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Autor Thema: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen  (Gelesen 8164 mal)

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Olaf26

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Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« am: 29.05.2006, 00:51 Uhr »
Hey,

ich bin jetzt seit etwa einem Jahr hier im Forum. Mir fällt auf, dass praktisch alle Routenplanungen durchs Death Valley führen. Und das, obwohl die Womo-Vermieter ja dringend davor warnen und - zumindest in den Sommermonaten - die Haftung/Versicherung explizit ausschließen.

Mich würden deshalb mal Eure Erfahrungen interessieren:
Ist das Death Valley wirklich so gefährlich?
Habt Ihr selbst schon Schäden erlebt oder davon gehört?
Wie verhalten sich dann Vermieter und Versicherung?
Was kann man tun? Wie sollte man sich vorgbereiten?

Ich freue mich auf sehr viel Senf zu diesem Thema

Olaf

P.S.: Wir haben uns auf unserer Tour letztes Jahr tatsächlich nicht getraut und haben stattdessen die öde Strecke über Tonopah gewählt. Das lag aber auch daran, dass wir vor Las Vegas bereits in einen schweren Unfall verwickelt waren und unser "Ersatz-Womo" dann ganz ganz pfleglich behandeln wollten.

cleetz

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #1 am: 29.05.2006, 08:49 Uhr »
Zitat von: Olaf26


obwohl die Womo-Vermieter ja dringend davor warnen und - zumindest in den Sommermonaten - die Haftung/Versicherung explizit ausschließen...


Bei Cruiseamerica stand schon bei uns im Mai im Mietvertrag das wir nicht ins Death V. fahren dürfen. Meine Mitfahrer wollten dann auch nicht, ich selber wäre wohl schon reingefahren...
Gruß
Carsten

Zati

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #2 am: 29.05.2006, 09:42 Uhr »
Wir sind damals im Mai durch das Death Valley gefahren, mit einem WoMo von El Monte (im Mai war es erlaubt). Es war ziemlich heiss, draußen sogar unerträglich.
Mein Schwager gab dann plötzlich das Kommando, Klima aus, alle Fenster auf, ich mach die Heizung an. Ich zweifelte kurz an seinem Verstand, denn mit Klima war es ja soo kühl gewesen.
Der Motor fing aber schon an heiß zu laufen und als die Heizung an war, wurde die Hitze dem Motor entzogen. Wir kühlten uns mit kalten Getränken und fanden das Ganze ziemlich spannend.
Ich kann mir schon vorstellen, dass so mancher Motor schlapp macht, wenn man sich der Hitze falsch verhält.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


cleetz

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #3 am: 29.05.2006, 12:33 Uhr »
Zitat von: Olaf26
Wie verhalten sich dann Vermieter und Versicherung?


In dem von Efty geschilderten Fall und evtl. Motorschaden zahlst Du natürlich alle Kosten, da ist nix mit Versicherung wenn es lt. Mietvertrag verboten wurde ins D.V. zu fahren. Dito sämtliche Unfälle, Reifenschäden usw...

Mußt Du halt abwägen ob es Dir das Risiko wert ist. Das Problem haben ja auch fast alle PKW/SUV-Mieter wenn sie Gravel fahren. Macht auch fast jeder, nur passieren darf halt nix...
Gruß
Carsten

Wolfgang

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #4 am: 29.05.2006, 12:43 Uhr »
Hi,

wir waren bereits 3 Mal mit dem WoMo im Death Valley und nie hatten wir Probleme. Die Außentemperaturen lagen in der Spitze nur wenig über 40 Grad (im Schatten). Bei vernünftiger Fahrweise lag die Motortemperatur immer im "grünen" Bereich. Allerdings muss man mit eingeschalteter Klimaanlage die Temperaturanzeige ständig im Blick behalten, insbesondere wenn man zusätzlich bergauf fährt. Wenn die Motortemperatur durch die Klimaanlage droht zu heiß zu werden und man es im Innenraum kaum aushält, gibt es noch eine Möglichkeit die Insassen zu kühlen. Vorausgesetzt man hat einen Generator an Bord, kann man damit die Klimaanlage im Wohnbereich betreiben und davon auch im Fahrerraum profitieren ohne den Motor zu belasten.

Dieses Durchfahrtsverbot in den Sommermonaten ist eine reine Vorsichtsmaßnahme der Vermieter, da es immer unvernünftige Fahrer gibt, die trotz hoher Außentemperatur die Klimaanlage bis zum Anschlag betreiben und so dem Motor schaden können. Aber was ist der Unterschied, ob ich bei Temperaturen über 40 Grad im Death Valley oder in Las Vegas herumfahre  :?:

Man sollte den gesunden Menschenverstand einschalten und eine Durchfahrt von den Temperaturen abhängig machen. Bei Tagen im Juli und August, an denen es fast 50 Grad heiß ist, mach ich es halt nicht. Ansonsten achtet man auf die Temperaturen, quält den Motor nicht unnötig und überlegt sich, ob es auch ohne Klimaanlage geht, dann sollte eine Durchfahrt ohne Probleme möglich sein.
Gruß

Wolfgang

Matze

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #5 am: 29.05.2006, 13:08 Uhr »
Zitat von: Wolfgang
Die Außentemperaturen lagen in der Spitze nur wenig über 40 Grad (im Schatten). Bei vernünftiger Fahrweise lag die Motortemperatur immer im "grünen" Bereich. Allerdings muss man mit eingeschalteter Klimaanlage die Temperaturanzeige ständig im Blick behalten, insbesondere wenn man zusätzlich bergauf fährt.



Wir waren auch bei ähnlichen Temp. mit WoMo im DV! Die Nadel der Temperaturanzeige ging zwar etwas in die Höhe, war aber immer noch im "Grünen"! Beachtet man von Wolfgang genannten Dinge, ist es kein Problem!

Zitat von: Wolfgang


Dieses Durchfahrtsverbot in den Sommermonaten ist eine reine Vorsichtsmaßnahme der Vermieter, da es immer unvernünftige Fahrer gibt, die trotz hoher Außentemperatur die Klimaanlage bis zum Anschlag betreiben und so dem Motor schaden können. Aber was ist der Unterschied, ob ich bei Temperaturen über 40 Grad im Death Valley oder in Las Vegas herumfahre  :?:

Man sollte den gesunden Menschenverstand einschalten und eine Durchfahrt von den Temperaturen abhängig machen. Bei Tagen im Juli und August, an denen es fast 50 Grad heiß ist, mach ich es halt nicht. Ansonsten achtet man auf die Temperaturen, quält den Motor nicht unnötig und überlegt sich, ob es auch ohne Klimaanlage geht, dann sollte eine Durchfahrt ohne Probleme möglich sein.


Genau so ist es!!
Trotzdem bleibt natürlich dass Risiko, besonders in Monaten wo es ausdr. verboten ist! Wenn also Schaden eintritt, hat man keine Versicherung!
Gruß Matze




San Francisco!!

M&K

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #6 am: 30.05.2006, 11:54 Uhr »
Hi,
Hatten Ende Sept. 1999, bei Panamint Springs eine Reifenpanne mit unserem RV von Cruise, Reifenservice mußte vom 80km entfernten Lone Pine anfahren und hat den Reifen vor Ort repariert. Zahlung  vor Ort 240 $, wurden aber bei der Rückgabe und Vorlage der Quittung ohne Rückfrage erstattet.
M&K

Eagle

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #7 am: 30.05.2006, 20:27 Uhr »
Hallo

Zitat
Aber was ist der Unterschied, ob ich bei Temperaturen über 40 Grad im Death Valley oder in Las Vegas herumfahre


Temperaturmässig hat's bestimmt keinen Einfluss, nur die Garage ist in Las Vegas nebenan im Death Valley nicht.

Ich meine auch, dass das Risiko, vorallem bei jungen Leuten, mit einem
"schmalen" Reisebudget ,eine Panne oder Unfall in einem "verbotenen "Gebiet  den Geldbeutel schwer belasten könnte.
Solche Risiken sollte nur jemand auf sich nehmen, welcher das auch ev. finanziell verkraften kann.

Eagle

Bollo

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #8 am: 01.06.2006, 22:37 Uhr »
Hallo,

wir waren im Juni 2005 mit einem C25 unterwegs. An der Death Valley Junction von Las Vegas kommend haben wir erstmal eine lange Zeit überlegt. Sollen wir oder sollen wir nicht?!  :?:  Wir gaben uns einen Ruck und starteten mutig ins Valley.

Na klar, nach Bad Water geht es immer schön bergab. Wunderbar. Ruckzuck waren wir dort wo wir hin wollten. Es war lecker warm. Nachdem wir unser "Programm" abgefahren hatten sind wir die 190 Richtung Panamint Springs gefahren. Das ging nicht lange gut...  :shock:

Alle Cockpit Anzeigen signalisierten nichts ungewöhnliches, jedoch verlor das Womo langsam aber sicher an Geschwindigkeit. Erstmal rechts ran und überlegt was das sein könnte. Keine Ahnung. Also schnell Klimaanlage aus, Heizung an - obwohl keine "Überhitzung" angezeigt wurde. Fenster auf und weiter das Valley raus bergauf.

Es ging ein paar Milen gut, dann jedoch merkte man deutlich das die Kiste an zu stocken begann. Da rutsche mir ehrlich gesagt das Herz in die Hose, da ich die vielen Dollar vor Augen hatte, die das Abschleppen auf eigene Kosten wohl mit sich führte. Wir waren mit El Monte unterwegs und das befahren des Death Valley erfollgte on own risk.

Nun gut, es blieb nichts über als erneut rechts ran. Kurz bevor der Karren komplett den Geist aufgab kamen wir zum stehen. Der Motor fing sich, aber wir sind erstmal ausgestiegen. Das Womo nahm kein Gas mehr an ohne direkt mit dem abnippeln zu drohen.

Keine Ahnung was wir machen sollten. Wie gesagt, die Anzeigen waren alle TOP. Nichts festzustellen. Der Motor lief nach ein paar Minuten wieder ruhig im Standgas. Ich traute mich aber nicht weiterzufahren, da wir noch eine lange Strecke aus dem Valley hatten. Mein einziger Gedanke war über die "Valley-Grenze" zu kommen, damit der Anruf bei der Assistance wegen der Panne nicht zu unseren Lasten ging.  :roll:  :wink:

Kurze Zeit später hielt ein freundliches Ehepaar, die unterwegs zum raften waren. Wir haben den Luftfilter ausgebaut und gereinigt - war aber eigentlich sauber. Ihn wunderte auch das lt. Anzeige alles OK war.

Mutig bot sich John an das WoMo ein paar Meilen zu fahren um rauszufinden wo der Fehler liegen könnte. Seine Frau fuhr uns hinterher. Whatever - wir fuhren bis Panamint Springs durch - das Rucklen war ab und zu wieder da - ohne diesem weitere Beachtung zu schenken - kachelte John mit Vollgas die Berge hoch.

Wir haben uns sehr bedankt und erstmal eine längere Pause gemacht, damit das Womo ne' Verschnaufpause bekommt. Die restlichen Milen aus dem Tal des Todes legten wir am späten Nachmittag zurück - ohne weitere Probleme.

NEVER AGAIN!  :roll:  8)

Das war Aufregung genug!

Gruss,
BOLLO,
Markus
- Mai 02 - 8 Tage NYC
- 31.08.-21.09.04 Nordosten (Canada/ USA) - 2330 mi
- 10.06.-01.07.05 klassischer Südwesten - 3190 mi
- 01.11.-23.11.06 südlicher Südwesten - 3001 mi
- 14.10.-02.11.07 Florida
- 08.11.-28.11.08 Südwesten

usaletsgo

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #9 am: 18.06.2006, 08:43 Uhr »
Hallo,
hört sich ja alles ziemlich spannend an...
Wie ist das eigentlich mit einem normalen gemieteten PKW: Gibt es da auch offizielle Fahrverbote seitens der Vermietungsgesellschaften oder ist das Death Valley erlaubt?
Gruß,
Dirk
Edit: Ich sehe gerade, dass ich OT geworden bin. Ich hoffe das ist ok, dann muss ich nicht einen extra Thread an anderer Stelle zum Thema aufmachen.
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emmipiel

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #10 am: 18.06.2006, 21:21 Uhr »
Zitat von: cleetz
Zitat von: Olaf26


obwohl die Womo-Vermieter ja dringend davor warnen und - zumindest in den Sommermonaten - die Haftung/Versicherung explizit ausschließen...


Bei Cruiseamerica stand schon bei uns im Mai im Mietvertrag das wir nicht ins Death V. fahren dürfen. Meine Mitfahrer wollten dann auch nicht, ich selber wäre wohl schon reingefahren...


Hallo zusammen,

bei uns stand im Mai 2006 auf eigenes Risiko. Wir hatten ein 21ft CT 22 WoMo von Cruise.

Wier wollten Ende Mai ins D.V. Wir haben vorher lange überlegt und uns entschlossen erst mal in Lone Pine im Visitor Center nachzufragen wie die Wetterlage im Death Valley ist.

Die Rangerin meinte es wäre in Ordnung. Wir sind dann nach Prüfung von Wasser und Oel und auftanken recht langsam am Nachmittag in Valley gefahren.

Wir haben mehrere Pausen gemacht um die Bremsen und Reifen abkühlen zu lassen. Klimanalage haben wir ausgelassen, und auch bei stetigem Bergab in den 1. oder 2. geschaltet um die Bremsen etwas zu schonen.

Im Nachhinein betrachtet war die Fahrt von Needles nach Bakersfield Mitte Mai wesentlich gefährlicher. Es gab auf der I40 keine Stelle an der keine Reifenteile lagen, da hatte ich schon mächtig Respekt. Es war halt eine ganze Ecke heißer und dann ist einem vor mir auch noch der Reifen geplatz, das hatte auch seine Wirkung.

Ich würde wieder ins D.V. fahren, mit ein wenig gesunden Menschenverstand und entsprechenden Info´s geht es schon. Man sollte halt Mensch und Machine nicht überschätzen.
Viele Grüße

emmi

Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit einem Radius von Null, das nennen sie dann ihren Standpunkt.....

Wolfgang

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #11 am: 18.06.2006, 21:50 Uhr »
Hi Petra,

im Allgemeinen sind nicht die Bremsen und die Reifen das Problem, sondern der Motor.  Zur Motorschonung sollte man, wie von euch gemacht, die Klimaanlage abschalten und den Motor nicht hochtourig strapazieren.
Gruß

Wolfgang

emmipiel

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #12 am: 19.06.2006, 06:26 Uhr »
Zitat von: Wolfgang
Hi Petra,

im Allgemeinen sind nicht die Bremsen und die Reifen das Problem, sondern der Motor.  Zur Motorschonung sollte man, wie von euch gemacht, die Klimaanlage abschalten und den Motor nicht hochtourig strapazieren.


Hallo Wolfgang,

die Bremsen haben schon manches Mal unangenehme Gerüche verbreitet, allerdings nicht nur im D.V., von daher wussten wir das schon und haben immer mal nach draußen "geschnüffelt".

Wir waren heilfroh dass wir uns in Oakland neue Bremsbeläge haben drauf machen lassen. Die halbe Stunde extra Warten war gut investiert.

Den Motor so hochzuquälen ist eh nicht mein Ding.
Viele Grüße

emmi

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #13 am: 19.06.2006, 10:36 Uhr »
Zitat von: emmipiel
die Bremsen haben schon manches Mal unangenehme Gerüche verbreitet, allerdings nicht nur im D.V., von daher wussten wir das schon und haben immer mal nach draußen "geschnüffelt".

Hallo,
die Bremsen benutze ich in bergigen Gegenden kaum. Ich bremse rechtzeitig mit dem Motor.
Das Problem ist aber weniger die Fahrt ins DV, sondern die Fahrt über die hohen Berge wieder heraus. Insbesonder die SR 190 West hat es da in sich, zumal man anschließend noch in das nur wenige Grad kühlere Panamint Valley und wieder heraus muss.

Wer begründete Angst um seinen Motor hat, sollte über die Badwater Rd nach Süden oder über Scottys Castle nach Norden das DV verlassen. Die Strecken sind lang, aber nicht steil.
Viele Grüße
Heinz

Womoschrauber

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Re: Mit dem Womo ins Death Valley: Erfahrungen
« Antwort #14 am: 26.06.2006, 11:07 Uhr »
Auch wenn im Frühjahr und Herbst das befahren des DV nicht ausdrücklich verboten ist, so steht doch immer in den Mietverträgen, dass das Befahren des DV dann immer noch auf eigenes Risiko ist.

So wie ich El Monte und CA einschätze möchte ich da lieber nicht wissen was das genau bedeutet. Kann auf jeden Fall teuer werden soviel ist schonmal klar. Deshalb verzichte ich mit dem Mietmobil lieber auf das DV.

Wir haben das DV auf einer nördlichen Route umfahren. War auch wirklich sehr beeindruckend die Tour.