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Autor Thema: Eine Herbstreise nach Arizona, New Mexico und Las Vegas (3 Wochen im Jahr 2010)  (Gelesen 55259 mal)

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Angie

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Hallo Birgit,


mir ist meine Tarnkappe verrutscht und jetzt wirst du mich entdecken :oops: :wink:

Nein, kein Scherz, ich bin von Anfang an dabei (lasse mir doch keinen Reisebericht von dir entgehen :nono:) und ich amüsiere mich, wie immer, köstlich über deinen Schreibstil :lol: Oftmals bringst du mich zum Lachen - ist dir das eigentlich bewusst? :wink: :lol:

Deine Fotos gefallen mir übrigens sehr gut, schon erstaunlich, dass sie nur mit einer kleinen Digiknipse aufgenommen wurden.

Wohin entführst du uns wohl morgen? :think: :kratzen: Naja, ich warte geduldig, steht aber nicht um 5 Uhr morgens auf, sondern vielleicht eine halbe Stunde später :wink:


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

Inspired

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Angie, schlaf ruhig aus, ich laufe dir nicht weg. Du bist so oft mitten in der Nacht noch im Forum, dass dich niemand um 5 Uhr hochjagen wird :)

Ach ja, ich habe nun ein wenig mit Irfan View umzugehen gelernt, sodass ich Störendes nun wegschneiden kann und den Bildern den Grauschleier nehmen kann. Das macht, glaube ich, viel aus.

Angie

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Das ist sehr großzügig von dir - wenn du vielleicht noch die eine Stunde Zeitdifferenz  einkalkulieren würdest, wäre ich dir sehr dankbar :wink: Jedenfalls freue ich mich, dass du mir nicht davon läufst.

Sieh mal einer an, mit Irfan View verschönerst du deine Bilder, ich muss sagen, das gelingt dir wirklich ausgezeichnet.

Viele Grüße,
Angie

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wuender

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Ein Warnschild vor Teddy Bear Chollas - das ist ja klasse! Aber durchaus nicht immer ganz unangebracht - Katharina hat im Organ Pipe National Monument mal ein Ende von so einem Ding an die Hand bekommen und musste es dann unter Schmerzen wieder Stachel für Stachel wegzupfen...

Schöne Grüße,
Dirk

Inspired

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Ein Warnschild vor Teddy Bear Chollas - das ist ja klasse! Aber durchaus nicht immer ganz unangebracht - Katharina hat im Organ Pipe National Monument mal ein Ende von so einem Ding an die Hand bekommen und musste es dann unter Schmerzen wieder Stachel für Stachel wegzupfen...

Schöne Grüße,
Dirk

Hm, irgendwie war ich total versucht das mal zu probieren, wie eine Zweijährige, die nicht auf die heiße Herdplatte fassen soll. Hab´s natürlich nicht getan, konnte mir aber an späterer Stelle der Reise nicht verkneifen, mal ein Steinchen in so einen Cholla-Kaktus zu werfen. Ich sage dir: Die Pflanze hat den Stein gefangen wie ein professioneller Torwart!

usa2008

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Zitat
Hab´s natürlich nicht getan, konnte mir aber an späterer Stelle der Reise nicht verkneifen, mal ein Steinchen in so einen Cholla-Kaktus zu werfen.

Wie ich mich kenn, hätte ich das auch gemacht, man muss das ja wenigstens mal gesehen haben  :wink:

Oute mich auch mal als Mitfahrer; ich bin immer wieder begeistert von deinem Mut, so alleine los zu ziehen. Bisher fahre
ich noch mit meinem Sohn oder mit Freunden. Ich weiß nicht, ob mir das allein Spaß machen würde. Allerdings gehen mir die
anderen unterwegs schon manchmal auf den Geist  :oops:. Ich bin ein absoluter Frühaufsteher (was natürlich nicht 5 Uhr
heißt, aber doch so 6.30/7Uhr) und genieße es unterwegs zu sein, wenn das Leben gerade wieder beginnt. Vor allem sonntags,
wenn es überall noch sehr still und friedlich ist. Dagegen kann ich ohne Probleme schon um 5/6 Uhr abends im Hotelzimmer verschwinden und um 10 ins Bett gehen. Und das macht nicht das Alter, ich war schon immer so. Oft sind meine Mitfahrer aber gerade anders rum gestrickt und dann gibt´s schon mal Probleme, die ich allein nicht hätte..... aber dafür vielleicht andere Probleme?????
Na ja, für die nächsten zwei Reisen haben sich schon Mitfahrer angesagt, also schauen wir mal, was kommt...

Jetzt bin ich erstmal gespannt auf das Wetter im Herbst in der Gegend, da wir nächstes Jahr auch im Herbst fahren.

Gaby

Reisefan62

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Toller Bericht!

Die Aufstehzeiten sind nicht so mein Ding :lol:, aber ich gehe dafür auch sehr spät ins Bett. Jedem das Seine.
Wir sind meist 7.30 Uhr aus den Federn und gegen Mitternacht ins Bett.

Vor der Spinne wäre ich vielleicht geflüchtet und hätte nicht noch fotografiert :roll:
Ich hab`s nicht so mit Krabbeltieren.

Inspired

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Na ja, das mit dem frühen Aufstehen resultiert in den ersten Tagen des Urlaubs eher aus Zufall und dem Jetlag. Ähnlich wie Gaby bin ich aber abends oft schon früh müde und freue mich nach einem Tag unterwegs, wenn ich recht früh mit Internet und TV im Zimmer verschwinden kann. Ein Tag von 7.30 Uhr bis Mitternacht wird dann meistens auch bei mir normal.

Das Alleinreisen ist für mich erst aus Zufall entstanden. Da hatte ich mal Lust auf ein Wochenende in London, mein damaliger Freund konnte nicht mitkommen und da war ich dann allein unterwegs.

Es folgte irgendwann die erste Alleinreise in die USA, weil ich bewusst mal allein dorthin fahren wollte, weitere Alleinreisen kamen dann, weil ich die Vorteile zu schätzen gelernt habe. Wirklich mutig finde ich es in einem zivilisiserten Land nicht, aber es ist mir wichtig "Sicherheiten" einzubauen wie mehrere Kreditkarten und ein Telefon, das eine möglichst gute Netzabdeckung hat usw.

Das Alleinreisen hat aber auch Nachteile, es fördert die Eigenbrötelei und manchmal wäre es bestimmt auch ganz gut für mich, wenn mich jemand mal bremsen würde. Ich verreise ja nicht ausschließlich allein und hätte das auch gerne mal wieder auf einer "großen" Reise.

Ich schätze aber, dass ich in Bezug auf USA-Reisen zumindest schon so eigene Gewohnheiten ausgeprägt habe, dass da auch niemand wirklich gerne mit mir fahren würde  :oops: Bei anderen Ländern sähe das bestimmt wieder etwas anders aus...

Inspired

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MO, 25.10.2010: Scottsdale (Ballonfahrt und Apache Trail)

5 Uhr Aufstehen, Kaffee trinken, losfahren im Stockdunkeln. Wohin? Zum Deer Valley Airport, wo der Treffpunkt zur Erfüllung eines großen Wunsches von mir war, eine Ballonfahrt sollte es geben. Oh Gott oh Gott, gab´s denn hier kein Klo? Und war ich hier richtig? Beide Fragen waren schnell gelöst, es trudelten noch andere Ballonpassagiere ein und ein großes Aufgebot an Crew: Ich war in Van No. 3 eingeteilt, gemeinsam mit einem britischen Ehepaar und einigen Amis, die erstaunlicherweise zum Großteil aus der Region kamen.

6.30 Uhr war das Treffen, kurz darauf ging´s los, etwa eine halbe Stunde zum Startplatz der Ballons, keine Ahnung, wo genau wir waren. Dort warteten schon mehrere Fahrzeuge mit Anhängern und andere Helfer, sowie unser Pilot Patrick gemeinsam mit anderen Piloten. Alles sah sehr wichtig und bedeutsam aus. Zunächst musste jeder unterschreiben, welche Gefahren für Leib und Leben er freiwillig und im Vollbesitz seiner geistigen und körperlichen Kräfte auf sich nimmt, dann durfte jeder jeden mit jedem fotografieren. Die übrige Zeit verbrachte man damit die Verwandtschaft anzurufen und zu verkünden, dass es nun gleich losgehe.

Upps, das ging aber schnell. Bei der Ankunft meckerte die kleine Miss Ungeduld in mir schon herum, dass das ja nun noch Stuuuundeeeen dauern müsse, aber nix da. 10 Minuten nach unserer Ankunft hatten Patrick und die beiden Helfer den Korb zusammengebaut, dann wurde mit großen Ventilatoren Wind in den Ballon gepustet und nach weiteren 10 Minuten waren wir startklar. Los ging´s!







Wo war meine Höhenangst geblieben? Weg war sie! Keine einzige Sekunde hatte ich Angst, dass mir etwas über Bord gehen könnte, beispielsweise mein mehrfach durch Reißverschlüsse usw. gesicherter Schlüssel.



Leider war´s ein trüber Tag, die Landschaft unter uns eher uninteressant, sodass die Fotos nun keinen vom Hocker reißen. Interessant war´s ungeachtet dessen aber absolut! Allein durch die Höhe wurde es etwas kühler, wir waren 5000 Feet über Grund, über den Wolken, dann wieder flogen wir (pardon, ich meine wir fuhren) knapp über dem Boden. Es war fast windstill, da der Ballon sich ja mit dem Wind bewegt und somit kein Luftzug zu spüren ist. Die im Prospekt versprochenen Koyoten sah man leider nicht, dafür konnte man die Pools und einfallslosen Gärten der Häuser unter uns gut sehen.







Selbstverständlich hatten wir in unserem Korb den Chefpiloten der Mannschaft mitbekommen. Das sagt zur Beruhigung bestimmt jeder der Kollegen in seinem Korb gerade ;) Wir bekamen gute Erklärungen zum Ballonfahren und routinierte Witzchen.

Nach einer Stunde war´s vorbei: Wir sollten uns alle mit dem Rücken gegen die Fahrtrichtung stellen und uns gut festhalten. Oha, was wurde das wohl? Die Landung war aber sanfter als so manches meiner Einparkmanöver wenn ich genervt bin und sanfter als so manche Landung, bei der ich am Urlaubsziel auf Platz 34c oder so ankomme. Am Landeplatz erwarteten uns schon unsere Helfer, die sofort begannen die Britin in ihrem rosa Jogginganzug aus dem Korb zu hieven, den Ballon wieder einzupacken, Picknicktische aufzubauen, Freixenet und für jeden einen Frühstücksteller anzurichten. Dann gab´s noch eine Stunde Frühstück, die Abrechnung, eine Urkunde und Smalltalk, alles wirklich sehr gut organisiert (bis auf die Dankesmail des Veranstalters, die 2 Tage später kam und für mich begann mit "dear Catherine"). Um 10 Uhr war ich wieder am Auto.



Mein Fazit: Wer das mit dem Ballon mal probieren will, sollte es unbedingt tun. Die Touren starten zumindest morgens wohl sehr zuverlässig, während man in Deutschland immer wieder von monatelang verschobenen Starts hört. Ich fand es interessant und sehr schön. So günstig wie dort bekommt man eine Ballonfahrt in Deutschland nicht (155 USD all incl.). Man sollte aber zumindest dort nicht allzu viel erwarten in Bezug auf das, was es zu sehen gibt. Man startet letztlich am Rande eines Wohngebietes, überfliegt einige Häuser, eine Straße, einen Hügel mit Saguaros und schon ist´s vorbei.

Gut, also machte ich mich auf Richtung Apache Junction. Der Apache Trail sollte es nämlich heute auch noch sein, übrigens mit der ersten unbefestigten Straße meiner USA-Reisehistorie, wenn man von der Straße nach Bodie absieht. Irgendwie bin ich doch naiv, hatte ich doch gar nicht damit gerechnet, dass bis Apache Junction so richtig Großstadt ist? Dann wurde es schlagartig leerer.

Erster (sehr, sehr kurzer) Stopp in Goldfield, leider wie viele "Geisterstädte" eher ein Kitschmarkt und Essensstation. Trotzdem wurde natürlich wie so oft in den USA vor den Gefahren dieser alten Minenstadt gewarnt.



Dann fuhr ich weiter und war bald inmitten allerschönster Landschaft mit Unmengen von Saguaros, verschiedenen anderen  Kakteen, Seen und dazwischen war die noch geteerte Straße, die sich schön schlängelte. Ich fuhr immer wieder rechts heran um andere überholen zu lassen, wollte mich doch von den Eiligen nicht hetzen lassen.





Dann kündigte ein Schild an, dass nun 22 Meilen unbefestigter Strecke folgten. War ja harmlos; breit und fest, sogar PKW mit Anhänger kamen mir entgegen. Die waren wohl unten bei ihren Booten, nahm ich an. Am ersten Parkplatz brauchte ich nun aber erst einmal ein Picknick. Windig war´s und recht kühl, deshalb gab´s Picknick typisch amerikanisch: Im Auto sitzend mit Blick auf die Landschaft draußen: ein Wrap aus der Kühltheke, Obst, eine Käsestange, ein Joghurt.

Nun folgten aber bis zum Fluss unten einige Meilen, die mich zwar nicht verzweifeln ließen, aber durchaus nicht mit mehr als 10 Meilen pro Stunde zu fahren waren: Es wurde, eng, steil, kurvig. Gut, dass ich dem Auto so vertraute. Ganz allein war man fast nie, aber zum Glück gab´s keinen Gegenverkehr an den besonders engen Stellen. Herrlich, wenn man ausstieg war man von Stille umgeben mitten in dieser Landschaft, die ich bisher nur aus Filmen kannte. Besonders schön war es, wenn zwischendurch das Blau eines Sees aufblitzte. Dumm nur, dass das Fahren immer so sehr von der Landschaft ablenkte ;)





Ab Roosevelt gab´s dann eine nagelneue gut ausgebaute Straße, die mich sicher zurück brachte nach Scottsdale, wo ich mich ein bisschen ausruhte und dann zu Fuß in die Old Town zum Essen ging. Sehr nett: Zimmermädchen Marizia hatte als Dank für den Tip ein "Thank you" auf eine Karte gemalt und mit 2 Schokotäfelchen auf den Nachttisch gestellt.

Ach ja, fast hätte ich´s vergessen: Morgens gleich nach dem Aufstehen ein Anruf bei Barclaycard: Meine Karte sei aus Sicherheitsgründen gesperrt worden. Zu ungewöhnlich war es wohl, dass jemand eine Kreditkarte einsetzt um zu tanken, einen Nationalparkpass zu bezahlen oder ein paar Shirts zu kaufen.

Das Callcentermädelchen brachte brav und geduldig immer wieder ihre Standardsprüche, dass es um meine Sicherheit gehe, dass die Karte ja auch hätte defekt sein können und ich doch froh sein könne, dass es nicht so sei, dass Betrüger ihre Masche ja immer wieder wechselten und meistens ganz harmlos anfingen und dass man schließlich versucht habe mich zu erreichen. Nein, jetzt solle ich noch nicht ankündigen, wann ich das nächste Mal im Ausland sei, und nein, per SMS könne man mich nicht über die Vermutung eines Betrugsversuches informieren. Na super! Falls ich nach dem Urlaub Langeweile habe, werde ich denen mal schreiben und um eine Erklärung für die doofen Sprüche bitten und um eine Erklärung, wie man bei der nun bereits wiederholten Sperrung der Karte nun sicherstellen möchte, dass ich sie auch für genau das nutzen kann, wofür ich sie besitze. Im Grunde habe ich mich aber schon fast entschieden, mir einen anderen Kartenanbieter zu suchen, bei dem ich eine Reiserücktrittversicherung mit drin habe und der eine 24-Stunden-Hotline besitzt. Mal sehen.

Hotel: nochmals Courtyard by Marriott Scottsdale Old Town

Gefahren: 244 Meilen


Reisefan62

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Ich muß noch mal erwähnen: Für mich ist es bewundernswert, dass Du diese Tour alleine machst!

In meinen Gedanken würde schon herumschweben:
Was wäre wenn?
...ich z.B. eine Panne in der Pampa habe und ganz allein bin?
...ich krank werde und "hilflos" darniederliege?
...mich jemand ausraubt und ich mutterseelenallein in der Fremde stehe?
...und so einiges mehr...

Naja, vielleicht bin ich etwas übertrieben ängstlich.
Zur Zeit macht mir eher Sorgen, dass meine Tochter am Mittwoch mit einer Freundin nach Südafrika fliegt und dort 3 Wochen mit dem Mietwagen unterwegs sein wird. So eine Tour würde ich nicht mal mit meinem Mann machen. Hoffentlich bestätigen sich meine Befürchtungen nicht und sie landet am 22.12. wieder gut.
Ich sollte mir vielleicht Dein Beispiel vor Augen halten und positiv denken.

Das mit der Kreditkarte ist uns auch schon mal passiert.
Auf Nachfrage erfuhren wir, dass die ja sonst eher sporadisch eingesetzt wurde (klar, war ja auch eine Urlaubskreditkarte) und da wir dann auf einmal innerhalb weniger Tage einige Buchungen hatten, war das dem Unternehmen wohl nicht geheuer. Dummerweise hat uns aber niemand versucht zu erreichen und wir mußten das selbst mit einem Telefonat rausfinden.
Zum Glück reisen wir auch immer mit mehreren Karten.

tom2go

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    • Unser Amerika - 10% Rabatt bei Alamo
Genau das gleiche Problem hatten wir dieses Jahr auch mit unseren beiden Barclaycard Kreditkarten. Scheint ein Barclay-typisches Problem zu sein. Konnte aber auch nur passieren, weil ich unsere Advanzia Gebuehrenfrei KK daheim vergessen hatte, sonst hätten wir die Barclays gar nicht gebraucht...

Alfredo

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Hallo Inspired,
sind dir auf dem ungeteerten Teil des ApacheTrails auch WOMOs begegnet?
Ich will da nämlich gerne -wenn es geht- im nächsten Jahr entlang fahren.

Viele Grüße und Dank für die flotte Schreibe,

Alfred

Inspired

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sind dir auf dem ungeteerten Teil des ApacheTrails auch WOMOs begegnet?

Hi Alfred,

an Womos kann ich mich nicht erinnern, bin aber nicht sicher. Sowohl von Roosevelt als auch von Apache Junction aus kannst du sicherlich ein interessantes Stück weit fahren. Aus dem Gedächtnis kann ich dir aber nun nicht sagen, ob im Zweifelsfall genug Platz zum Wenden ist. Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand, der eher ein Herz und ein Auge für Womos hat als ich.

Grüße :)

Birgit

NähkreisSteffi

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Hallo Birgit (hoffentlich jetzt richtig?!),

sorry für das Versehen beim 1. Mal, da habe ich wohl was durcheinander gebracht.

Ich finde Deine Bilder vom Joshua sehr schön, auch wenn Du mit dem Wetter nicht so viel Glück hattest.

Das mit der Kreditkarte habe ich jetzt schon öfter gelesen. Wir haben 1 Visa und 1 Maestro vom ADAC, die haben bis jetzt immer funktioniert, nur beim Tanken mit der Visa geht der Zip Code nie. Wir müssen sie immer an der Kasse hinterlegen.

Viele Grüße, ich bin mal gespannt wie es Dir weiter ergangen ist.

Steffi

Inspired

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Hi Steffi,

das Wetter wird ab morgen besser, versprochen :)