Natürlich kann man 8000/10000km in 30 Tagen fahren, das wird hier auch keiner abstreiten, aber darum geht es doch gar nicht.
Ich finde die Routenübertragung auf Europa sehr hilfreich. Da kann sich der Fragesteller überlegen, ob er wirklich glaubt, wenn er in 4 Wochen die aufgeführten Städte gesehen hat und die landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, die zwischen den Städten liegen nicht gesehen hat (wie z.B. ganz Andalusien), dass das dann eine sinnvolle Tour war.
Auch wird ihm dann vielleicht klar, dass er am Ende wahrscheinlich nicht mehr weiß, ob der Eiffelturm nun in Paris oder doch in Mailand...
Ich gehöre auch zu den Eindruckssammlern und mein Speicher ist ziemlich groß, aber wie Birgit schon schrieb, irgendwann ist auch der größte Speicher voll und dann wird´s nervig. Schade dann um die tollen Landschaften und Orte, die man zwar gesehen hat, aber nicht wirklich wahrgenommen hat oder sogar - wie im Beispiel Zion - negativ ablegt, weil die Rahmenbedingungen nicht gestimmt haben.
Ich kann den Fragesteller auch verstehen, Amerika ist groß, die Flüge sind nicht billig und es gibt viel zu sehen, aber hier ist weniger tatsächlich mal mehr.
Gaby