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Autor Thema: 3 Monate USA Rundreise  (Gelesen 19974 mal)

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thorsti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #90 am: 11.01.2013, 18:39 Uhr »
So als Beispiel LA für 5 Tage.... Nun nicht jeder, schon gar nicht 23 jährige Studenten werden Beverly Hills oder den Walk of Frame als das unbedingte Highlight eines LA Besuches betrachten, dafür aber die Partymeilen um Long Beach, Sunset Strip, Marina de Rey um einige zu nennen...

Lasst Euch nicht von den vielen negativen Ratschlägen verwirren, um zu Reisen und dabei Spass zu haben ist nicht immer Komfort nötig. Zieht es einfach durch, außerdem seid ihr durch die Art zu reisen, flexibel genug alles abzuändern...  :lol:

Meine letzten beiden Beiträgen waren wirklich nur hilfreich gemeint! Sollten diese Ratschläge negativ angekommen sein, dann tut mir das leid!
Ich habe mich bemüht kostenlose/preiswerte Möglichkeiten aufzuzeigen!

Nun war ich ja auch nicht immer ein alter Sack und bei meinem ersten Los Angeles Besuch war ich auch noch in meinen 20ern :-) Meine Meinung über die Stadt hat sich seit dem sogar verbessert!! Das liegt aber auch hauptsächlich daran, dass ich heute mehr Geld habe. Ich kann in einen Club gehen und Party machen (so ein richtig alter Sack bin ich dann doch noch nicht :-))
Das kostet aber Geld und in Los Angeles oder New York kann sowas richtig teuer werden - auch wenn man nicht in die Schicki Micki Clubs geht.


brigi

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #91 am: 11.01.2013, 18:45 Uhr »
Hi,
dann geb ich meinen Senf auch noch dazu :wink:

San Antonio gehört zu meinen Favoriten :wink:, wobei ich in den Städten immer interessantes und auch unterschiedlich fand. (Bin aber hier wohl die Ausnahme)

in Georgia hat mir Charleston sehr gut gefallen (fast besser als Savannah) und in Florida lohnt m.E. auch der Besuch von St. Augustine - wenn es auf dem Weg liegt.

Ach da sieht man mal, auch bei einem wirklich großzügigen Reisezeitraum fällt einem soviel ein, daß am Ende wieder der Rotstift angesetzt werden muß :wink:
liebe Grüsse Brigi
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Reiseberichte kreuz und quer durch die USA und Kanada, mit vielen Informationen und Fotos

Jack Black

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #92 am: 11.01.2013, 19:12 Uhr »
Ich bezweifel das wir mit Zug, Flug und der daraus resultierenden Unterkunft billiger weggekommen wären. Wenn ich mich Irren sollte dann belehrt mich bitte eines besseren.

Der Flug ist ja in beiden Modellen der gleiche und Vergleichsrechnungen, wonach ihr für PKW plus günstiges Motel nicht nennenswert teurer weggekommen wärt (wenn überhaupt), sind ja schon vorgetragen worden. Die Ersparnis bei der Wagenmiete und auch (nicht zu verachten) beim Spritverbrauch hätte sicher für Motels gereicht. Und wenn nicht durchgehend, hätte man ja mehr oder minder abwechselnd auch auf Hostels (u.a. in New York beispielsweise) oder auch auf Campingplätze (mit Zelt) ausweichen können. Aber es gibt bisweilen auch (nicht einmal schlechte) Hotels für 20$ pro Nacht (beipielsweise in Laughlin).

Nur: das ist jetzt Hornberger Schießen, da ihr ja schon gebucht habt. Ihr hättet mit der Buchung abwarten sollen, bis ihr alle Übernachtungsmöglichkeiten und Alternativen kennt, da hätte sicherlich dieser oder aus dem Forum konstruktive Tipps gehabt (ich denke da u.a. an "In-Tim" und ähnliche Teilnehmer, die ihrerseits auch durchaus preiswerte Urlaubskonstrukte hier vorgestellt haben).

Inwiefern dagegen die schlaumicheligen Durchhalteparolen offensichtlich stets ungepflegter Altherren wirklich hilfreich sind, kann man dagegen sehr schlecht beurteilen. Außer den gewohnten Plattitüden kann ich da jedenfalls keinerlei verwertbaren Informationsgehalt erkennen.

McC

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #93 am: 11.01.2013, 19:20 Uhr »
in Georgia hat mir Charleston sehr gut gefallen (fast besser als Savannah)

South Carolina

Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #94 am: 11.01.2013, 19:39 Uhr »
Hallo Barschti, (du hast nicht zufällig einen Vornamen, damit man nicht immer den Nick anreden muss?)  :wink:

ich habe auf meinem Schreibtisch einen großen Rand McNally Road Atlas liegen und habe angefangen mir zu überlegen, was ich alles empfehlen möchte.
So wie das am Anfang bei dir klang, dachte ich, ihr hättet bei der Route einfach nur die Städte verbunden, ohne allzu viel Augenmerk auf den Inhalt zwischendurch zu legen.

Nun sehe ich, dass ihr euch schon viele Überlegungen gemacht habt. Es wäre echt nett, wenn die Infos von dir nicht so häppchenweise kämen, so dass die Überlegungen von uns Usern nicht manchmal einfach ins Leere laufen.
Da müsst ihr jetzt aber einiges nach der Reise berichten, um das wieder gut zu machen. :kloppen:  :wink:

Ganz allgemein gesagt: Bitte habt Verständnis für manche Reaktionen hier. Zum einen klang das am Anfang nicht so wahnsinnig durchgeplant, zum anderen hatten wir hier schon öfter Postings nach dem Motto "Hey, ich habe mir überlegt mit einem Kumpel ein paar Monate einen Roadtrip in Amerika zu machen. Dachte wir kaufen einfach ein Auto dort und pennen unterwegs irgendwo. Was muss man denn gesehen haben? Habt ihr Tipps?"  :roll: :lol:

Nun möchte ich dein Anfangsposting nicht damit vergleichen, wirklich nicht. Aber natürlich hat bei uns erst mal der Tippfinger gezuckt, der den "naiven jungen Traveller" mal auf ein paar Realitäten hinweisen möchte.
Nun hat sich aber herausgestellt, dass ihr euch ja doch viele Gedanken gemacht habt und entschlossen seid, eure Vorstellungen von diesem Urlaub zu verwirklichen, oder das zumindest zu versuchen.

Und so viel Entschlossenheit nötigt ja auch Respekt ab.

Was mir an eurer angedachten Route als erstes aufgefallen ist, sind die Entfernungen. Da sind oft 5-7 Stunden reine Fahrtzeit täglich dabei, und das von google maps per Interstate berechnet. Und da sind keine Essen-, Foto- oder Pinkelpausen dabei, geschweige denn Entdeckungen abseits der Autobahn. Insofern ist die Etappeneinteilung von Flicka ein echt guter Tipp. Das hilft den Überblick zu bewahren und sich nicht in Einzelheiten zu verzetteln. Dann ist einfach klar (jetzt rein fiktiv gesprochen), wenn ich nicht in 3 Wochen in Florida bin, dann muss ich woanders kürzen.

Ich bin mal von Chicago nach LA, also entlang der Route 66 in 12 Tagen gefahren. Und habe wegen ständigem Regenwetter im Osten noch Zeit übrig gehabt, einen Abstecher (2 Übernachtungen) nach Tombstone, AZ, zu machen. Das geht alles, aber ich hatte (soweit ich mich erinnere) nicht so heftige Strecken hintereinander wie ihr. Gut, ihr seid zu zweit, aber die Wege sind trotzdem lang, die ihr plant.
Aber das Gute ist, dass ihr völlig flexibel auf irgendwelche Zeit-, Lust- oder sonstige Abweichungen reagieren könnt.

Ich habe die Route bisher nur grob überschlagen. Aber an eurer Stelle würde ich die Extremabweichung nach Kanada rein sausen lassen. Aber auch das könnt ihr ja spontan unterwegs entscheiden.

Was mich jetzt noch interessieren würde: Was habt ihr eigentlich so in den Städten vor? Feiern wohl eher nicht, das würde nicht zum "spartanischen Leben" passen.

Und es sind längst nicht alle Städte interessant. Ich wüsste z.B. nicht, was einen jetzt unbedingt nach Phoenix ziehen würde. Wenn, dann fahrt lieber nach Tombstone weiter, um ein kleines bisschen (konservierte) Western Atmosphäre zu schnuppern.

Hier kommen ja viele Vorschläge, was man gesehen haben muss, ich gucke auch noch mal über die Route.

Und wenn die Kommunikation hier weiter klappen soll, dann kann ich nur raten: "Spill the beans at once!" Also nicht hier munter planen und raten lassen, sondern gleich erzählen, was für euch Sache ist.

Viele Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #95 am: 11.01.2013, 20:03 Uhr »

Inwiefern dagegen die schlaumicheligen Durchhalteparolen offensichtlich stets ungepflegter Altherren wirklich hilfreich sind, kann man dagegen sehr schlecht beurteilen. Außer den gewohnten Plattitüden kann ich da jedenfalls keinerlei verwertbaren Informationsgehalt erkennen.

Doch, ich schon. Nämlich einfach mal machen und sich nicht immer in Bedenken verlieren. Hat durchaus Charme, diese Sichtweise. Und als Zelterin, die sich auch schon 2-3 Tage nur mit Wasserkanister und Waschlappen behelfen musste, kann ich dir versichern, dass das geht, ohne dass die Mitmenschen die Nase rümpfen.
Und nein, nicht deswegen weil man es selbst nicht riecht aber die anderen. Ganz sicher nicht.

Viele Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #96 am: 11.01.2013, 20:15 Uhr »
Soo... habe nochmal bissl geplant. Das am Anfang nicht alles gesagt wurde tut mir leid. Habe versucht so viel wie möglich Infos in den Eingangstext zu packen, aber irgendwas geht immer unter ^^ Die Tour über Kanada nimmt sich echt nicht viel, das sind insgesamt vielleicht 100km. Da man nur den Schlenker von Boston nach Montreal macht, dafür spart man etwas Zeit, da man auf der Kanadischen Seite nicht über Cleveland muss. Und sone Information wie "über Tombstone fahren" sind Gold wert. Darauf wären wir wahrscheinlich nur mit Glück beim durchblättern von Katalogen gekommen. Werden unsere Route vielleicht noch dementsprechend anpassen. Hier jetzt nochmal die aktuelle Route, das sind 75 Tage, da ist dann noch etwas Platz für Spontanitäten. Bei 0 Tagen fahren wir nur durch und übernachten im nächsten Punkt.
Ach ja, ihr könnt mich Basti nennen ;)

2   Los Angeles   
0   nach Joshua Tree NP   
1   nach Phoenix   
1   nach Las Cruces   
1   nach San Antonio   
1   nach Houston   
1   nach New Orleons   
1   New Orleans   
1   nach Talahassee   
1   nach Tampa    
1   nach Miami   
5   Miami    
1   nach Key West   
1   Key West   
1   nach Miami   
1   nach Orlando   
1   nach Savannah   
1   nach Wilmington   
1   nach Washington   
2   Washington   
1   nach New York   
4   New York   
1   nach Boston   
2   Boston   
1   nach Montreal   
1   nach Ottawa   
1   nach Toronto    
0   nach Buffalo   
1   Niagarafälle   
1   nach Detroit   
1   nach Chicago   
2   Chicago   
1   nach Minneapolis   
1   nach Bismark   
1   nach Billings   
1   Nach Yellowstone   
3   Yellowstone   
1   nach Idaho Falls   
1   nach Salt Lake City   
1   Salt Lake City   
1   nach Moab   
1   nach Monument Valley   
1   nach Grand Canyon   
1   nach Page   
1   nach Zion NP   
1   nach Bryce NP   
1   nach Las Vegas   
3   Las Vegas   
1   nach Death Valley NP   
1   nach Sequoia NP   
1   nach Yosemite NP   
2   Yosemite NP   
1   nach San Francisco   
3   San Franciso   
1   nach Santa Maria   
1   nach Los Angeles   
2   Los Angeles      

captsamson

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #97 am: 11.01.2013, 21:49 Uhr »
Holla die Waldfee - gleich zu Beginn in 8 Tagen von LA nach Miami (mit 1 Tag Stop in New Orleans).
Das sind mit den genannten Zwischenstopps 2842 Meilen (4573 Kilometer), ein Tagespensum im Schnitt von 355 Meilen (571 Kilometer). An einem Tag wollt ihr beinahe 600 Meilen fahren.
Und das ist wirklich nur immer Zentrum zu Zentrum gerechnet - normalerweise kann man sogar ohne viel Sightseeing meistens 10% Meilen drauftun. Essen, Einkaufen, Tanken und in Eurem Fall auch günstigen/Kostenlosen Parkplatz finden. Mit Sightseeing entsprechend noch mehr Meilen dazu, wollt Ihr Euch auf der Strecke was anschauen? Was ausser dem Joshua Tree wo ihr nur wenig Zeit haben werdet wenn ihr noch nach Phoenix wollt?

Gemeinhin sagt man hier im Forum meistens so ab 300 Meilen ist es ein Fahrtag wo man kaum noch was anschauen wird.
So ein Fahrtag ist ja auch eigentlich kein Problem aber so viele am Stück und ich befürchte die Route geht so weiter...
Das sieht fast aus wie nach LA fliegen weil halt dort der Juicy übernommen wird und dann mal 5000km fahren weil man die Route eigentlich in Miami beginnen mag und dann eben noch 1 Tag New Orleans mit nimmt - mal von ein paar Stunden in den anderen Städten abgesehen.

Vielleicht schreibt Ihr Euch mal hinter jede Zeile die Entfernung, dann bekommt ihr mal ein Gefühl dafür, ich machs mal exemplarisch für die erste Etappe:

2   Los Angeles   
0   nach Joshua Tree NP   
1   nach Phoenix   414 Meilen
1   nach Las Cruces  388 Meilen
1   nach San Antonio   598 Meilen
1   nach Houston   197 Meilen
1   nach New Orleons   348 Meilen
1   New Orleans   
1   nach Talahassee   385 Meilen
1   nach Tampa    274 Meilen
1   nach Miami   279 Meilen

Solange ihr nicht mehr als 24h am Tag Auto fahrt weiss jeder halbwegs ausgebuffte Mathematiker dass das möglich ist, das bezweifel ich auch gar nicht - aber ist das Urlaub?

Die restliche Route habe ich noch nicht angeschaut, in Florida kenne ich mich auch gar nicht aus. Vielleicht steige ich um New York und im Westen nochmal mit Feedback ein :-)
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Jack Black

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #98 am: 11.01.2013, 22:02 Uhr »
Hat durchaus Charme, diese Sichtweise.

Sagen wir so: hätte es haben können, sicherlich. Aber es ist leider so dermaßen von der (allerdings schon gewohnten) großklumpigen Kotze durchsetzt, dass es (wie schon sehr lange und auch nicht wirklich überraschend) weniger wie eine ernsthafte Empfehlung, als eine (wie immer mißratene) Selbstdarstellung herüberkommt.

Das mag man anders sehen, aber das würde wahrscheinlich bereits den Autor irritieren. Also sehe ich es so, wie es sich darstellt. Großkotzig - as usual.

captsamson

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #99 am: 11.01.2013, 22:04 Uhr »
Tipps zum Angucken die mir einfallen auf der Strecke...

Was ist mit San Diego? Das ist ne wunderschöne Stadt.
Anschauen kann man sich dort auch was, z.B. das Gaslamp Quarter, Flugzeugträger USS Midway, Sea World oder einfach an einem der schönen Strände relaxen.
Nicht ganz so protzig wie LA...man nennt SD auch die "sauber Schwester von LA".

Vielleicht interessiert Euch das Yuma Prison? Ist nahe der Grenze zu Mexiko zwischen LA und Phoenix.

Nahe Las Cruces: White Sands National Monument

Zwischen Las Cruces und San Antonio gibts noch den Big Bend National Park, den fährt man "normalerweise" an wenn man schonmal in der Region ist - zumindest was man sonst so im Forum hier hört - inwiefern Euch der interessiert müsst ihr wie bei allem selbst entscheiden. Aber ich nenn mal auch Natur weil sonst könntet ihr echt von Stadt zu Stadt fliegen.
Sind aber eben nochmal 200 Meilen mehr als nur Interstate.
Achja und der Carlsbad Caverns National Park ist da auch irgendwo :-)

In oder um Houston gibts sicher irgendwas von der NASA...

In Tampa gibts die Busch Gardens falls ihr auch Achterbahnen steht - hab den Park in einem Reisevideo hier im Forum gesehen und fand ihn ganz interessant.

Joa und in Florida gibts dann noch den Everglades National Park - keine Ahnung ob ihr den an den 5 Tagen von Miami aus plant.

Alles vorangenannte ist aber nur möglich wenn ihr mehr als die bisherigen 8 Tage einplant.

Achja und schaut Euch mal generell mal die Highlight Maps an - ist ja nicht so dass hier auf der Seite/Forum nicht schon viele Infos zusammengetragen worden sind die man auch abgreifen kann ohne dass man sie immer und immer wieder im Forum rezitieren muss :-)
Schön pro Staat in einer Map angezeigt da könnt ihr gucken wo ihr eh vorbeikommt bzw. was mit kleinen Umwegen zu realisieren ist: http://www.usa-reise.de/planung/maps.html
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Barschti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #100 am: 11.01.2013, 22:08 Uhr »
Ja, zu Beginn sind es doch immer ziemlich lange Etappen... Haben uns auch schon in Excel eine Liste gemacht wo die Länge der einzelnen Etappe und Zeit drin steht, wollte das nochmal durchgehen bevor ich es hier poste. Wir wollten schon möglichst schnell nach Miami um dann nach hinten etwas mehr Zeit zu haben. Auf dem Weg sind auch (unserer bisherigen) Ansicht nach keine Orte wo sich längeres Verweilen lohnt. Dann holt man in den ersten Tagen lieber 1-2 Tage raus die man im Rest dann mehr Zeit hat. Wenn wir aber merken, das wir nach 5h Fahrt beide keinen Bock mehr haben oder schon morgens keine Lust den ganzen Tag wieder im Auto zu verbringen, dann machen wir einen Tag pause oder die Tagestour kürzer. Aber wir dachten uns, wir planen am Anfang eher etwas enger, denn Zeit lassen macht mehr Spaß als schneller als geplant unterwegs sein zu müssen, weil man sich verkalkuliert hat.

Anti

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #101 am: 11.01.2013, 22:10 Uhr »
Da ich von Florian direkt angesprochen wurde: Da habe ich mich unverständlich ausgedrückt. Von euch wollte ich keine Backpacker-Erfahrung ausgewiesen haben, nur war ich der Meinung, dass einige der hier Postenden (Antwortenden) noch nie wirklich gecampt haben und dann mit "guten Ratschlägen" für euch um die Ecke kommen. Heute würde ich so eine Tour auch nicht mehr unbedingt in Angriff nehmen. Mit 22 dagegen schon. Man kann in dem Alter einfach mehr aushalten und macht sich nicht über alles (teilweise unnötige) Sorgen. Mag sein, dass ich auch naiv war und bin...  :wink:

Ach ja: Wenn es um "schöne Strecken" geht, könnt ihr auch mal hier schauen: www.byways.org

Jack Black

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #102 am: 11.01.2013, 22:13 Uhr »
nur war ich der Meinung, dass einige der hier Postenden (Antwortenden) noch nie wirklich gecampt haben und dann mit "guten Ratschlägen" für euch um die Ecke kommen.

Da müßte ich doch mal ganz gemein nachfragen, woher Du das weißt und an wen konkret Du da so denkst? Wie erkennt man so etwas?

captsamson

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #103 am: 11.01.2013, 22:16 Uhr »
Ich würde mich am Ende sehr über einen Reisebericht freuen - und das ist nicht sarkastisch gemeint!

Für mich wäre das wie gesagt nichts aber ich würde gerne erfahren wie es sich für Euch ausgegangen ist. Vielleicht haben wir dann auch mal ein Beispiel hier im Forum dass es "eben doch geht" und jemand der Ähnliches plant sieht dass/ob es möglich ist und mit welchen Einschränkungen zu leben ist, was aber auch für Vorteile entstehen (z.B. Flexibilität/Preis) - Was gut gelaufen ist und was nicht usw. Wieviel Zeit effektiv für Sightseeing übrig war oder ob meist "der Weg das Ziel war". Welche Etappen ihr im Nachhinein betrachtet so nicht mehr machen würdet und wo ihr auch mal mehr gefahren seid als geplant weil die Planung zu defensiv war.

//Edit:
Falls ihr das nicht hier im Forum macht - vielleicht habt ihr ja sowieso einen Blog für Freunde und Bekannte während der Reise und verlinkt ihn hier?

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Kauschthaus

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Re: 3 Monate USA Rundreise
« Antwort #104 am: 11.01.2013, 22:28 Uhr »
Ich würde mich am Ende sehr über einen Reisebericht freuen - und das ist nicht sarkastisch gemeint!

Für mich wäre das wie gesagt nichts aber ich würde gerne erfahren wie es sich für Euch ausgegangen ist. Vielleicht haben wir dann auch mal ein Beispiel hier im Forum dass es "eben doch geht" und jemand der Ähnliches plant sieht dass/ob es möglich ist und mit welchen Einschränkungen zu leben ist, was aber auch für Vorteile entstehen (z.B. Flexibilität/Preis) - Was gut gelaufen ist und was nicht usw. Wieviel Zeit effektiv für Sightseeing übrig war oder ob meist "der Weg das Ziel war". Welche Etappen ihr im Nachhinein betrachtet so nicht mehr machen würdet und wo ihr auch mal mehr gefahren seid als geplant weil die Planung zu defensiv war.

//Edit:
Falls ihr das nicht hier im Forum macht - vielleicht habt ihr ja sowieso einen Blog für Freunde und Bekannte während der Reise und verlinkt ihn hier?



Würde mich ebenso brennend interessieren.

Viele Grüße, Petra
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