Ich brauche nicht unbedingt einen Nonstop-Flug, aber das ist mir halt aufgefallen, weil es ja hieß, dass gegen PHX spricht, dass es dorthin keine NOnstop-Flüge gibt.
Bin schon in mehrmals in Atlanta gelandet, aber immer als Endeziel. Inwiefern unterscheidet sich das von dem Procedere, wenn ich von Atlanta weiterfliege?
Ich weiß nur, dass viele, die mit uns schon mitgeflogen sind, ihre Anschlussflüge nicht bekommen habe, weil es an der Immigration so lange gedauert hat...
Im Prinzip spricht nichts gegen einen Stop in USA.
Aber ein non-stop Flug von D aus hat erhebliche Vorteile:
Reisezeit ist kürzer, der Transatlantikflug ist bequemer (im Sinne von Verpflegung) als ein Inlandflug, die Gefahr den Anschluss zu verpassen verringert sich. Okay, diese Gefahr kann auch bei einem Zubringerflug in D entstehen.
Auf der anderen Seite finden es einige angenehm, bei der Ankunft am Urlaubsziel die immigration schon hinter sich zu haben.
Wir starten auch häufig in Stuttgart. Eine meiner Ansicht nach bequeme Verbindung ist der Zubringer mit AirRail. D.h. einchecken (LH-Schalter) am Stuttgarter Hauptbahnhof, dann nur mit Handgepäck in reservierten Abteilungen per ICE in 1h13min zum Fernbahnhof am FRA Flughafen.
Alles andere wie bei einem "normalen" Zubringerflug.
Und auf dem Rückflug holt man dann sein Gepäck auf dem putzigen kleinen Gepäckband am Bahnhof ab.
Aber im Endeffekt entscheidet oft der Preis. Da muss jeder selbst wissen, welcher Flug ihm wie viel wert ist.
Grüße, Petra