Örm, ich hab 2x in Boston bei der Immgration inklusive Angabe der Privatadresse ohne Probleme erzählt,
dass ich "a very good friend of mine" besuche (da fällt ja sogar das Geschlecht weg, es war aber eine Freundin!).
Man wollte dann nur noch wissen, was sonst noch der Grund ist, wo das ist und wie lange ich bleiben will.
Das fand selbst die extrem unfreundliche Dame beim zweiten Mal gar nicht bedenklich.
Sie hat mich nur wegen der dabei erwähnten Geschenke dann beim Zoll vorstellig werden lassen.
Aber auch das war ziemlich easy. Ich hatte keine Überraschungseier dabei.
Ich denke, wenn man freundlich, bestimmt und ohne lange rumzudrucksen die Wahrheit erzählt, kiregt man deswegen doch keine Probleme ...
Es besuchen sich doch ständig Millionen von Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten.