Abgesehen von eindeutigen Fällen, wie etwa das Waldorf Astoria in NY, wo beginnt die Kathegorie "luxury accommodation"?
Heiss diskutiert wird auch die Frage, ob überhaupt noch Trinkgeld fällig sei für das Zimmerpersonal in Hotels mit "resort fee"?
Wohl je nachdem, was so 'ne Gebühr beinhaltet. Aber wer liest schon das Kleingedruckte - wenn es denn überhaupt irgendwo gedruckt wird?
Und wieviel sollte man bei einem Hotelfrühstück hinterlassen, wenn das Frühstück im Preis inbegriffen ist? Was man wieder aufspalten kann, je nachdem, ob das Frühstück für jeden Gast kostenlos war, oder ob man nur im Rahmen eines Upgrades es kostenlos bekommt und nach Anteil der eigentlichen Bedienung. Wobei Frühstückspersonal möge man bitte höher tippen, da sie durch die geringeren Frühstückspreisen und ungünstigen Arbeitszeiten recht benachteiligt sind. Eigentlich will man ja eine Dinestleistung in Anspruch nehmen und nicht eine selbst erbringen. Aber wenn man bedenkt, was man alles bedenken müsste...
Und Zimmermädchen werden selbstverständlich täglich getippt (schön eingedeutscht), denn sie können auch täglich wechseln. Das Geld soll doch die-/derjenige bekommen, der/die die Arbeit auch gemacht hat. Oder?
Wir legen pro Nase 1-2,- $/Nacht hin. Ich sehe allerdings von der Verwendung eines Umschlages, wie es oft empfohlen wird, ab. Bisher blieb das Geld nie liegen. So schüchtern ist man dann doch nicht.
Mic