kostet nicht viel und man kommt in alle NPs rein. ABER: viele tolle Dinge sind keine Nationalparks sondern State Parks oder gehören den Indianern und das kostet dann extra (zum Bsiepsiel das Monument Valley).

Was ihr außerdem komplett vergessen habt sind Mautgebühren, insbesondere im Osten ist das weit verbreitet. Da ihr viel in großen Städten unterwegs seid, werdet ihr auch um Parkgebühren kaum herumkommen. Das sind immer nur ein paar Dollar aber Kleinvieh macht auf Dauer eben auch einen großen Haufen Mist!

Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man drei Monata lang von Wasser und Wurstbroten leben will.

Um es kurz zu machen: euer Budget ist verdammt knapp und ihr habt vieles nicht kalkuliert! Ein Zahnarztbesuch (eure Reise ist zu lang um Schmerzen auszuhalten, bis man wieder in D ist) und ihr seid pleite!

thorsti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #21 am: 09.01.2013, 20:45 Uhr »
Da fällt mir noch eine eigene Erfahrung ein!

Zu Beginn dieses Jahrtausends (lang ist es her!) bin ich zwischen dem Ende meines Studiums und dem Beginn meiner Berufstätigkeit mit einem Freund 6 Wochen durch Australien gereist.
Da ich eine ziemlich gut bezahlte Diplomarbeit gemacht hatte, betrug mein Maximalbudget (also mein gesamtes Vermögen) für diese Reise 11.000 DM. Wir haben nur ein kleines Auto gemietet und haben nicht gecampt, aber immer nur in den billigsten Motels übernachtet.

Als ich wieder zu Hause war, hatte ich noch 1.200 DM. Das hat mich sehr überrascht, weil wir wirklich kaum Geld aus dem Fenster geschmissen haben. Ich weiss bis heute nicht, wo die ganze Kohle geblieben ist!

Natürlich ist ein Flug nach Australien teurer, aber das waren damals auch "nur" 1500 DM, daran lags also nicht.

Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #22 am: 09.01.2013, 23:08 Uhr »
Zitat
Aber es ist auch klar, dass ein leidensfähiger junger Student das anders sieht. :wink:
Vollkommen richtig! :D Habe ja so langsam gemerkt, dass die Idee auf Parkplätzen zu übernachten wirklich nicht gut ankommt, aber wenn ich mir sowas in den Kopf gesetzt habe werd ich das nur ganz schwer wieder los :P Ich vermute mal wir werden es ausprobieren und gucken wenns klappt. Schlimmstenfalls werden wir gleich in der 1. Nacht erwischt, aber dafür können die uns doch auch nicht in den Knast stecken... oder? ^^ Wenns halt nicht geht müssen uns unsere Eltern halt bissl was überweisen und dann übernachten wir auf Campgrounds oder ähnlichem.
@Tinerfeño die Idee einfach bei einigen Hotels zu fragen ob man die Nacht auf dem Parkplatz bleiben kann ist echt nicht schlecht, wenns klappt ist man auf der sicheren Seite und wenn nicht guckt man sich woanders um.
@thorsti Zahnarzt steht definitiv noch ganz oben auf der Liste solange wir noch in Deutschland sind. ^^ Und mit dem Tagesgeld muss man gucken, wir sind ja auch zu 2. also sind Mautgebühren, Parkgebühren etc ja schonmal immer halbiert. Und wenn Geld alle ist, ist halt alle ^^ Dann "muss" man sich die Niagarafälle eben von oben angucken, gibt schlimmeres ;) Wir werden schon nicht verhungern, wenn (warum auch immer) plötzlich unser ganzes Geld weg wäre, könnten wir auch noch was von Eltern, Großeltern bekommen. Wäre zwar nicht so schön, aber die Option ist da.

Yaphi

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #23 am: 10.01.2013, 15:46 Uhr »
Da jetzt ja schon einiges zum Pro und Contra eurer Reise gesagt wurde, halte ich mich da raus und sage nur, was mir bei der Route aufgefallen ist, bzw. was man vielleicht noch reinnehmen könnte.

1 Houston: Dürfte kein großer Umweg sein. Viertgrößte Stadt der USA, NASA und so, gibt es vielleicht noch 1-2 Sachen zu sehen.
2 Savannah und Charleston: Sollte man zumindest kurz halten und einmal Südstaatenfeeling aufnehmen, auch Beides nicht so der Umweg.
3 Ottawa: Ist von Montreal nicht weit weg und mMn eine nette Stadt, die einiges an guten (und kostenlosen) Sehenswürdigkeiten hat.

Das nur auf den allerersten Blick ;)

blueswallow

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #24 am: 10.01.2013, 15:54 Uhr »
Nach meinen Berechnungen auf der Seite Jucy Camper kostest das Teil in 87 Tagen über 5000$ und da bin ich mit noch nicht sicher ob alles an Versicherungen drin ist. Ist das so? Wenn ja recht heftig.

Campen kann man im Übrigen auch auf fast allen Walmart Parkplätzen kostenlos. Aber will man das. ist nicht auch Sinn von campen in der Natur zu sein? Und dann kommt teils noch die CG Gebühr zu den Kosten für das Auto. Wäre die Frage ob ihr mit einem SUV (wo man drin pennen kann) aus D gemietet nicht billiger weg kommt. Da sind  dann auch alle Versicherungen mit drin.

Tinerfeño

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #25 am: 10.01.2013, 16:19 Uhr »
Campen kann man im Übrigen auch auf fast allen Walmart Parkplätzen kostenlos.

Selbst wenn das tatsächlich möglich ist (was ich im Übrigen dennoch als ziemlich unsicher empfinde)... ich kann an einer Hand abzählen, wann mir mal zufällig ein Wal-Mart auf meiner Route untergekommen ist.
USA: '06, '08, '09, '10, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '20, '21, '22
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Jack Black

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #26 am: 10.01.2013, 17:08 Uhr »
Nach meinen Berechnungen auf der Seite Jucy Camper kostest das Teil in 87 Tagen über 5000$ und da bin ich mit noch nicht sicher ob alles an Versicherungen drin ist. Ist das so? Wenn ja recht heftig.

Und ich komme auf noch deutlich mehr...

Das ist nämlich kein Komplettpaket und man muss alles extra zahlen - nicht einmal unlimited Miles ist inklusive. Eine Probebuchung mit 91 Nächten (ist eine Nacht zu viel, aber ich bin zu faul neue Daten einzugeben) wird so aufgeschlüsselt:

a) pro Nacht 38,08$ Miete
b) pro Nacht 18$ Versicherungskosen
c) pro Nacht 25$ für unlimited Miles (da gibt es zwar auch andere Pakete, aber bei geplanten 10.000 Meilen kommt man da auch auf ca. 2400,-$, nimmt sich nicht viel)

Ergibt (abgerundet) 80$ pro Nacht Gesamtmiete. Ergibt bei 90 Tagen mindestens 7.200$ Mietkosten. Dazu kommen noch die Spritkosten, die werden bei so einer Karre und den geplanten Meilen ca. 1.600,- - 2.000,-$ ausmachen, also kostet nur die "Beweglichkeit" 9.000$.

Und dann hat man noch nicht geduscht und stinkt nach zwei Tagen wie ein Iltis...

Zum Vergleich: ich habe aktuell eine Minivan Buchung (ist ja als Basis das gleiche Auto), 3 Wochen ab/bis Houston komplett 647,-€, macht ca. 850$ bzw. 280$ pro Woche (also ca. 40$ pro Nacht). Nun bekommt man zwar nicht unbedingt für jede Nacht ein Motel für 40$, aber wenn jetzt noch ein Campingplatz mit 20$ zu Buche schlägt, dann wüßte ich ganz sicher, dass ich allemal lieber für 60$ im Motel6 übernachte (billig aber in Ordnung) mit sanitären Anlagen und bequemem Bett, als in einem engen, stickigen Van.

Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #27 am: 10.01.2013, 17:34 Uhr »

Zum Vergleich: ich habe aktuell eine Minivan Buchung (ist ja als Basis das gleiche Auto), 3 Wochen ab/bis Houston komplett 647,-€, macht ca. 850$ bzw. 280$ pro Woche (also ca. 40$ pro Nacht). Nun bekommt man zwar nicht unbedingt für jede Nacht ein Motel für 40$, aber wenn jetzt noch ein Campingplatz mit 20$ zu Buche schlägt, dann wüßte ich ganz sicher, dass ich allemal lieber für 60$ im Motel6 übernachte (billig aber in Ordnung) mit sanitären Anlagen und bequemem Bett, als in einem engen, stickigen Van.

40 $ fürs Auto pro Nacht + 20 $ für CG ergibt zwar 60 $ fürs Hotel, aber dann hat man noch kein Auto. :think:  :wink:

Die zusätzlich nötigen Versicherungen habe ich gesehen, aber nicht dass noch Meilen dazu kommen.  :shock:
Das ist in der Tat dann heftig teuer.

Barschti, ich glaube da müsst ihr noch mal Alternativen überlegen, wenn das so ist. Vielleicht geht sich ja für weniger Geld ein Auto plus eine billige Campingausrüstung vom Walmart (ist da echt sehr preiswert) aus plus CG Gebühren.

Grüße, Petra

@ Barschti: Nein, ich habe das nicht vergessen mit den Highlights, ich hatte gestern nur keine Zeit.
Schau doch auch mal in unsere Highlights Maps.

Welchen Flug habt ihr eigentlich gebucht? Hin/rück Los Angeles?

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Tinerfeño

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #28 am: 10.01.2013, 17:52 Uhr »
Und dann hat man noch nicht geduscht und stinkt nach zwei Tagen wie ein Iltis...

Gutes Stichwort!
Im Südwesten/Arizona - allgemein also in den sehr warmen Gegenden - ist es meiner Meinung nach definitiv notwendig, zumindest abends noch einmal zu duschen, wenn man sich denn nicht die ganze Zeit in klimatisierten Räumen aufgehalten hat. Wanderungen am Tag in der Wüste und dann abends nicht duschen?  :?  :wink:
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motorradsilke

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #29 am: 10.01.2013, 18:02 Uhr »
Campen kann man im Übrigen auch auf fast allen Walmart Parkplätzen kostenlos.

Selbst wenn das tatsächlich möglich ist (was ich im Übrigen dennoch als ziemlich unsicher empfinde)... ich kann an einer Hand abzählen, wann mir mal zufällig ein Wal-Mart auf meiner Route untergekommen ist.

TE fährt aber nicht deine Route. Er möchte viele große Städte besuchen, und da gibt es doch genügend Walmart - Märkte. Wir haben dort auch schon öfter Camper stehen sehen.

Und man kann sich im Übrigen auch waschen, man muss nicht immer zwingend duschen. Wasser gibt es ja wohl in den Autos. Und wenn nicht, hat Walmart auch Toiletten und demzufolge Waschbecken.