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Autor Thema: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo  (Gelesen 4024 mal)

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Wurzelsepp

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #30 am: 25.02.2022, 15:55 Uhr »
Also, wenn ihr jetzt storniert, habt ihr auch nichts von dem Gutschein. Somit wäre immer noch die Option ein Auto zu mieten und in Motels zu übernachten.
Es könnte aber sein, dass das Auto für diese Reisedauer teurer ist als das was ihr für den Camper bezahlt.
Dann bleibt auch noch die Option ab und zu trotz Camper in einem Motel zu übernachten.

Allerdings gilt auch hier: je näher an den Hotspots, umso früher sind alle ausgebucht. Was "irgendwo" $80 kostet, kostet in Page, Moab usw. dann das 2-3 fache.
Zumindest im August 2017 gab es aber selbst in Moab noch freie Zimmer am selben Tag.
Wenn man keine besonderen Ansprüche hat, und dann einfach das nimmt was noch frei ist, sollte es eigentlich funktionieren wenn man immer ein/zwei Tage vorher etwas reserviert...eigentlich, garantieren kann ich es natürlich nicht. Ich gehöre auch zu denen, die ihre Unterkünfte 10 Monate vorher buchen ...

Es gibt auch viele Campingplätze auf "first come, first served" Basis. Mangels Erfahrung an Camping (nämlich genau 0) kann ich nicht sagen wann man dann am Tag ankommen muss um noch einen Platz zu bekommen.

miwunk

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #31 am: 25.02.2022, 16:31 Uhr »
Es gibt auch viele Campingplätze auf "first come, first served" Basis. Mangels Erfahrung an Camping (nämlich genau 0) kann ich nicht sagen wann man dann am Tag ankommen muss um noch einen Platz zu bekommen.

Sagen wir lieber mal so: es GAB viele diese Plätze. Seit Corona wurde einer nach dem anderen auf Vorbuchen umgestellt. Inzwischen sind nur noch sehr wenige, meistens in nicht so beliebten Gegenden, übrig.
Und schon vor Corona war es so, dass man an den interessanten Campingplätzen spätestens morgens um 9.00 h ankommen musste. Dann fuhr man über den Platz. Wenn dann irgendein Camper beim Einpacken war, fragte man, ob er jetzt abfährt. Und stellte sich dann gleich mal hinter ihm hin, damit niemand anderes auf den Platz kam,!!!!!!
Die Frage war und ist noch immer: wo übernachtet man, wenn man schon um 9.00 h dort sein soll??
Und wie ich es jetzt aus Amerika höre, ist es wesentlich schlimmer geworden. Und die buchbaren Campingplätze sind Sekunden, nachdem das Buchungsfenster öffnet, ausgebucht.


Jack Black

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #32 am: 25.02.2022, 17:39 Uhr »
Den Camper kann ich übrigens bis einen Monat vor Reiseantritt kostenfrei stornieren. Allerdings bin ich schon am Überlegen, ob ich nicht nach dieser großen Anzahl von negativen Berichten die ganze Reise stornieren soll!

Immerhin könnt Ihr noch stornieren und damit im Prinzip noch umbuchen. Also komplett stornieren würde ich auf gar keinen Fall, aber es ist in der Tat durchaus eine Überlegung wert, den Zeitpunkt des Urlaubs zu verschieben, wenn das zumindest für Euch machbar wäre. Das weiß hier natürlich niemand. Aber der Hochsommer ist definitiv am vollsten und auch am teuersten. Dabei ist beispielsweise die Reisezeit im Spätsommer / Herbst (September / Oktober, bis Anfang November inkl.) eine wunderbare Zeit im Südwesten.

Da ist es dann immer noch nicht leer, Ihr werdet überrascht sein, wieviel dann immer noch in den Top Locations los ist, aber es ist insgesamt trotzdem viel erträglicher als im Hochsommer. Und ggf. findet Ihr dann auch noch eine Option, ggf. doch auf einen Mietwagen umzusteigen. Letztendlich kann ich das nicht für Euch beurteilen, ob Ihr mit der Ausstattung dieses Vans auskommt, ich kann halt nur mein subjektives Empfinden hier darstellen und mich graust diese Vorstellung. Ich bin aber auch nicht mehr der Jüngste und da ich auch noch schwerbehindert bin, ist das ohnehin eine andere Voraussetzung als bei Euch. Aber "normalerweise" (wobei man leider zugeben muss, dass in Coronazeiten irgendwie gar nichts mehr normal ist) ist die Kombination Mietwagen / Motel nicht zwingend teurer als ein adäquates WoMo. Aber es ist natürlich ein anderes Reisen und das will auch gar nicht bewerten, das muss jeder selbst entscheiden, was ihm mehr liegt.

Aber insgesamt würde ich tatsächlich dafür plädieren, dass Ihr die Reise weiter nach hinten schiebt, wenn das wirklich machbar ist. Das würde sicherlich einiges erleichtern und gibt Euch ggf. auch noch den Zacken mehr an Freiheit, die Ihr Euch wünscht. Ich gehöre (im Gegensatz zum "Wurzelsepp") eher zu der Kategorie der "Spätbucher" oder gar "Walk-In" im Motel. Das hängt u.a. auch davon ab, ob da ein Wochenende ist, ggf. ein besonderes Wochenende, oder wo das ggf. ist (für Las Vegas buchen auch wir grundsätzlich vor, für Moab auch sehr oft, allerdings nicht immer) usw.. Aber es gibt viele Orte und Parks, da würden wir gar nichts vorbuchen und haben damit dann auch die Freiheit, kurzfristig anders zu planen und zu fahren.

Im Hochsommer sind wir noch nie im Südwesten gewesen, das einzige Mal, dass wir überhaupt mal im Juli in den USA waren, das war unser Urlaub 2015 in den New England Staaten. Aber im Südwesten sind wir fast immer um Ostern herum, früher auch gerne im Mai (das geht heute nicht mehr, meine Frau muss da unbedingt Medentennis spielen....), oder gerne auch im September/Oktober. Im März (was jetzt für Euch natürlich nicht mehr in Frage kommt, zumindest nicht dieses Jahr) haben wir auch meistens wunderbares Wetter, nicht so heiß wie im Sommer (vermutlich) und an vielen Orten ist da noch richtig Vorsaison und definitiv nicht viel los. Das ist eine schöne Zeit und wenn man Glück hat, blüht sogar mal die Wüste dann auf.

Die ohnehin nicht leichte Planung für den Urlaub wird durch Corona in diesem Jahr (und sicherlich auch noch darüber hinaus) noch einmal erheblich erschwert. Das ist leider so.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
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Wurzelsepp

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #33 am: 25.02.2022, 18:00 Uhr »
Ich gehöre (im Gegensatz zum "Wurzelsepp") eher zu der Kategorie der "Spätbucher" oder gar "Walk-In" im Motel.

Bei mir liegt das auch hauptsächlich daran, dass ich die Nationalparkunterkünfte wie z.B. Zion Lodge und Bright Angel Lodge am Grand Canyon bevorzuge. Von April bis Oktober sind diese oft schon 9 Monate vorher gut gebucht.
Ein "Walk-In" ist zwar theoretisch möglich, es gibt ja auch dort kurzfristige Stornierungen, aber sehr unwahrscheinlich dass man da Glück hat. Vor allem wenn man nicht nur eine Nacht bleiben will.
Ansonsten kommt es auch mal vor, dass ich eine Unterkunft vor Ort wieder storniere. Leider geht das in vielen Fällen mittlerweile nicht mehr am selben Tag, sondern nur 2-3 Tage vorher.

Ja, Oktober bis Anfang November ist eine sehr gute Reisezeit für den Südwesten. Je nach Lage kann es aber auch schon mal Schnee geben. Schnee und Nachtfrost hatte ich zu der Zeit in der Gegend Zion / Kanab / Page schon. In noch höheren Lagen wie Bryce Canyon erst recht. Das sollte einem zumindest bewusst sein.
Es ist aber schon deutlich ruhiger als im Sommer bis einschliesslich September. Für msteini3 vielleicht eine Option.

Jack Black

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #34 am: 25.02.2022, 18:07 Uhr »
WIr hatten auch im Bryce schon mal Schnee im Oktober, aber nicht auf den Straßen, nur quasi auf den Hängen. Aber wir hatten auch schon Schnee im Juni(!) im Südwesten, kaum zu glauben, aber war so. Und 2013 in Texas hatten wir im April an einem Morgen -6° Celsius(!!) draußen und ich stand da im T-Shirt.... (schnatter!!!!!!).

Aber das sind vereinzelte, extreme Tage und das bleibt auch nicht lange liegen, sonst hatten wir im Oktober keine Wetterprobleme. Das einzige "Problem", was man deutlich bemerkt, die Tage werden so kurz. Ende Oktober in Page wurde es zwischen 18.00 und 18.30 Uhr dunkel - richtig dunkel! Dafür kann man mit Glück in Las Vegas noch ein paar schöne Stunden am Pool verbringen, im Hochsommer schmilzt man da vor sich hin.
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partybombe

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #35 am: 26.02.2022, 11:32 Uhr »
Es gibt auch viele Campingplätze auf "first come, first served" Basis. Mangels Erfahrung an Camping (nämlich genau 0) kann ich nicht sagen wann man dann am Tag ankommen muss um noch einen Platz zu bekommen.

Sagen wir lieber mal so: es GAB viele diese Plätze. Seit Corona wurde einer nach dem anderen auf Vorbuchen umgestellt. Inzwischen sind nur noch sehr wenige, meistens in nicht so beliebten Gegenden, übrig.
Und schon vor Corona war es so, dass man an den interessanten Campingplätzen spätestens morgens um 9.00 h ankommen musste. Dann fuhr man über den Platz. Wenn dann irgendein Camper beim Einpacken war, fragte man, ob er jetzt abfährt. Und stellte sich dann gleich mal hinter ihm hin, damit niemand anderes auf den Platz kam,!!!!!!
Die Frage war und ist noch immer: wo übernachtet man, wenn man schon um 9.00 h dort sein soll??
Und wie ich es jetzt aus Amerika höre, ist es wesentlich schlimmer geworden. Und die buchbaren Campingplätze sind Sekunden, nachdem das Buchungsfenster öffnet, ausgebucht.

2018 versuchten wir für Yosemite NP bei Öffnung des Buchungsfensters mit 4 Hilfe von 4 Personen und Laptops ein Buchung für 4 Tage Ende Mai außerhalb des WE - wir hatten Glück, denn nach 1 Minute war alles weg. Wie unten bereits beschrieben, ist es in vielen anderen NP ähnlich - die Plätze sind zumindest schnell weg.
Alternativen sind  die unschönen und teuren KOA.

Bei  "first come, first served - Plätzen“ (meist SP oder z.B. in Fruita) sind wir ab und an erfolgreich am Vortag angefahren und haben abends bereits vor der Platz gestanden - rentiert sich jedoch nur, wenn klar ist, dass am Morgen Plätze für mehrere Tage frei werden; es macht nämlich nur sehr begrenzt Spaß, dort zu warten.

Ich würde den Wagen umtauschen, da ich mir das Campen über Wochen ohne Wasser nicht vorstellen mag. Mit einen normalen RV 25 ist man etwa 5 Tage ohne Probleme autark, wenn man das duschen einschränkt.


msteini3

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #36 am: 26.02.2022, 12:10 Uhr »
Es ist aber schon deutlich ruhiger als im Sommer bis einschliesslich September. Für msteini3 vielleicht eine Option.
Nein, das ist leider keine Option. Wir sind beide Lehrer und haben somit zwar den Vorteil länger am Stück reisen zu können, aber leider immer nur Juli und August, wo es auf der N-Halbkugel immer teuer und voll ist! Vielleicht sollte ich auf die Pension warten ...

Tashville

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #37 am: 26.02.2022, 21:38 Uhr »
2018 versuchten wir für Yosemite NP bei Öffnung des Buchungsfensters mit 4 Hilfe von 4 Personen und Laptops ein Buchung für 4 Tage Ende Mai außerhalb des WE - wir hatten Glück, denn nach 1 Minute war alles weg.

Ja, das ist inzwischen wie eine Karte für San Diego Comic-Con zu ergattern...

Vor allem Freitags bis Sonntags ist es in den populären Parks sehr, sehr voll, zum Teil auch weit außerhalb der Saison.

Immerhin ist man mit dem Campervan flexibel: man muss ja nicht immer drin übernachten, man kann sich auch ein Zimmer in einem Motel/Hotel nehmen, das Fahrzeug passt auf ganz normale Parkplätze. Das ist mit einem Wohnmobil meistens nicht gegeben.
Is it that things really change? Or does the outside rearrange?
Is perception genuine? Or does truth lie deep beneath the skin?
— Alexander James Adams, Blood and Passion

Tashville

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #38 am: 26.02.2022, 21:54 Uhr »
Ich würde den Wagen umtauschen, da ich mir das Campen über Wochen ohne Wasser nicht vorstellen mag.

Oh, das ist auch noch ein Punkt: reichlich Trinkwasser mitnehmen, gerade wenn Wanderungen geplant sind. Gibt es in Gallonen-Kanistern im Supermarkt. Wenn man die wieder auffüllen will, muss man etwas kreativ sein, da diese Kanister keinen verschraubbaren Einfüllstutzen haben. Auf Wanderungen habe ich eine 3l-Wasserblase mit. In vielen Parks kann man die am Besucherzentrum auffüllen, die Ranger haben nämlich auch keine Lust, dauernd verdurstete Wanderer zu bergen...

Was Duschen angeht: wir benutzen die im Camper normalerweise nicht, wir planen üblicherweise so, dass wir alle zwei bis drei Tage auf einem Campground mit warmen Duschen sind, und dazwischen müssen Waschlappen und Seife reichen. :D
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partybombe

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« Antwort #39 am: 27.02.2022, 11:03 Uhr »
Ich würde den Wagen umtauschen, da ich mir das Campen über Wochen ohne Wasser nicht vorstellen mag.

Oh, das ist auch noch ein Punkt: reichlich Trinkwasser mitnehmen, gerade wenn Wanderungen geplant sind. Gibt es in Gallonen-Kanistern im Supermarkt. Wenn man die wieder auffüllen will, muss man etwas kreativ sein, da diese Kanister keinen verschraubbaren Einfüllstutzen haben. Auf Wanderungen habe ich eine 3l-Wasserblase mit. In vielen Parks kann man die am Besucherzentrum auffüllen, die Ranger haben nämlich auch keine Lust, dauernd verdurstete Wanderer zu bergen...

Was Duschen angeht: wir benutzen die im Camper normalerweise nicht, wir planen üblicherweise so, dass wir alle zwei bis drei Tage auf einem Campground mit warmen Duschen sind, und dazwischen müssen Waschlappen und Seife reichen. :D

Sehe ich ähnlich. Auch wir duschen eigentlich nie im RV. Sehr viele CG, auch im NP, haben Duschen.
Zu Beginn unserer RV-Zeit waren wir noch sehr überrascht, wieviel Wasser fürs Kochen, Katzenwäsche und Toilette so verbraucht wird.

Doreen & Andreas

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Antw: Route und Tips für 6,5 Woche USA SW Sommer 22 im Womo
« Antwort #40 am: 28.02.2022, 12:52 Uhr »
Mit einem vergleichbaren Camper hatten wir Downunder nie Probleme.
Wenn ihr in Down Under bereits mit so einem Camper unterwegs wart, wisst ihr ja, worauf ihr euch einlasst. Das mit den Vorräten, dem Wasser, dem Duschen und der Toilette ist in den USA nicht anders.
Wir haben auch schon zwei Australien-Urlaube im Bushcamper gemacht, das ist natürlich etwas anderes, als ein Vollkomfort-Motorhome (hatten wir inzwischen auch mehrfach in unterschiedlichen Ländern), aber es ist cool und ohne Kinder würden wir das auch jederzeit wieder machen.
Das Problem ist eher, dass ihr nicht so flexibel seid, weil die günstigen, staatlichen Campsites wohl völlig überfüllt sein werden und ihr auf teurere, private Plätze angewiesen sein werdet.
Das war auch ohne Corona in den Sommerferien an den Hotspots schon oft so, wir haben dann immer im Woddall´s nach potenziellen Stellplätzen geschaut, dort angerufen und wenn möglich reserviert (oder, wenn laut Aussage genug frei war, diesen dann auf gut Glück angefahren). Den Woodalls gibt´s nicht mehr (wir könnten Euch unser jüngstes Exemplar zur Verfügung stellen  :wink:), aber heutzutage geht das auch alles über Google o.ä.
Da ihr zeitlich nicht flexibel seid, kommt Umbuchen auch nicht in Frage. Den Camper würde ich nicht stornieren, zumindest vorerst nicht. Im Moment steigen die Preise für alle fahrbaren Untersätze wieder, da seid ihr vielleicht froh, dass ihr schon etwas gebucht habt. Und Ende Februar bekommt ihr sicher nirgends in der Welt noch einen vernünftigen Camper für die Sommerferien. Ansonsten wäre vielleicht das Umschwenken auf eine ganz andere Region (Skandinavien z.B.) noch eine Option...
Viele Grüße,
Andreas
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