Auf den Bericht hinterher bin ich gespannt
Ich auch!
Übrigens, die Reimanns finde ich schon ganz o.k. - weil man den Eindruck hat, die packen es! Es liegt aber sicherlich auch ein ganzes Stück an Conny - nur einer der anpackt, kann es schaffen! Auch wenn der Rest der Familie oft stöhnen wird!
Einer meiner Freunde ist auch so ein Typ, kann fast alles was handwerklich zu machen ist. Der könnte so was auch schaffen!
Die Familie Reimann ist wirklich sehr sympatisch und der Konny ein liebenswerter und wirklich sehr arbeitssamer Mann.
Ich hoffe ich verwechsle jetzt niemanden, aber sind die Reimanns nicht mit einem Polster von 100 000 Euro/Dollar (Erbschaft?) eingereist?
Sie konnten ihr erstes Haus vollständig bezahlen und mussten so weder Miete noch Hypozins bezahlen. Was auch gut so war, denn sie hätten sich mit ihren Gehältern kaum Wohnraum leisten können. Manuela hat eindeutig etwas auf dem Kasten und hat sich sehr schnell der amerikanischen Lebensweise angepasst. Sie scheint Sinn für Zahlen zu haben und konnte sich von einer Casino Cashier zu einer Bankangestellten mit allen Benefits hocharbeiten. Wenn sie schlau ist, belegt sie Collegekurse um weiter Karriere zu machen. Hut ab!
Konny hingegen spricht die Sprache immer noch schlecht und er scheint auch mit den amerikanischen Sitten und Gebräuchen Mühe zu haben. Beruflich konnte er sich auch nicht wirklich verbessern. Gut dass er am Haus werkeln kann und somit auch etwas Produktives für die Familie tut.
Aber das geht nur, weil die Familie durch das finanzielle Polster nicht auf ein höheres Gehalt angewiesen ist. Ansonsten hätte es da schon lange gekracht. Aber gut für Konny, der eindeutig seine Freiheit braucht und sich diese so auch erlauben kann.
Mühe bekunde ich mit den Kindern der Familie, die eindeutig in einem miesen Schulbezirk zu Schule gehen. Ich hoffe, dass es dann bei der Collegewahl nicht zu einem bösen Erwachen kommt.