Ich kann nur soviel sagen, ich war 2008 im Juni in der Gegend, und an längere Wanderungen in der "Wüste" war kaum zu denken, also z.b. joshua tree np über 40 Grad Celsius (4. juni), las vegas ca. 40 Grad Celsisus (10-12. Juni) oder death valley np ~44 Grad Celsius(13/14. juni), Valley of Fire 42 Grad Celsius (10. Juni).
Dafür war es kalt an der Küste, mit morgendlichen Temperaturen um die 11-12 Grad, und am Grand Canyon hatten wir in der Früh kurz vor Sonnenaufgang 1 Grad Celsius). Achja, auch in San Francisco hatten wir 2 1/2 Tage lang knapp 30 Grad in einer dampfenden Hitze, war fast wie In New York City von der Luftfeuchtigkeit her.
Du siehst also, man kann nicht vorhersagen wie das Wetter sein wird. Alle haben mir gesagt in SF wird es kalt, selbst der Wetterbericht hat 2 Tage vorher nur 15 Grad angezeigt, als wir ankamen hab ich natürlich den dicken Pullover angehabt, grosser Fehler
Ich würde mich nicht verrückt machen lassen bezüglich Jahreszeit, auch wenn ich gerade selbst für die Planungen im August/September für Nordwesten "bedenken" habe, manche Reiseberichte zeigen Sommerwetter, manche Schnee.
Der einzige Nachteil (abgesehen von eventuell höheren Flugkosten) könnte die verminderte Fernsicht sein. Wir hatten im Juni an den höher gelegenen Orten sehr klare Luft mit einer Fernsicht von teilweise
290 km Edit: 322 km waren es am Bryce Canyon (es gibt an den Aussichtspunkten oft Tafeln anhand derer man das bestimmen kann).
In den Nationalparks solltest du die Zimmer sowieso monatelang vorbuchen wenn du nicht im Auto übernachten willst, weil du kein freies findest.