@mrh400:
Ich seh schon, ich hätte mich ein wenig klarer ausdrücken sollen.
Kein Frage dass die englischen Redewendung eine Katastrophe für sich sind und all die unterschiedlichen Präpositionen, die einem einzigen Verb unenendlich viele Bedeutungen anhängen können (put off, put before, put about usw usw...
).
Was ich aber eigentlich gemeint habe, war dass ich schon der Ansicht bin, dass zumindest für uns Deutschsprachigen die
Grundlagen der englischen Sprache relativ leicht zu erlernen sind. Damit meine ich jetzt einfach das, was man im Alltag oder im Urlaub braucht, um sich verständlich zu machen. Im Englischen muss man Verben nicht durchkonjugieren und sich keine Artikeln zu jedem Substantiv merken usw. Deshalb meinte ich die Basis ist einfacher.
Dass der Atlantik für gewaltige Sprachunterschiede sorgt, ist aber nicht nur im Englischen der Fall. Ich weiß leider nicht wie es mit dem Spanischen aussieht, aber im Portugiesischen (Portugal -> Brasilien) sind die Unterschiede ebenso groß!
Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sich Sprachen entwickeln und wie unterschiedlich eine einizige Sprache sein kann! Und das schon im Deutschen. Erst gestern habe ich hier zu Hause eine DVD von einem steirischen Kabaretisten eingelegt, den ich gerne habe. Man(n) hat nicht viel verstanden......