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Autor Thema: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter  (Gelesen 6387 mal)

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Leo68

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #15 am: 10.07.2007, 07:23 Uhr »
Grundsätzlich passt das doch in unsere schnelllebige Zeit. Immer höher, schneller, weiter.

Aber gerade dem möchten doch viele im Urlaub entfliehen.

Ist halt eine Sache von Angebot und Nachfrage, oder anders gesagt: "Jedem Tierchen sein Plaisierchen"  :lol:

Für mich wär's nix  :nono:


Viele Grüße
Rainer

OWL

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #16 am: 10.07.2007, 08:30 Uhr »
Bei den Busreisen, die in den einschlägigen Katalogen angeboten werden (gilt zumeist auch für vorgeplante Mietwagentouren) stehen die jeweils zu fahrenden Tageskilometer mit dabei. Daraus sollte jeder normal denkende Mensch so ungefähr schließen können, wieviel Zeit dann für Besichtigungen bleibt.

Nicht unbedingt. Wer noch nie drüben war, unterschätzt die Entfernungen trotzdem oft - ist mir auch so gegangen. Auf Autobahnen und Fernstraßen kommt man wegen der Geschwindigkeitsbeschränkungen nicht so voran wie gewohnt, in Nationalparks ist man extrem langsam, und dann die oft unterschätzen Höhenunterschiede mit den ewig langen Paßstraßen, auch die Städte sind größer als oft erwartet.

Quid licet Iovi, non licet bovi

Scooby Doo

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #17 am: 10.07.2007, 09:10 Uhr »
Natürlich gibt es auch Leute, die so etwas buchen. In der Anfangszeit meiner Reisen war ich genauso. Als Schüler musste ich mir einen USA-Urlaub hart erarbeiten, jeden Pfennig drei mal umdrehen und wollte dann natürlich möglichst viel sehen für möglichst wenig Geld.

Ganz fasziniert war ich von der Tour Los Angeles - Las Vegas - Grand Canyon - Bryce Canyon - Salt Lake City - Yellowstone - Banff - Jasper - Wells Gray - Vancouver - Seattle - San Francisco - Death Valley - Los Angeles in 3 Wochen.

Das Teilchen hätte ich sogar gerne gebucht, für 6000DM, nur das war damals außerhalb meiner Reichweite. Hatte nur etwa 2000 DM zur Verfügung (inkl. Flüge).
Damals habe ich die Entfernungen auch hoffnungslos unterschätzt.

Mein liebstes Beispiel bleiben noch immer die Urlaube 2001 und 2002. 2001 eine 3 wöchige Bustour durch den Südwesten bis nach Colorado, 2002 dieselbe Route individuell, aber in 5 Wochen. Und ich habe in Erinnerung, dass wir in den 5 Wochen auch sehr oft hetzen mussten.

Grundsätzlich passt das doch in unsere schnelllebige Zeit. Immer höher, schneller, weiter.

Aber gerade dem möchten doch viele im Urlaub entfliehen.

Ja und? So ein Riesenstress ist es für die Fahrgäste ja eigentlich gar nicht. Sie werden doch überall hin gebracht. Sie müssen sich um nichts kümmern. Für die Fahrgäste ist es weniger Stress, sondern ich würde sagen, eher Langeweile, weil man ständig im Bus auf Interstates unterwegs ist.
Viele Grüße, Markus

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woodstock

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #18 am: 10.07.2007, 09:49 Uhr »
Ja und? So ein Riesenstress ist es für die Fahrgäste ja eigentlich gar nicht. Sie werden doch überall hin gebracht. Sie müssen sich um nichts kümmern. Für die Fahrgäste ist es weniger Stress, sondern ich würde sagen, eher Langeweile, weil man ständig im Bus auf Interstates unterwegs ist.

Das ist ein sehr wesentlicher Punkt. Ich habe nun schon 3 Trips mit Trekamerica hinter mir und diese Touren sind nun auch darauf aus, möglichst viel in möglichst kurzer Zeit zu sehen. Von New York nach L.A. sind wir in 3 Wochen. Diese Treks sind nun nicht mit der klassischen Bustour zu vergleichen, da sie doch auf ein junges Klientel abzielen (Internationalität, Campen, viele Aktivitäten wie Rafting, Reiten, etc.)...aber trotzdem sind es kommerzielle Veranstalter.

Nachdem ich nun dieses Jahr zum ersten mal auf eigene Faust mit Mietauto und Zelt unterwegs war habe ich gemerkt wie unglaublich anstrengend es ist, sich um alles kümmern zu müssen. Rückblickend auf beide Urlaubsarten muss ich sagen, dass sich Trekamerica mehr wie "Urlaub" angefühlt hat. Mit Langeweile hatte ich wohlgemerkt nie zu kämpfen. Ich kann stundenlang im Van sitzen und aus dem Fenster glotzen....is wie fernsehen :). Außerdem hat man ja 11 andere junge Menschen aus aller Welt um sich...da hat man immer was zu quatschen.

Natürlich hätte ich mir gewünscht, öfter mal länger an einem Ort zu bleiben. 2 Nächte bleibt man in der Regel nur in größeren Städten oder großen National Parks wie Yosemite oder Yellowstone. Aber trotzdem haben mir diese Touren soviel gegeben, dass ich 3 gemacht habe und irgendwann bestimmt noch eine 4. in Angriff nehme...

EasyAmerica

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #19 am: 10.07.2007, 11:22 Uhr »
Ein Amerikaner - jawohl, ein Amerikaner und kein Japaner  :D - hat vor einiger Zeit von mir eine Tourenplanung haben wollen. Er wollte seinem über 20 Jahre alten Auto noch eine letzte große Fahrt gönnen. In Florida, seinem Wohnsitz, sollte es losgehen und seine Hauptfrage war, ob er in 10 Tagen wohl bis SFO fahren sollte oder nur bis Las Vegas.

Nach zweimal Schlucken und dreimal nachfragen, gingen wir daran, ob das überhaupt machbar sei. Wenn er unbedingt will, dann sollte die Tour in Las Vegas enden, schlug ich ihm vor. Die Tages-Etappen waren schnell an 10 Fingern überschlagen. Aber dann kam die ernüchternde Bemerkung, dass ich ja noch Zeit für die Rückfahrt einzuplanen hätte.  :zuberge: Er wolle sein Auto ja nicht in Las Vegas verkaufen, sondern zu Hause.  :D
Viele Grüße
Heinz

Kauschthaus

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #20 am: 10.07.2007, 11:47 Uhr »
Die schönste Tourenplanung haben wir im letzten Urlaub von einer Amerikanerin gehört. Sie waren unterwegs, um in 50 Tagen 50 Bundesstaaten zu besuchen.

Es war wohl für einen TV Sender oder so was.
Die Tagesetappen waren sorgfältig vorgeplant. Wobei besuchen auch heißen konnte, nur mal eben ein paar Meter Ecke zu streifen. Und immerhin hatten sie Zeit fürs Kennedy Space Center.  :shock:

Außer Hawaii und Alaska, die mit Flugzeug eingeplant waren, fuhren sie alles per Auto. Ganz schöne Mammuttour ...  :lol:

Viele Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

OWL

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #21 am: 10.07.2007, 11:54 Uhr »
Das ist aber kein Urlaub im Sinne einer Besichtigungs- und Erholungsreise, sondern ein Reiserekordversuch. In Europa gibt es Leute, die in 24 Stunden möglichst viele Staaten mit der Bahn besuchen wollen.

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Wilder Löwe

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #22 am: 10.07.2007, 16:10 Uhr »
Für viele, besonders ältere Leute, wäre eine Reise durch die USA einfach nicht machbar, wenn es die Bustouren nicht gäbe. Außerdem muß man sich einfach darüber im klaren sein, daß es viele Leute gibt, die keine Trails laufen und stundenlang durch Museen ziehen wollen. Sie wollen bequem und einfach die Landschaft genießen - der Weg ist das Ziel! - und an den schönsten Orten ein paar Beweisfotos für die lieben Daheimgebliebenen schießen. Dazu kommt dann noch das Gruppenerlebnis, auf das viele Leute stehen. Ich kenne unheimlich viele Leute, die noch nie alleine (d.h. nur mit Partner und evtl. Kindern) in den Urlaub gefahren sind. Es müssen immer noch einige Freunde, Verwandte mit, weil es ja sonst langweilig ist. Da sorgt so eine Bustour automatisch für Gesellschaft.

Zwischen "unserer" Art und "deren" Art zu reisen liegen Welten. Das muß man einfach akzeptieren. Ich würde keine Bustour machen wollen (habe allerdings auch einmal Trek-Amerika gemacht und fand es toll), aber wer daran Spaß hat, soll es tun. Und manch einer beschließt dann vielleicht, daß er es doch mal auf eigene Faust versuchen will.

Katrin
Viele Grüße
Katrin

GreyWolf

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #23 am: 10.07.2007, 17:18 Uhr »
Von den Black Hills ÖSTLICH zum Yellowstone  :lol: Wo man da wohl rauskommen mag !?  :mrgreen:

Sorry, ich meinte natürlich das andere Osten.....
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

RAZA

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #24 am: 10.07.2007, 17:22 Uhr »
Wilder Löwe hat absolut Recht, für Senioren ohne Englischkenntnisse ist meist nur so eine Tour denkbar.
Ich versuche dann immer daran zu denken, wie ich eine Chinarundreise machen würde: Ausser einer geführten Bustour traue ich mir mehr nicht zu. Und wenn doch individuell, würde ich vermutlich viel verpassen, weil ich viel zu lange für alles brauchen würde. (Aber bestimmt auch
unglaubliche Sachen erleben.... :o).

Palo

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #25 am: 10.07.2007, 18:27 Uhr »
Für viele, besonders ältere Leute, wäre eine Reise durch die USA einfach nicht machbar, wenn es die Bustouren nicht gäbe. Außerdem muß man sich einfach darüber im klaren sein, daß es viele Leute gibt, die keine Trails laufen und stundenlang durch Museen ziehen wollen. Sie wollen bequem und einfach die Landschaft genießen - der Weg ist das Ziel! - und an den schönsten Orten ein paar Beweisfotos für die lieben Daheimgebliebenen schießen. Dazu kommt dann noch das Gruppenerlebnis, auf das viele Leute stehen. Ich kenne unheimlich viele Leute, die noch nie alleine (d.h. nur mit Partner und evtl. Kindern) in den Urlaub gefahren sind. Es müssen immer noch einige Freunde, Verwandte mit, weil es ja sonst langweilig ist. Da sorgt so eine Bustour automatisch für Gesellschaft.

Zwischen "unserer" Art und "deren" Art zu reisen liegen Welten. Das muß man einfach akzeptieren. Ich würde keine Bustour machen wollen (habe allerdings auch einmal Trek-Amerika gemacht und fand es toll), aber wer daran Spaß hat, soll es tun. Und manch einer beschließt dann vielleicht, daß er es doch mal auf eigene Faust versuchen will.

Katrin
:applaus: :applaus: :applaus: :engel1:
Gruß

Palo

Flicka

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #26 am: 10.07.2007, 18:46 Uhr »
Ich versuche dann immer daran zu denken, wie ich eine Chinarundreise machen würde: Ausser einer geführten Bustour traue ich mir mehr nicht zu. Und wenn doch individuell, würde ich vermutlich viel verpassen, weil ich viel zu lange für alles brauchen würde. (Aber bestimmt auch
unglaubliche Sachen erleben.... :o).

Stimmt, wir haben unsere China-Tour als organisierte Bus- / Flugrundreise gemacht. Es gibt dort zwar auch Individualtouristen, aber das sind ziemlich hartgesottene Leute. Natürlich kommt man kaum in Kontakt mit dem wirklichen Leben. Aber um die absoluten Top-Highlights kennenzulernen, war es genau das richtige. Dazu muss ich aber sagen, dass wir ersten einen tollen Reiseveranstalter hatten und zweitens die jeweiligen Reiseleiter vor Ort unglaublich bemüht waren. Diese Reise würde ich auf jeden Fall in dieser Form wiederholen.

Das andere Extrem war Südafrika: Wir hatten lange überlegt, ob wir selbst fahren oder doch mit einer Bustour. Letztlich war vor allem die Tatsache, dass jemand aus meinem weiteren beruflichen Umfeld bei einer Individualtour durch Südafrika gewaltsam ums Leben kam, der Grund, dass wir uns für eine Bustour entschieden haben. Diese Tour würde ich nie im Leben wieder machen. Es waren ewig lange Fahrtstrecken über Land, eine Reisegruppe von 45 Leuten und eine Reiseleiterin, die das Programm stur nach Katalog abgespult hat. Und wenn dort stand: "Heute fahren Sie nach X und sehen Y", dann sah man "Y" zwar auch. Aber nur bei einer kurzen Stadtrundfahrt aus dem Bus. Letztlich sah die Tagesplanung dann so aus, dass morgens um sieben die Koffer zum Abtransport vor der Zimmertür stehen mussten, und nachmittags um drei war man dann nach stundenlanger Fahrt im Hotel am Rande vom Nirgendwo und durfte ein paar Runden durch den Pool schwimmen  :(. Besonders geärgert haben wir uns, weil wir die Tour extra bei einem etwas teureren Veranstalter gebucht haben, weil wir gedacht hatten, da würde etwas mehr Geld in kleinere Reisegruppen und bessere Reiseleiter investiert. Falsch gedacht.

Letztlich ist also vieles eine Frage, wie engagiert der Reiseleiter ist. Und was er aus einem langen Fahrtag macht. Und das weiß man vorher nie.

Und was die Gesellschaft bei Bustouren betrifft: Die war und ist für mich bisher eher ein Argument gegen Bustour. Und nicht dafür. Außer natürlich, wenn die Mitreisenden derart verquer sind, dass man abends genüßlich ablästern kann  :D. Aber dafür muß man natürlich auch nicht ein paar tausend Kilometer fliegen.

kerstin_1

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #27 am: 10.07.2007, 19:57 Uhr »
Ich hatte hier mal eine 3-Wochen-Coast-to-Coast-Pauschalreise vorgestellt:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=16029.0

Aber diese Tour ist auch nicht von Pappe! Nur anscheinend gibt es ja Leute, die so was mögen. :shock:

Das war genau (außer einer kleinen Änderung an 2 Tagen), unsere Reise 2003, nur umgedreht! :lol:

Es war unser 1. Besuch in den USA und wir fanden's damals garnicht so schlecht, da wir nichts anderes kannten. Jetzt würden wir so etwas mit Sicherheit nicht wieder machen. Es war sehr anstrengend, das kann man wirklich nicht abstreiten. Gerade die sehr langen Tagesetappen waren teilweise ätzend, aber man hat sich mit der Zeit dran gewöhnt, und man wusste vorher (in etwa), worauf man sich einlässt. Trotz allem kann ich diese Reise, wenn man viel sehen und absolut keine Ahnung hat, wo man hin möchte, sehr empfehlen. Man bekommt einen sehr guten Überblick über viele Highlights und Größen- und Streckenverhältnisse in den USA. Sicherlich werden "nur" die Highlights besichtigt und das auch nur relativ kurz. Das ist so, als wenn man ein Buch nur kurz überfliegt und sich dann später die Details durchliest. Ist Geschmacksache....aber schlimm ist es nun auch wieder nicht, denn ich habe die Reise in absolut positiver Erinnerung und lese mir noch immer gerne mein Reisetagebuch davon durch...

Wir haben so unsere Liebe zur USA entdeckt :P und entdecken nun alles auf eigene Faust.

Viele Grüße
Kerstin

OWL

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #28 am: 10.07.2007, 20:03 Uhr »
Für uns wäre das nichts gewesen, auch nicht auf der ersten Reise. Aber wie der Lateiner sagt: Suum quique - jedem das seine! :D

Quid licet Iovi, non licet bovi

GreyWolf

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Re: Unglaubliche Touren kommerzieller Veranstalter
« Antwort #29 am: 10.07.2007, 20:31 Uhr »
Mir ging es nicht darum, das Für und Wider von Bustouren zu diskutieren. Das haben wir an anderer Stelle bei Pro & Contra schon ausführlich gemacht.
Es ist mir auch klar, dass man bei einer Bustour, bei der man gefahren wird, mehr Kilometer am Tag machen kann als bei einer Individualtour. Mir ging es nur darum, zu zeigen, dass solche Touren halt im Einzelfall schon ziemlich ins Extrem ausarten können.
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