Nur 480 Euro mit guten Flugzeiten via Paris.
sehr leckerer Preis!
Bin 2010 CDG-LAX mit AF geflogen, war sehr angenehm.
Wie kommst du nach Paris?
21.3. Ankunft in LA mit Abholung Mietwagen
22.3. Palm Springs mit Seilbahn, dann weiter nach Las Vegas
Nach Ankunft in LAX Mietauto holen ist ja ok. Aber dann noch fahren? Es sind zwar "nur" ca. 120 Meilen nach Palm Springs, aber die ziehen sich durch den Moloch L.A. gewaltig. Das dauert und das macht keinen Spass.
Oder solls erst am 22. von L.A. los gehen. Dann passt das. L.A. nach Las Vegas kann man bequem in einem Tag machen
23.3. Las Vegas, dann weiter zum Grand Canyon
grundsätzlich machbar.
Wenns zeitlich irgendwie passt (früher Start in Las Vegas) lohnt sich ein Stop am Willow Beach (am Colorado, kurz nach der Überquerung des Hoover Dams/Brücke). Dort kann man ein Boot mieten und auf dem Colorado fahren. Sehr tolle Sache!
Zwei Stunden reichen, um bis zum Damm und zurück zu fahren. Macht viel Spass, ist erschwinglich und man braucht auch keine besondere Lizenz, um ein 65hp Motorboot zu fahren. Mein Standard-Tipp für diese Route!
24.3. Monument Valley
jo, geht auch. Bei Tuba City am Colemine Canyon vorbeischauen. Sehenswert!
25.3. Zion National Park
das geht von der Strecke her natürlich auch, aber da fährst du halt an einigen der tollsten Plätze im Südwesten vorbei. Ich habe keine Ahnung, ob du schon mal in Page (und vor allem drum herum) gewesen bist.
Wenn ja, weisst du sicher, woran du vorbei fährst. Wenn nein wäre das schon ein ziemlicher Verlust. Da gibts zu viel tolles zu sehen.
Und der Zion selber braucht auch etwas Zeit. Wenn man nur durchfährt geht das wohl, aber so sehr viel sieht man dann halt nicht.
26.3. Death Valley
am Zion los und durchfahren bis zum Death Valley. Dort ist dann auch nicht mehr als durchfahren drin. Machbar, aber grenzwertig.
Rund um St. George gibts auch noch ein paar sehr feine Locations, die dann "überflogen" werden.
27.3. Sequoia National Park
abhängig vom Startort im Death Valley kann das schon recht weit werden...
Zu stressig?
definitiv ja!
Aber es kommt halt auch wieder drauf an. Zum Beispiel darauf, was du schon kennst. Oder wie du dir den Trip selber vorstellst. Been there, done that? Roadmovie? Oder willst du wirklich was sehen?
Das kann für eine Einstiegstour passen, muss aber nicht.
Ich habe auf meiner ersten US-Tour (2002) in 11 Tagen mehr Meilen gemacht und war begeistert. Empfehlen würde ich das heute keinem mehr. Nach ein paar Tagen vor Ort wusste ich eh, dass ich wiederkommen würde. Bis heute sind es 17 US-reisen geworden und ich werde "langsamer", wenn ich dort unterwegs bin. Man sieht mehr, man erlebt mehr. Weiss man aber, dass es vielleicht die einzige Reise nach USa bleiben wird, dann kann auch so eine Stress-Tour ganz nett sein
Ich denke, wir haben zu wenig Infos, um das sinnvoll beurteilen zu können.
Erste US-Reise?
Wird es die einzige bleiben (manchmal weiss man sowas ja schon)?
Auffällig ist auch, dass die Übernachtungen scheinbar immer bei irgendwelchen Highlights stattfinden. Eigentlich keine schlechte Idee, aber da kann es voll und teuer werden. Wenn das kein Problem ist, passt das schon. Vorbuchen kann ggf. sinnvoll sein, wobei ich generell immer davon abrate (zumindest wenn man nicht an den hot spots übernachtet).
Lurvig