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Autor Thema: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona  (Gelesen 24025 mal)

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Schneewie

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #60 am: 21.02.2020, 20:49 Uhr »
Das ist das House on Fire

Sagen wir, es ist ein weiterer Teilnehmer im beliebten Wettbewerb "wer kann den Sättigungsregler am meisten aufreissen?". Wer das Foto sieht und dann mal "in echt" davor steht, wird mehr als enttäuscht sein....
Nein, das stimmt nicht. Du musst zur richtigen Zeit da sein; das ist das ganze Geheimnis. Dann kannst du das mit jeder Handykamera machen.


Richtige Zeit heißt?


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Gruß Gabriele

Manuela18

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #61 am: 21.02.2020, 21:15 Uhr »




Zitat
Coyote Buttes South.Dafür ist der Weg dorthin wesentlich beschwerlicher, aber ich finde CBN lohnenswerter, so fern man nicht nur die Wave besucht, sondern auch die Gegend drumherum)
Also denkst du das man besser die CBN machen sollte??? Auf eigene Faust ohne die Wave...

Aber das wurde doch schon mehrfach geschrieben: Du DARFST da nicht ohne Permit hin - egal ob Wave oder nicht Wave. Ohne Permit sind die gesamten Coyote Buttes tabu.

Gruß
Dayhiker

Hallo dayhiker,
  :shock:......ups......na dann hab ich das ja jetzt auch endlich verstanden :lol: sorry
Ohne permit keinen zugang....
LG Manuela

Manuela18

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #62 am: 21.02.2020, 21:25 Uhr »
Das ist das House on Fire

Sagen wir, es ist ein weiterer Teilnehmer im beliebten Wettbewerb "wer kann den Sättigungsregler am meisten aufreissen?". Wer das Foto sieht und dann mal "in echt" davor steht, wird mehr als enttäuscht sein....
Nein, das stimmt nicht. Du musst zur richtigen Zeit da sein; das ist das ganze Geheimnis. Dann kannst du das mit jeder Handykamera machen.


Richtige Zeit heißt?


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Richtige Zeit soll laut Internet morgens bzw. der frühe vormittag sein. Dann soll das Licht wohl am besten sein  :wink:

StarWars

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #63 am: 21.02.2020, 21:52 Uhr »
Wie andere auch schon geschrieben haben, hat es auch Vorteile bei Anreise nur eine Nacht in Vegas zu verbringen (Downtown LV) und dafür dann eine Nacht mehr am Ende der Reise (Strip Hotel). Dann könnt ihr das Valley of Fire auch erstmal links (bzw. östlich  :wink:) liegen lassen und dann am Ende mit einem Tagesausflug machen.
Dann wäre auch der sehr empfehlenswerte Tag mehr in Moab möglich.

Zitat
Coyote Buttes South.Dafür ist der Weg dorthin wesentlich beschwerlicher, aber ich finde CBN lohnenswerter, so fern man nicht nur die Wave besucht, sondern auch die Gegend drumherum)
Also denkst du das man besser die CBN machen sollte??? Auf eigene Faust ohne die Wave...

Aber das wurde doch schon mehrfach geschrieben: Du DARFST da nicht ohne Permit hin - egal ob Wave oder nicht Wave. Ohne Permit sind die gesamten Coyote Buttes tabu.

Gruß
Dayhiker
Nein, wie Dayhiker schon anmerkte, für Coyote Buttes North, in der die Wave liegt, braucht man ein Permit. Was ich damit sagen wollte ist, dass manche wenn sie ein Permit ergattert haben, einzig zur Wave laufen und sich nicht für die Umgebung interessieren.
Auch wenn man eine geführte Tour zur Coyote Buttes South macht, muss man sich idR selbst ein Permit vorher besorgen (andere Touren in der Gegend wie bspw. zur White Pocket benötigen kein Permit). Bei der ersten Südwest-USA Reise würde ich eigentlich nicht dazu raten, die Strecke dorthin selber zu fahren.


Das ist das House on Fire

Sagen wir, es ist ein weiterer Teilnehmer im beliebten Wettbewerb "wer kann den Sättigungsregler am meisten aufreissen?". Wer das Foto sieht und dann mal "in echt" davor steht, wird mehr als enttäuscht sein....
Nein, das stimmt nicht. Du musst zur richtigen Zeit da sein; das ist das ganze Geheimnis. Dann kannst du das mit jeder Handykamera machen.
Naja man muss schon ehrlicherweise gestehen, dass es auch zur besten Fotozeit mit dem bloßen Auge nicht so spektakulär wie auf den Bildern (auch ohne irgendwelche Nachbearbeitung) aussieht, aber für gute Bilder sollte es schon die richtige Zeit sein.
Von daher ist eben Blanding ein guter Ausgangspunkt.

Der Needles District lohnt sich eigentlich auch nur, wenn man dort zu den Needles selber eine Wanderung unternimmt. Von daher würde ich neben Arches und den Island in the Sky District eher Fisher Towers od. Corona Arch bei Moab anschauen, als den Extraweg dorthin auf sich zu nehmen.

Schneewie

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #64 am: 21.02.2020, 21:57 Uhr »
Corona arch und die Fisher Towers würde ich auch eher in das Programm aufnehmen, anstatt zum needles District zu fahren. Da bin ich ganz bei dir.


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Gruß Gabriele

Jack Black

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #65 am: 21.02.2020, 22:17 Uhr »
Dann kannst du das mit jeder Handykamera machen.

So oder so. Die Farben macht die EBV. Auch so oder so.
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Dayhiker

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #66 am: 21.02.2020, 23:18 Uhr »



Richtige Zeit heißt?



Auch das schrub ich schon - später Vormittag. Deswegen ist es ja sinnlos, gleich morgens von Blanding dahin zu fahren.

Dayhiker

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #67 am: 21.02.2020, 23:20 Uhr »
Dann kannst du das mit jeder Handykamera machen.

So oder so. Die Farben macht die EBV. Auch so oder so.

Dann fahr mal nachmittags dahin - da kannst du photoshoppen, wie du willst.

Dayhiker

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #68 am: 21.02.2020, 23:25 Uhr »


Hallo dayhiker,
  :shock:......ups......na dann hab ich das ja jetzt auch endlich verstanden :lol: sorry
Ohne permit keinen zugang....
LG Manuela

Was du machen kannst, ist ab Wirepass Trailhead zu den North und South Teepees zu gehen. Die liegen außerhalb der Permit Area - aber es gibt keinen Weg. Da musst du dann halt querfeldein.

Jack Black

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #69 am: 22.02.2020, 12:46 Uhr »
Dann fahr mal nachmittags dahin - da kannst du photoshoppen, wie du willst.

Darum geht es doch gar nicht. Dieses Bild ist massiv bearbeitet worden - das ist die Aussage. Und das sieht ein Blinder mit Krückstock, diese Diskussion ist doch albern. Entweder direkt schon in der Kamera (JPG OOC mit entsprechender Voreinstellung, beispielsweise ist mein Smartphone auch so ein China-Bomber mit viel zu hoher Sättigung), wobei ich das eigentlich nicht glaube, weil es sehr extrem ist, oder eben bei der Entwicklung in Lightroom oder nachher in Photoshop oder GIMP oder was auch immer. So jedenfalls wie auf dem Photo glühen die Felsen nicht. Macht doch aber nichts - ich stelle es ja nur fest. Peter Lik macht das doch auch so. Andauernd. Die Photos sind doch alle vollkommen überzogen.
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Wurzelsepp

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #70 am: 22.02.2020, 13:04 Uhr »
Ein Bild, das meiner Meinung nach in etwa das trifft, wie es vor Ort wirklich aussieht, wenn man zur richtigen Zeit dort ist:
https://twistedsifter.com/2013/10/house-on-fire-ruin-mule-canyon-utah/





Dayhiker

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #71 am: 22.02.2020, 16:39 Uhr »
Dann fahr mal nachmittags dahin - da kannst du photoshoppen, wie du willst.

Darum geht es doch gar nicht. Dieses Bild ist massiv bearbeitet worden - das ist die Aussage.

Ja und? Auch analoge Fotos hat man entwickelt - und je nachdem, wie man das gemacht hat, ist aus dem Negativ was geworden oder auch nicht. Warum soll man das mit digitalen nicht tun?

Wurzelsepp

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #72 am: 22.02.2020, 16:48 Uhr »
Dann fahr mal nachmittags dahin - da kannst du photoshoppen, wie du willst.

Darum geht es doch gar nicht. Dieses Bild ist massiv bearbeitet worden - das ist die Aussage.

Ja und? Auch analoge Fotos hat man entwickelt - und je nachdem, wie man das gemacht hat, ist aus dem Negativ was geworden oder auch nicht. Warum soll man das mit digitalen nicht tun?

Wenn ich Jack Black richtig verstanden habe (bitte um Korrektur falls nicht), dann war seine Aussage anders ausgedrückt: "Das Bild ist deutlich bearbeitet, das ist auch ok, man muss sich nur bewusst sein dass es vor Ort bei weitem nicht so farbig ist wie auf dem Bild um dann nicht entäuscht zu sein."



Wenn man diese Motiv übrigens in gross (in meinem Fall 50x70) an der Wand hängen hat, dann braucht man gar nicht so sehr bearbeiten, dann wirkt das "Feuer" schon durch die Größe  :wink:

Dayhiker

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #73 am: 22.02.2020, 17:11 Uhr »

Wenn man diese Motiv übrigens in gross (in meinem Fall 50x70) an der Wand hängen hat, dann braucht man gar nicht so sehr bearbeiten, dann wirkt das "Feuer" schon durch die Größe  :wink:

In 50x70 hängts bei mir auch, und es ist tatsächlich nur wenig bearbeitet :)

Jack Black

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Antw: Planung Nationalparks in Nevada, Utha, Arizona
« Antwort #74 am: 23.02.2020, 12:51 Uhr »
Wenn ich Jack Black richtig verstanden habe (bitte um Korrektur falls nicht), dann war seine Aussage anders ausgedrückt: "Das Bild ist deutlich bearbeitet, das ist auch ok, man muss sich nur bewusst sein dass es vor Ort bei weitem nicht so farbig ist wie auf dem Bild um dann nicht entäuscht zu sein."

Haargenau. Und es kommt eben dazu, dass da eigentlich jeder die Farben reindreht und die Sättigung hochschraubt. Sieht ja auch nett aus, aber in echt sieht es lange nicht so aus, das ist viel "ockerer" in echt und nicht so orangefarben. Beste Uhrzeit ist übrigens später vormittag im Sommer (ca. 11 Uhr). Gibt es aber auch jede Menge Seiten im Internet, die das genau erklären (und sich auch nicht zu fein sind einzuräumen, dass man natürlich am Computer nachhelfen muss, um den "blast" als Feuer aussehen zu lassen.). Mir ist das persönlich egal, aber es gibt auch Leute, die verachten aufgemotzte Fotos.
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