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Autor Thema: Kontrastreicher Nord-Westen, unterwegs zwischen Pacific und Hells Canyon  (Gelesen 29142 mal)

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Gitania

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Nicht das ich etwa genug von den roten Steinen hätte  :lol:, aber wir wollten uns auch mal eine andere Ecke der USA anschauen.(Ein paar Steine waren trotzdem dabei!!) Da ich dienstlich schon mal in Portland zu tun hatte, stand diese Ecke auf meiner Wunschliste für einen Urlaub. Dazu gab es hier auch viele interessante Reiseberichte zu lesen, so dass damit unser Ziel für 2014 feststand.
Mein Mann überlässt mir zum Glück die Urlaubsplanung und so konnte ich, nach meinen Wünschen und Ideen, unsere Route für 17 zur Verfügung stehende Nächte zusammen bauen.
Wer Lust hat, kommt mit und begleitet uns auf diesem Rückblick :D
Liebe Grüße
Gitania

captsamson

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Huhuuu
je nach eurer genauen Route könnt es einige Überschneidungen mit unserer geplanten Reise diesen September geben.
Lese also gespannt mit!
 :popcorn: :winke:
2010 NY,NV,AZ,CA
2011 NY,WY,UT,AZ,NV
2011 NY,DC
2012 NV,AZ,CO,UT
2014 WY,MT,AB,BC,WA
2015 WA,OR,CA,NV

Gitania

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Mittwoch, 24. September 2014
Endlich geht es wieder rüber über den großen Teich. Obwohl schon zig mal geflogen, war ich wieder aufgeregt wie ein kleines Kind. So richtig ruhig werde ich ich erst, wenn die Koffer aufgegeben sind und wir aufs boarden warten.
Unser Zubringer ab Dresden startete mit 5 Minuten Verspätung. Eigentlich nicht weiter dramatisch, aber bei gerade mal 45 Minuten Umsteigezeit kann es schon eng werden. Die Zeit reichte wirklich gerade aus, um im Stechschritt vom Bereich A zum Bereich Z zu laufen. Unsere Koffer schafften es auch, denn als wir unsere Sitzplätze einnahmen und aus dem Fenster schauten, wurden sie gerade draußen per Hand heran gerollt und verladen.
Flugzeit nach Seattle war mit 10 Stunden und 10 Minuten angegeben. Herbststürme über Kanada wurden angekündigt, wovon wir dann aber doch nichts mitbekamen. Insgesamt ein sehr ruhiger Flug mit mittelmäßigem Essen und reichlich Getränkeversorgung. Wir landeten dann sogar etwas eher als geplant und mussten auch an der Emigration gerade mal 15 Minuten warten. Koffer drehten doch tatsächlich auch schon ihre Runden und warteten auf uns. Das ging doch wirklich flott und wir waren wieder im geliebten Land! :D :usa:
Gut, dafür gab es einen Mega-Stau am Zoll. Wir standen hier in einer riesigen Schlange an, es wurde über eine halbe Stunde draus. Mit dem Zug ging es dann zum Hauptterminal und von dort mit dem Bus zur Autovermietung. Auch hier wenig Betrieb und kurze Zeit später hatten wir die Qual der Wahl zwischen 12 unterschiedlichen Midsize SUV. Ins Auge stach uns ja ein Pick up  Dodge Ram, aber wir waren vernünftig und nahmen einen Dodge Van (Country & Town) mit Schiebetüren. Die Lackierung war jetzt nicht so der Hit, aber das Auto gefiel uns.



Mittlerweile war es auch schon 14.30 Uhr Ortszeit, als wir endlich aus dem Parkhaus rollten und uns gen Süden bewegten. Die Navi-Uschi hatte unser heutiges Ziel auf dem Schirm und los ging es. Mega-Verkehr um uns herum und auch alles dicht besiedelt. Wir stoppten bei Saveway und bezahlten knapp 100 Dollar für einen ersten Einkauf. (Fleisch, Bier, Wein, Wasser Butter, Brot, Obst, Gemüse, Wurst und Chips - eben eine erste Grundausstattung!)
Es war viel los auf den Straßen und um Des Moines war es richtig dicke vom Verkehr, teilweise kamen es sogar zum stillstand! Hier büßten wir bestimmt ne halbe Stunde ein. Dann wurde es endlich ländlicher und der Verkehr geruhsamer. Kalt war es jetzt nicht, 20 Grad zeigte das Thermometer, aber der Himmel hing voller dicker, fetter Wolken, so dass wir leider keine Berge zu sehen bekamen. Wir fuhren ja in Richtung Mt. Rainier, aber der hatte sich heute versteckt. (und morgen auch!!!) Mein Gatte hatte auch schon wieder die ersten alten Autos erspäht, mich interessierten mehr die riesigen Kürbisfelder. Dann wurde es waldreicher und ein großer Stausee lag am Weg. Mein Guter war noch nicht entspannt genug, um schon wieder für Fotos anzuhalten, also nur ein Schnappschuss aus dem Auto raus.



Dann folgten mit Eatonville, Elbe und schließlich unser Zielort Ashford - Nester, die immer kleiner wurden.




Noch ein Postoffice dazu, ein paar Häuser und Vermietungen - schon waren wir durch Ashford durch. Ca. 2 km außerhalb bogen auch wir von der Hauptstraße ab und machten uns auf die Suche nach unserem Häuschen am Fluss. Dank der guten Beschreibung auch gleich gefunden. Wow, diese Hütte war für 2 Nächte unser Heim - Starry Nights on the Creek. Ein Blockhaus ganz für uns alleine. Großes Wohnzimmer mit riesigem TV, Billardtisch und Kamin, voll ausgestattete Küche und großes Schlafzimmer. Auf der großen überdachten Terrasse mit Bach/Flussblick ein Whirlpool, 2 Liegen und ein großer Grill. Also alles da was man so braucht.





Die Koffer und Einkäufe aus dem Auto geräumt und Feuer im Kamin gemacht. Wir setzten uns auf die Terrasse und mit einem Bierchen stießen wir auf unseren Urlaub an und genossen die herrliche Ruhe. Nur das plätschern des kleinen Baches war zu hören. Dann wurde der Grill angezündet und lecker T-Bone-Steak aufgelegt. Die lange Anreise und die Zeitverschiebung machten sich bemerkbar und so hielten wir es dann auch nicht mehr lange vor dem Kamin aus. Gegen 20 Uhr lagen wir dann auch schon im Bett und waren ganz schön geschafft!

sil1969

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Ich komme auch mit!

Das ist ja ne tolle erste Unterkunft, gefällt mir.  :D
LG Silvia

85rob

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Komm auch noch mit! Sind dieses Jahr auch dort unterwegs  :wink:
Grüße aus der Landeshauptstadt

Gitania

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Fein, fein - freue mich, das einige mit an Bord sind und hoffe, das es morgen früh gleich weiter geht.
 :sun: Wochenende euch allen :D
LG
Gitania

Chrissie

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Der Titel hört sich interessant an, da bin ich mit von der Partie.
Mein Mann überlässt mir zum Glück die Urlaubsplanung und so konnte ich, nach meinen Wünschen und Ideen, unsere Route für 17 zur Verfügung stehende Nächte zusammen bauen.
Mein Mann lässt mich bei der Planung auch walten wie ich will  :D
Gruß Chrissie
___________

DVD USA-Südwest
Afrika-DVDs

FIrishFan

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Komme auch noch mit. Ein bisschen in Erinnerungen schwelgen.

VG

U2LS

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Der Nordwesten steht auf meiner Wunschliste ganz oben, daher komme ich selbstverständlich mit!
Gruß
Lothar

I work bloody hard at work so that I can get home early

http://www.traumzielamiland.de/


Gitania

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Donnerstag, 25. September 2014

Teil 1
Ach ja Jetlag :x!!! Und mal wieder waren wir gegen 4 Uhr munter, schalteten die elektrischen Heizer in Wohnzimmer und Küche ein und verließen dann gegen 5 Uhr das kuschelige, warme Bett.  Kaffee und Tee gekocht und dazu die Glotze angemacht. Wir hörten den Regen aufs Dach prasseln und schlüpften nochmal ins Bett und konnten sogar bis 7.30 Uhr schlafen. Nun ein ordentliches Frühstück, Outdoor-Klamotten angezogen und 9.30 Uhr war Abfahrt. Es regnete zum Glück nicht mehr, es war aber komplett bewölkt. Unser erstes Ziel war der Mt. Rainier NP. Bis zum Nisqually Entrance im Westen  des NP`s waren es noch ungefähr 3 km und wir bezahlten unsere 15 $ und könnten jetzt 7 Tage hintereinander den Park betreten! (Zeit müsste man haben!)



Dichter Wald auf beiden Seiten der Straße. Viele der mächtigen Stämme sind dick bemoost und mit Flechten behangen. Sieht richtig toll aus, bissel wie im Zauberwald. Erster Halt war für uns Longmire. Im alten Hauptquartier des NP ist jetzt ein kleines Museum untergebracht. Wir schauten kurz rein und machten den kleinen Rundgang. Ist wirklich klein und man ist schnell durch. Broschüren gab es leider keine. Interessant war die riesige Baumscheibe gleich vor dem Eingang zum Museum. Irgend wie kam ich mir doch ziemlich klein und jung vor. :lol:



Wir wollten erst mal weiter nach Paradise und schauen, was das Wetter so macht. Der Nisqually River war öfters von der Straße aus zu sehen. Jetzt nur ein schmale Fluss, aber wenn man das Bachbett so betrachtet, kommt hier zur Schneeschmelze bestimmt einiges mehr an Wasser runter! Dann überquerten wir den Fluss an einer ziemlich großen Brücke. Da kein Auto weit und breit zu sehen war, blieben wir einfach mal in der Mitte stehen und ich konnte auch mal fotografieren. Leider auch hier alles voller fetter Wolken und auch wo sich der 4.392 m hohe Mt. Rainier eigentlich befand, war auch nicht auszumachen.



Gegen 10.30 Uhr erreichten wir den Parkplatz von Paradise. Der Ort besteht eigentlich nur aus dem neuen, großen NP-Gebäude mit riesigem Infoschalter, ein paar Häuser wo die Angestellten wohnen und dem Hotel Paradise Inn. Wir liefen in die Info und holten uns einige Wanderkarten. 10.45 Uhr begann gerade der nächste Film über den NP. War sehr informativ und gut gemacht und auch den Mt. Rainier haben wir in seiner ganzen Pracht gesehen. Paradise liegt auf 1.647 m. Es war frisch, aber nicht kalt und es regnete auch nicht. Also doch die Rucksäcke aus dem Auto geholt und für die Wanderung fertig gemacht. Wo wir doch einmal hier sind, können wir auch ein Stück laufen. Es ging erst mal nur bergauf. Puh, wieder zu hastig losgelaufen und wir keuchten ganz schön.



Nach ein paar Metern ging es dann und wir stapften trotzdem glücklich durch die Natur. Bambi hieß uns auch willkommen. Schaute uns aber nur über die Schulter an und blieb brav sitzen.



Wir hielten uns an die Beschreibung des Deadhorse Creek Trails und wollten dann spontan über den Rückweg entscheiden. Herrliche saftige Wiesen mit Chipmunks und etlichen fetten Murmeltieren. Die waren überhaupt nicht scheu und hatten nur mit fressen zu tun. Das sah man denen aber auch an :lol: (Die Winter sind lang hier!)







Wir erreichten schließlich den Glacier Viesta Point. Was sahen wir ?? - nichts!!!!



Hm, von so einer Kleinigkeit lassen wir uns doch nicht den Urlaub vermiesen und stiefeln einfach weiter!! Gletscher gibt es hier also, zumindest das Schild wies darauf hin und irgend wo ist hier auch der Rainier in der Nähe :? Bloß wo?? Genau vor uns oder seitlich?? War leider nicht zu erkennen. Die Hoffnung stirbt zuletzt und wir stiefelten trotzdem weiter. Die Wolken zogen so schnell, wenn es denn nun doch noch aufzieht. Unser Ziel war der Panorama Point auf ca. 2.074 Metern. Hier noch der geniale Ausblick.



Auf der anderen Seite war ein großes Schneefeld, wo wir auch noch kurz rumkletterten.





Der Skyline Trail geht von hier aus nach rechts weiter, wir entschieden uns aber für den gleichen Weg wieder zurück.
Nennen wir es einfach Hoffnung oder Vorahnung!!??  :daumen:



NähkreisSteffi

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Da bin ich auch dabei.

Es hat uns im Nordwesten so gut gefallen, dass wir bestimmt noch einmal wiederkommen. Nur mit dem Wetter hatten wir mehr Glück.

Gitania

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Teil 2
Schon als wir gleich hinter dem Panorma Point um die Ecke kamen, sahen wir etwas in der Wolkendecke schimmern. Weißer leuchtender Schnee war in einem Riss in der sonst geschlossenen Wolkendecke zu sehen. Es kam uns vor wie eine Erscheinung!!



Sollten wir wirklich noch Glück haben und wenigstens teilweise einen Blick auf den Rainier werfen können? Die Wolken zogen in einem irren Tempo am Himmel entlang und ab und zu schimmerte der blaue Himmel durch. Die fetten Wolken waren weg und die dünneren weißen stiegen rasch höher und lösten sich auf. Am Glacier Fiesta, wo wir 1 ½ Stunden vorher komplett nichts gesehen hatten, waren jetzt schon einige Meter vom Gletscher und ein Wasserfall sichtbar.



Der Gletscher war weiter unten komplett schmutzig, aber umso höher wir sehen konnten, umso weißer und sogar bissel hellblau wurde er.





Der Blick zurück auf die Gipfel der Cascade Mountains war schon teilweise frei und auch der Blick runter ins Tal und auf das Bett des Nisqually Rivers.







Wow, sollte wirklich unser Wunsch in Erfüllung gehen. Immer mehr riss die Wolkendecke auf und gab den Blick auf den Mt. Rainier frei. Dazu jetzt die Sonne im Rücken – wie geil ist das denn!!!!



Mein Gatte lief langsam weiter Richtung Parkplatz, ich harrte noch aus und hoffte auf den ganz freien Blick. Irgendwann dann machte sich das schlechte Gewissen bemerkbar und auch ich lief langsam abwärts. Ständig drehte ich mich um, rückwärts laufen ging leider nicht! Dann musste man ein Stück hinter Bäumen lang laufen um dann genau wieder an der Kante lang zu marschieren.
Dort dann endlich – juhu – freie Sicht, richtig komplett freie Sicht! Echt der Wahnsinn. In seiner ganzen weißen Pracht zeigte er sich uns. Die absolute Krönung dieser schönen Wanderung.




Wir kamen dem Parkplatz wieder näher und am Berg zogen auch wieder Wolken auch. Wir waren vor 3 Stunden hier hochgestiefelt und hatten komplett nichts gesehen!! Jetzt stand er dick und fett in der Landschaft rum. Davor die saftigen, bunten Wiesen und paar kleine Nadelbäume. Es roch wie nach Fichtennadelbad. Dazu eine herrliche Ruhe und ab und zu paar Wanderer. Micha wartete bereits auf mich und wir freuten uns beide über die herrliche Natur. Selbst vom Parkplatz aus konnte man bereits die schneebedeckte Kuppe des Mt. Rainiers sehen.







Langsam rollten wir jetzt talwärts und stoppten auch noch mal auf der Brücke. Jetzt war auch hier die Sicht besser, obwohl am Berg schon wieder Wolken hingen.



Wir fuhren ohne Stopp zurück zur Hütte und schnippelten uns gegen den ersten Hunger einen Tomatensalat. Ich war immer noch ganz aufgedreht und wir versuchten auf der Terrasse etwas zur Ruhe zu kommen. Nun musste noch der Whirlpool getestet werden. Eine Flasche Rotwein und 2 Gläser in Griffweite und wir glitten in das schöne warme Wasser. War schon eine Wohltat nach der Wanderung. Jetzt fing es auch wieder an zu regnen. Wir hatten eigentlich schon Bettschwere erreicht. Aber nein, Micha warf den Grill an und ich brutzelte in der Küche Champions und Zwiebeln. Essen gab es heute vor dem Kamin, draußen war es uns zu frisch geworden. Bis 21 Uhr hielten wir uns wach, dann ab in die Federn.
In dieser Hütte wäre ich doch gerne noch etwas länger geblieben!

sil1969

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So ähnlich ging es uns vor 3 Jahren mit dem Mt. Robson in Kanada nur umgekehrt. Als wir hin kamen, sahen wir ihn vor blauem Himmel so richtig majestätisch!  Wir konnten diesen wundervollen Anblick ca. eine halbe Stunde genießen,  bevor sich Wolken davorschoben und man nur erahnen konnte, wo der Berg steht.

Und die Murmeltiere sind sooo putzig!
LG Silvia

Chrissie

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Man, sind die dick, man  :D
Aber dennoch niedlich.

Vielen Dank fürs Teilen.
Gruß Chrissie
___________

DVD USA-Südwest
Afrika-DVDs

neoprenfisch

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Ohohoh, ich komme noch schnell mit!

Stand der Van bei den Midsize SUV´s ??? Wir hatten den auch mal, fanden ihn ganz praktisch. Unsere Farbe (Gold) war auch nicht prickelnd, aber was solls.

Mit dem Mt. Rainier habt Ihr ja grad noch Glueck gehabt. Da sieht man mal wieder, wie schnell sich das Wetter in den Bergen aendern kann ...

Wir haben uebrigens auch in Ashford uebernachtet, aber nicht in dieser Huette. Wir waren direkt im Ort im Whittaker Bunkhouse (gibt aber hauptsaechlich "normale" Zimmer dort, der Name kommt noch aus vergangenen Zeiten).

Freu mich auf die Tour!