Amerika ist ein kapitalistisches Land - na, wer hätte das gedacht
und die Nachfrage regelt demzufolge das Angebot. Das heißt, sobald Leute bereit sind, für so etwas viel Geld auszugeben, wird es auch gemacht. Das Gleiche gilt für die Indianershow, die gleich mitgeliefert wird. Anscheinend wollen eine Menge Leute das sehen und sind bereit, dafür zu zahlen. Die Indianer bedienen nur die gängigen Klischees vom Wilden Westen und vom Federschmuck-tragenden Indianerhäuptling. Irgendwie muss man halt sein Geld verdienen.
Meine Meinung: jeder soll selig werden, wie er will
und wer den Grand Canyon lieber etwas stiller oder auf andere Art erleben möchte, hat ja auch jede Menge Alternativen (z.B. grad links davon bei Pierce Ferry), dort hat es auch schöne kostenlose Joshua Trees (ein paar Fotos dieser Gegend gibt es hier
http://www.touridee-usa.de/idee/pierce_s1.htm, oder weiter oben am North Rim bzw. in der Toroweap Area.
Die werde ich mir dieses Jahr ansehen. Freu mich schon ...
Angelika
Meine Websites:
www.touridee-usa.de und
www.usafotos.de