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Autor Thema: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007  (Gelesen 18869 mal)

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et

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Hab lange überlegt ob ich’s angehe, zumindest einen Versuch wird es wohl Wert sein.

VORWORT:

Nach mehren USA-Touren alleine und zweit träumten wir die letzten Jahre immer wieder von Reise in den Westen und dies mit der ganzen Familie, d.h. 5 Personen. Vor rund einem Jahr begannen wir uns schlau zu machen, wo denn die Preise für einen Trip Wien – Denver und retour ab LAX wohl liegen?

Übernachten wollten wir in Motels/Hotels, da sich die Camping/WoMo-Begeisterung außer bei unserm Sohn (11) sich in Grenzen hielt. Die Damen, (meine Frau und die Töchter 16 und 14) schätzen doch einen gewissen Komfort!
Zu Gute kam uns, dass Delta im Mai 2007 wieder den Flugbetrieb ab Wien aufnahm. Somit waren die 3.800 Euro für den Flug in der Hauptsaison verschmerzbar und der Beschluss war gefasst.

Als nächstes galt es den fahrbaren Untersatz zu fixieren - wirklich schlau wurden wir auch im Forum nicht - fix war nur es sollt ein SUV sein und um das Konfliktpotential zu mindern, haben wir aus dem FTI-Katalog bei National einen Luxury-SUV (Kat. PW) gebucht.



Gleich vorweg, wir entschieden uns nächtens in der Choice Line in Denver für einen Dodge Durango 4x4, vom Platzangebot/Komfort wirklich o.k. und nach vernünftiger Fahrweise mit 15 Liter auf 100 km auch im Verbrauch durchwegs passabel. Die Auswahl vor Ort war gut, jedoch in erster Linie Jeep-Fahrzeuge.
Punkto Unterkunft einigten uns darauf so weit als möglich immer zwei getrennte Zimmer bzw. Familienzimmer zu buchen und dies selbst via Internet zu erledigen – gab dann auch in der Praxis keinerlei Probleme.

Infrastruktur fertig, nun galt es die Reiserroute zu fixieren, demokratisch bei fünf Stimmberechtigten fast nicht zu schaffen – die jüngsten Beiden wollten unbedingt den Yellowstone am Fahrplan haben, der Grand Canyon und dann Las Vegas mussten auch sein und für mich ist San Francisco immer wieder ein must see. Nach kurzem Familienrat einigten wir uns auf nachstehende Route:



Für's Erste ist's wohl genug, werd versuchen in den den nächsten beiden Wochen einen kleinen Überblick über unsere Tour zu geben. Als Gott sei Dank nur Fast-Amerikaner noch schnell die Fahne aufziehen und dann kann die Reise starten!



lg Toni
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HolgerS

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #1 am: 23.12.2007, 23:58 Uhr »
Na, dann mach ichs mir schon mal mal bequem auf dem freien 6. Sitz ....... da sieht man am besten .... !!!!!!

wuender

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #2 am: 24.12.2007, 00:01 Uhr »
Interessante Streckenführung, da bin ich auch gerne mit dabei.

Schöne Grüße,
Dirk

Antje

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #3 am: 24.12.2007, 09:45 Uhr »
Hallo,

im Kofferraum ist genug Platz - ich setz mich neben einen der Koffer

Antje


Kali

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #4 am: 24.12.2007, 10:25 Uhr »
Bitte etwas zusammen rücken ich will auch noch mit.
Wäre besser gewessen du hättes so ein Fahrzeug   gewählt, dann wäre es nicht so eng für uns alle.
Hoffendlich geht es bald los.
Gruß und ein frohes Fest: Kali
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EDVM96

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #5 am: 24.12.2007, 10:33 Uhr »
Vielleicht sollte sich ein Moderator erbarmen und den Threadtitel korrigieren:
"FAMILY OF FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007"
Denn so ist er doch vermutlich gemeint gewesen?  :kratz:

et

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #6 am: 24.12.2007, 13:04 Uhr »
Nicht so streng - is ja nur der Titel! Mir geht's um die Reise und nicht um die Schreibe!

So liebe Mitreisende, für uns und hoffentlich auch für Euch hieß es hinein ins Vergnügen!

TAG 1 - Dienstag, 07.08.2007

Die Spannung hat ein Ende, endlich kann’s los gehen! Jede Reise beginnt zu Hause! Nach unseren Florida-Erfahrungen aus 2004 hatten wir diesmal mehr Trolley-Taschen als Hartschalenkoffern und der Packtest in der heimatlichen Garage verlief zufriedenstellend.



6:30 Ein schöner Sommermorgen, auf Los geht los - bis Wien sind’s rund 200 km  - mit dem eigenen Auto. Die Empfehlung der Airline lautete 3 Stunden vor Abflug am Check in zu sein und so waren wir bereits um 9 Uhr am Delta-Checkin und konnten wirklich beruhigt alles Erledigen. Dann noch Zeit genug für ein zweites Frühstück und dann schön langsam ab zum Terminal. Die Maschine aus den USA landete halbwegs pünktlich und so war wir mit dem planmäßigen Abflug um 12:10 Uhr zu rechnen.

Die Maschine (767-400) ist zum letzten Platz gefüllt, our seats 25A/B, 26 A/B, 27A und tatsächlich zur geplanten Zeit rollen wir an den Start! NS: In den Vorwochen hatte die Maschine teilweise 2 bis 4 Stunden Verspätung.



Take Off um 12:25 - die „harte“ Phase beginnt, laut Flugplan 11:10 Stunden geplante Flugzeit bis Atlanta (8.015 km), dazu der gewohnte Ablauf, zuerst „Futter“ Pasta or Chicken?, hab mich für Pasta entschieden und gut gewählt. Abwechselnd Bordkino, Lektüre und Tratsch, die Zeit kriecht trotzdem nur dahin. 16:52 MEZ wird sind inzwischen in 10.000 Metern Höhe in etwa bei Island, unter uns eine geschlossene Wolkendecke aber dafür „nur“ – 19 Grad C. Obwohl wir letztendlich nur rund 10:15 Stunden brauchten, war es für die Kids gleich eine Bewährungsprobe.
Meine siebte Einreise in die USA, aber punkto Wartezeit der Negativrekord 1 ¾ Stunden warten auf den Officer.
Unser Weiterflug nach Denver erfolgte pünktlich um 20:10 local, nochmals 3 ¼ Stunden und 1.925 Flugkilometer – um 21:24 Uhr Local/8.8.2007 5:24 MEZ) war auch das geschafft.

Das Gepäck war ebenfalls vollständig, aber dafür der Nationalschalter unbesetzt – also rein in den Shuttlebus zum Parkplatz, doch auch hier Nobody  von National, nach kurzer Wartezeit haben die Alamo-Mitarbeiter alles geregelt. raus zur Choice-Line, in der Dunkelheit nicht leicht die richtige Wahl zu treffen, doch wie bereits gesagt fiel unsere Wahl auf einen Dodge Durango 4x4 – Tachostand 12.081 Meilen.



Zum Umlegen der dritten Sitzreihe benötigten wir kurz eine helfende Hand, aber dann war das Gepäck rasch verstaut. Noch unser Navi installiert (TomTom Go 910) und ab ins reservierten Motel 6 Denver East  - zwei Zimmer um insges. 83 Dollar inkl. Taxen.
Zum Thema Navi – eine wirklich gute Investition! Keine Ahnung wie es bei Euch funktioniert, bei unseren früheren Reisen gab die Kommunikation zwischen Fahrer/mir und Navigator/meiner Frau - „wo sind wir und wohin sollen wir“ – immer wieder Stress bzw. programmierte Unterhaltung für unsere Kinder. Unseren guten Rand McNally Atlas hatten wir wirklich nur für Notfälle mit dabei.

Für uns war’s aber nun höchste Zeit, uns unter die eher wenig einladenden Moteldecken zu verkriechen, aber heute war jeder so Müde, dass es keine Rolle spielte.

Alle Lesern bei dieser Gelegenheit ein frohes merry X-Mas!!!!

toni
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Kali

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #7 am: 24.12.2007, 13:17 Uhr »
Hallo Toni ,
schnell ausschlafen und dann weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß und frohes Fest: Kali
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USAflo

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #8 am: 24.12.2007, 15:02 Uhr »
Moin!

Die Route finde ich auch sehr interessant. Ich fahre auch noch mit! So nun aber schnell zum Tannenbaum...

Frohe Weihnachten...

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

GreyWolf

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #9 am: 25.12.2007, 09:39 Uhr »
Au ja, Familienurlaube versprechen Spaß - jedenfalls beim Reisebericht. Bin dabei.
Wäre schön, wenn Du - wenn Du es nicht ohnehin machst - die Reaktionen der einzelnen Kinder mit reinbringst, damit man weiß, was bei den Kids ankommt und was nicht.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

et

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #10 am: 25.12.2007, 11:38 Uhr »
Werd mich bemühen die Eindrücke einzelner Familienmitglieder einzubauen, vorweg die Reaktionen waren recht unterschiedlich, aber aus heutiger Sicht sind allfällige Negativeindrücke in den Hintergrund getreten und bei jedem überwiegen die positiven Eindrücke!



TAG 2 – Mittwoch 08.08.2007 – Denver/CO nach Casper/WY – 309 Meilen

Alo alles raus aus den Federn!



Halbwegs ausgeschlafen nahmen wir unseren ersten echten Urlaubstag in den Staaten in Angriff, die Sonne lachte vom strahlend blauen Himmel. Alle freuten sich schon auf ein richtiges amerikanisches Frühstück bei Denny’s und so bestellten wir zuerst mal: 3 x Extreme Grand Slam, 1 Lumber Jack Slam noch 3 Pancakes, dazu Orange Juice und Coffee - was kann nach solch einer Stärkung noch viel passieren?

Mit vollem Bauch suchten wir uns dann einen Wal-Mart um unsere „Ausrüstung“ und Vorräte zu besorgen. Zuerst wanderte eine 46 Liter-Kühlbox in den Einkaufswagen, dazu noch Eis, Getränke, Hygieneartikel, zum Schluss noch Obst und Sandwiches für zwischendurch.
Bestens versorgt ging’s via Interstate hinaus aus dem Großraum Denver, ab nach Norden.



Aufgrund der Distanz zum Yellowstone und den Programmwünsche jedes einzelnen Familienmitglieds einigten wir uns darauf an den ersten beiden Tagen gemächlich einiges an Meilen zu schlucken, für alle Gelegenheit die Landschaft an sich vorbeiziehen zu lassen und die Zeitverschiebung langsam zu verdauen.
Auf der Reise nach Norden wird die Besiedlung dünner und der Abstand zwischen Siedlungen größer, flache Landschaft bis zum Horizont.



Dazwischen findet man in längeren Abständen gut ausgestattete Rastplätze mit Schatten, Wasser und einem akzeptablen stillen Örtchen - für uns Europäer gar nicht so selbstverständlich.

An unserem Tagesziel Casper/WY angekommen, beziehen wir wieder in einem Motel 6 Quartier (58,31 USD/Zimmer), rund ums Motel und auf der daneben verlaufenden Interstate brummt es wie in einem Bienenstock - die Auswirkungen der Sturges Bikeweek die zu dieser Zeit in South Dakota stattfand – laut Gespräch mit Bikern machen sich während dieser Woche eine halbe Million Biker auf die Socken in diese Gegend und viele davon Nutzen die Zeit davor/dannach für einen Kurzurlaub oder Abstecher zu einer der Sehenswürdigkeiten. Das Motel ist in jedem Fall so voll, dass am Morgen sogar rund um den Pool Zelte stehen – ohne Reservierung würden wir wohl den Kürzeren ziehen.

Aufgrund positiver Erfahrungen wählen wir für Dinner und Breakfast ein Perkin’s Family Restaurant, das kann man nach unserer Erfahrung immer empfehlen.




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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #11 am: 25.12.2007, 15:22 Uhr »
TAG 3 – Donnerstag 09.08.2007 – Casper nach Cody/WY – 230 Meilen

Meine Frau und ich waren 1989 zum letzten Mal in dieser Ecke, noch unverheiratet und ohne Kinder, damals nahmen wir die ebenfalls landschaftlich reizvolle Route von Shoshoni westwärts über die US26 und Moran Junction über den south entrance in den Yellowstone.
Diesmal wollten wir uns einen Tag mehr Zeit nehmen und weiter nach Norden fahren und danach über den Osteingang in den Park zu fahren.
Nach Frühstück hieß es erstmals unser Auto füttern – der Preis mit 2,87 USD je GAL niedriger als erwartet. Gleich hinter Casper verließen wir die Interstate und machten uns „querfeldein“ auf die Reise.

Trockene Prärie wechselt mit

mit verschlafenen Dörfern

und wieder endloser Landschaft


Einen ausgiebigen Stopp machten wir bei HELL’S HALF ACRE – das ist eines der faszinierenden Dinge wie unvermittelt solche landschaftliche Schönheiten am Straßenrand auftauchen.






Bis Shoshoni fuhren wir westwärts, dann verließen wir die uns bisher bekannte Route Richtung Norden. Schon kurz nach dem Ortsende kommt man zum Boysen State Park, für uns ein idealer Platz zur Mittagsrast, für Camper auch eine Möglichkeit zur Übernachtung an einem schönen See, aufgrund der Trockenheit zu dieser Zeit herschte aber extremes Niedrigwasser.



Kurz danach durchfährt man den Wind River Canyon



vor Thermopolis - wer Lust hat, kann hier einen Zwischenstopp für ein Bad in heißen Quellen einlegen - trifft man erstmals auf sonst eher im Südwesten gewohnte rote Felsen



Weiter Richtung Buffalo Bill’s Heimatort Cody geht die Umgebung vom Hügeligen ins teilweise Gebirgige über.



Nach dieser keinesfalls langweiligen Tagesetappe erreichten wir am halben Nachmittag den Touristenort Cody. Unsere Zelte schlugen wir im Best Western Sunset Motor Inn – nach zweimal Motel 6 beinahe der pure Luxus inkl. complementary breakfast und free internet. Die Leistung hat auch ihren Preis, für die beiden Zimmer waren 299 Dollar zu berappen. Nach einem Bad im Pool und Whirlpool besuchten wir das Buffalo Bill Historical Center, die Family fee beträgt 40 $ und berechtigt zum mehrmaligen Eintritt, die Informationen sind vielfältig von Kunst über Historisches, wer Zeit hat, sollte das Museum aufgrund der großen Anzahl von Exponaten zumindest zweimal besuchen.
Zum Abendessen gingen wir nach einem Tipp aus dem Internet, ins Maxwells – überrannt, eher teuer, auf eiskalt klimatisiert und Miniportionen bei zumindest annehmbarer Qualität.

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #12 am: 25.12.2007, 15:34 Uhr »
Das hört sich interessant an. Bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht.
Ich spring dann auch noch schnell auf.

Viele Grüsse

Carmen

borni

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #13 am: 25.12.2007, 15:40 Uhr »
Halt ich muß auch noch mit !!!
Sind ja fast die gleiche Route in die andere Richtung gefahren  :lol:

Westernlady

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Re: FAMILY OR FIVE GOES WEST – 24 TAGE – AUGUST 2007
« Antwort #14 am: 25.12.2007, 20:15 Uhr »
et  :daumen:
Ich bin auch noch fix aufgesprungen  :D